Klar kriegt man damit mehr Tiefbass in die Sache.
Ich denke dass es mehr für das Bühnensetup Sinn macht, bei Vinyl soll ja nun auch nicht die Nadel aus der Rille springen.
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Klar kriegt man damit mehr Tiefbass in die Sache.
Ich denke dass es mehr für das Bühnensetup Sinn macht, bei Vinyl soll ja nun auch nicht die Nadel aus der Rille springen.
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Ich habe aus diesem Post ein Soundfile. Kann es in der nächsten 1/2 Stunde in diesem Post zum anhören anbieten.
ZITAT:
Zunächst hört man nur das normale Bassdrum Mikrofon (in dem Fall ein Sennheiser e902), in der Mitte des Grooves wird dann das Subkick Mikrofon dazu gefahren. Am Ende kommen dann noch ein paar einzelne Bassdrum Schläge, erst das 902 alleine, dann zusammen mit dem Subkick und am Schluss das Signal nur vom Subkick Mikrofon . Es wurde noch nix mit EQ oder Kompression gemacht und ich bitte das Quietschen der Fußmaschine zu entschuldigen
Wer ne gute Abhöre hat den sollte das ganze eigentlich schon gut wegdrücken
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Falls das hier jemand ausprobiert, würde mich eine Vergleichsaufnahme zu einem gebräuchlichen Bassdrum-Mikro sehr interessieren.
Mich auch. Bin da erst am Beginn mit der Planung, könnte noch etwas Zeit ins Land gehen.
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Ah, Danke hab jetzt auch einen vorhandenen Thread hier im DF gefunden, auf Widerstände wurde da aber nicht ausführlich eingegangen.
Herrlich, hier fühle ich mich immer wieder inspiriert.
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Du kannst jeden Lautsprecher dafür nehmen und der braucht auch kein Gehäuse.
Ich mach dass denn aber trotzdem ein bisschen schön, soll ja irgendwie gelagert sein um verschiedene Positionen ausprobieren zu können.
Was passiert denn wenn ich die Widerstände weglasse?
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Hilfreich kann auch ein live Gig sein, danach weißt du bestimmt schon mehr. Tut mir leid, ist ja momentan nicht möglich. Aber vielleicht im Proberaum mit Band.
Geht ja auch nicht
Wenn du dich jetzt mit playalongs beschäftigst, könntest du auch dir ein Programm von zehn Songs zusammenstellen um sie dann zügig nacheinander mit zu spielen.
Danach merkst du schon eher ob dein Aufbau praxistauglich ist.
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Hat schon mal jemand einen Lautsprecher als Sub-Bass Mikrofon an der Bassdrum ausprobiert? Also wirklich nur einen Lautsprecher, Kabel an XLR und rein in das Pult.
Nicht die, die professionell angeboten werden.
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Für mein Empfinden ist "nass" => resonant mit viel Teppich Ansprache und "trocken" => weniger resonant mit wenig Teppich Ansprache.
Ist aber nicht in Stein gemeißelt
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Conny Plank
Mal was aus der analogen Welt.
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Eine kleine Kuriosität habe ich dazu auch.
Wenn ich auf Tab "1" im DF eingeloggt bin und in einem neuen Tab "2" einen Suchmaschinen Eintrag folge, der auf das DF verweist, bin ich mit diesem zweiten Tab automatisch im DF angemeldet. Verlasse ich jedoch den Tab "2" wieder, loggt es mich auf Tab "1" auch aus. Da scheint mir auch noch ein bisschen Arbeit zu stecken.
Jedenfalls ein dickes Dankeschön für die Erstellung dieser Plattform, die meistens richtig Spaß macht.
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Du spielst bei "Save the last dance for me" nicht Bossanova sondern den son-cubano, den man meist auf den claves schlägt. Ist aber kein Fehler
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Hört sich für mich irgendwie schon elektronisch an das Knarzen. Kann es sein dass das Mikrofon zu dicht am Fell platziert ist und der Schalldruck dafür zu hoch ist?
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Mit Selbsthilfe Werkstatt, wie bei den Autos!
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Dat löppt sik allns trech.
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Ich habe nie was richtiges gefunden was schützt und nicht einengt.
Na ja, dass ist das Ergebnis von 40 Jahren.
Wenn es harte Filze sind, arbeitet da nicht so viel.
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Flashback und Frischzellenkur zeitgleich
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Danke, schöner Einstieg in den Tag.
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Meine Genesungswünsche hast du auch.
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