Toll und schnell ist es geworden!
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Toll und schnell ist es geworden!
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Applaus..Applaus..Applaus.
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Ne Streckbank für gewendelte Drähte betreibt i. d. R. auch niemenad unter der Trommel.
Doch, zB. ich.
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Vielen Dank für das Engagement, manchmal klemmt's halt!
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So komplett falsch ist die Aussage des Schweizer Musikalienhändlers nicht.
Die Wendel des Drahtes hat ja noch eine Federrate, die bis zu einer gewissen Dehnung innerhalb der Elastizitätsgrenze und durch das Spannen der Erdanziehung (Durchhängen) entgegen wirkt.
Bei meiner Dynasonic hat die Spannschraube eine Gewindesteigung von 0,8 mm und ich kann die Schraube glatte zwei Umdrehungen von lose bis fest verdrehen. Dass bedeutet, dass zumindest die Dehnung von max. 1,6 mm möglich ist ohne den Teppich zu zerstören.
Das diese Federrate mit der Zeit abnimmt und irgend wann keinen Spielraum mehr für Teppichspannungen bietet sollte jedem der schon mal den Teppich gewechselt hat einleuchten.
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Zumindest solltest du ihn mal ausprobieren wenn da keine Drähte ins Fell stechen. Kann ich so nicht sehen.
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Letztendlich ist tatsächlich auch vieles Geschmackssache und genau an diesem Punkt kommt auch der künstlerische Aspekt hinzu. Das Sounddesign sollte natürlich auch zum Gesamtkontext bzw. zur Musik und auch zur Spielweise passen.
Das sehe ich auch so, und mein persönlicher Geschmack dazu: ZB. finde ich einen Bassdrumklang der mit dem Seitenbass keinen Druckcontest eingeht sehr angenehm. Wenn ich die Bassdrum auf Aufnahmen gerade so wahrnehme, die den Rhythmus des Seitenbasslaufs akzentuiert, höre ich so was immer als große Kunst. Live kann die BD für mich auch schon mal lauter sein.
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Zumindest die Mitten Kalotte werde ich mal vor die BD hängen und aufnehmen.
Klingt sehr technisch Aber dann entsteht der Bass Mumpf ja durch das die Schwingungsverhalten Größe der Membran, und nicht durch große oder kleine Magnete.
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Ich habe bei mir jetzt eine alte HECO 20 Watt Box gefunden und geöffnet. Die Sicke vom Basslautsprecher war schon zu Staub zerfallen. Aber die beiden Kalotten sind noch intakt. Zumindest die Mitten Kalotte werde ich mal vor die BD hängen und aufnehmen.
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Das Ergebnis ist im Vergleich zum Aufwand schon ernüchternd und wenn man keinen Spaß an solchen diy Projekten hat, dann sollte man m.E. gar nicht damit anfangen
Aber darum geht es mir, bauen, testen und vielleicht dadurch eine Erkenntnis zu gewinnen. Also Zeit ist ja im Moment im Überfluss vorhanden, bei mir so wie so als Rentner.
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weil die Drumsamples von der Anzahl der Instrumente nicht ausreichen (nur zwei Toms...).
Wie viel Midi-Spuren hast du in Ardour angelegt, für jedes Instrument eine?
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Ich hatte vorhin den Test mit dem Beta 52A vor dem Reso (an Stelle des BD300) gemacht.
Da hört man schön wie ein und dasselbe Mikro bei verschiedenen Positionen auch verschieden klingt. Aber jetzt zwei Beta 52a einzusetzen!? Für mich hätte die Kombination jetzt auch zu viel Kick. Möglicher Weise macht gerade die Verschiedenheit der Schalleinfänger den guten Ton. Würde dann ja wirklich für ein Test mit einem Lautsprecher sprechen.
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Das Beta 52A Innen und das BD300 außen als Stützmikro
Ja klasse, das schiebt echt. Das ist beste Kombination. Über die Abhöre Fostex PM0.4 mit PM Sub mini klingt die Kombi satt.
Kombi mit Beta 91a und BD300 hat einen kammfilter Effekt.
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Natürlich kann man das auch anders sehen. Ist eine persönliche Grundsatzentscheidung, auf geschlossene Systeme möglichst zu verzichten.
Das ist natürlich löblich wenn du open source unterstützt. Wenn du es nur nutzen willst und über keine Programmierkenntnisse verfügst, musst mit dem zufrieden sein was auf den Tisch kommt.
Die Linux community besteht aber häufig aus Menschen die Programmieren und so die Palette von Funktionen erweitern. Was aber auch nur möglich ist wenn es Hersteller gibt, die Ihre Gerätesteuerung zum Softwarehacking frei geben.
Ich denke aber du willst eher Schlagzeug spielen, oder?
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Achte auch darauf den LS verpolt anzuschliessen, damit die Phase stimmt.
Bedeutet dass, dass minus auf heiß und plus auf Masse gelegt wird, oder umgekehrt?
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Versuche es später und dachte mir schon, dass mein Problem mit dem Routing zu tun haben muss.
Wahrscheinlich musst du für jedes Instrument, (BD, Toms, Becken, Snare und Hihat) in Qmidiroute Karteireiter anlegen, die auf die entsprechenden Software Instrumente verweisen. Das ist im Linux immer sehr komplex. Ich habe lange probieren müssen um mein Axiom25 MidiKeyb zum klingen zu bringen. Aber wenn man es einmal geschafft hat, ist sehr zuverlässig.
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Müssen da noch Kanäle oder Noten zugeordnet werden?
Hast du auch "Qmidiroute" gestartet? Genaue Anweisungen kann ich dir leider nicht geben. Dieses Tool ist wichtig und mächtig. Ohne Routing auf die Gräte und Sounds geht nichts im Linux. Probier einfach aus.
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Das liegt daran, dass eine DI benutzt wurde.
Mein Fireface UC hat für diese Situation einen PAD Schalter der wenn aktiv den Pegel um -12dB absenkt, dann könnte ich ja auf diese ganze zusätzliche Widerstand Mimik verzichten.
Mut maß ich mal.
m_tree: Mir klingen Grenzflächen-Mikros für Aufnahmen sowieso zu unnatürlich.
Dass kann ich nur gutheißen dass für dich der "natürliche" Klang bei deinen Drums im Vordergrund steht. Darauf höre ich auch wenn möglich, für mich ist das self recording Neuland, was es zu kultivieren (Gehörbildung ist in meinem alter schon nicht mehr grenzenlos möglich ) gilt.
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Der Nahbesprechungseffekt spielt dabei generell eine große Rolle.
Ich probiere mal das Beta 91a senkrecht vor die Bassdrum zu stellen, vielleicht minimiert dass auch schon das Übersprechen.
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Da meine 18" Bassdrum im Reso kein Loch für das Mikrofon hat, dachte ich mir dass ein Subbass Lautsprecher vielleicht das Übersprechen minimiert. Das Beta 91a dass ich vor die BD lege bringt ja auch schon einiges an Bums, aber die Anteile der anderen Instrumente (Toms, Snare) kommen halt mit rüber.
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