Beiträge von GuTh

    Kommt sogar öfter vor und es ist keine psychoakustische Deutung von mir, sondern hängt ganz klar von derzeitiger musikalischen Beschäftigung ab. Genre zB. Punk, Country, Poprock usw. So pragmatisch kann ich dass emotionale gar nicht trennen. Aber klar, Menschen sind verschieden und finde es schade dass du das Becken nicht mehr schön klingend findest. ;)


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    Wenn es wie du schreibst keine sichtbaren Schäden hat und du es wahrscheinlich seitdem selten bespielst, könnte ich mir auch vorstellen dass dich die Spielweise des Kollegen damals irgend wie beeindruckt hat und du deshalb kein Gefallen mehr an deinem Ride findest. Es ist ja möglich dass deine Klangvorstellungen von damals heute schon ausgeprägter sind. Machst du den heute die gleiche Musik wie damals, als das Ride noch passte?


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    Ich habe nochmal eine Frage zu den „zerschossenen“ Links im Vorstellungsthread. Gibt es eine empfohlene Methode, auf einzelne Beiträge in der Vorstellung zu verweisen? Ich hatte bisher immer auf die # des Beitrages geclickt und dann den Link aus der Kopfzeile kopiert. Namensänderungen hatte die Forensoft bisher klaglos hingenommen...


    Bevor ich jetzt alle Links ändere, wollte ich sichergehen, dass es dann richtig ist.

    Also ich habe dass immer so gemacht und es hat den Umzug überstanden.::: Antwort erstellt und abgeschickt. Dann auf #Nr. und Link Adresse kopieren. Danach auf die Seite die den Verweis erhalten soll. Erklärenden Text markieren und auf Link Einfügen klicken und Link aus Zwischenspeicher einfügen. Fettich.

    ja, das nächste Stichwort wäre dann Psychoakustik.

    Ich denke dass der Klang der Becken mehr mit dem Hörvermögen, dass einem zur Verfügung steht, zusammenhängt. Meine Zildjian Becken 16", 17" Crash, 18" Ping Ride, 18" Flat Ride und 15" New Beat Hihat wurden alle in den 1960er Jahren hergestellt. Ich kaufte sie in den 1970er Jahren und fand den Klang sehr offen silbrig rauschend. Heute nach ca. 50 Jahren höre ich sie mehr gedeckt weich rauschend. Oft habe ich von anderen Drummern gehört, dass Zildjian Becken mit der Zeit im Klang nachlassen... Ob die dass wirklich erlebt haben... Keine Ahnung.


    (Entschuldigt bitte, ist ja ein Paiste Thread)


    Wenn man nicht auf "Deibel kumm raus" die Becken malträtiert, halten sie ihren Klang schon einige Dekaden.


    Bei meinen Paiste Becken habe ich so eine Veränderung noch nicht festgestellt, und die sind auch schon wieder knapp 20 Jahre alt.

    Und es kommen immer noch ältere hinzu;-)


    Letztens ein Chrash 16" Formula 602 aus 73 und ein Medium Ride 18" 2002 Black Lable aus 74.


    Ich glaube die klangen nie anders.


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    Es gibt aber auch Leute, die schwören auf einen guten Monitormix.

    In jedem Fall... Ich finde es Ätzend zu einem super klingenden Playback zu trommeln ohne von meinem Klang und meiner Dynamic angefixt zu werden.


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    Und wie müsste dann so ein Setup aussehen? Was bräuchte man noch dazu?

    Ich benutze ein Audio Interface, ein Netbook mit DAW und Inears. So höre ich nur den über die Mics abgenommenen Drumsound. Ich habe die von Fender, reicht bei mir für Playalongs. Bei meinen Bands nutze ich kein Inear System.


    Edit: und natürlich das Playback.


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    Mich aus welchen Gründen auch immer für eine Variante zu entscheiden, wäre für mich am Drumset weder begründbar noch sinnvoll.

    Dass sehe ich genauso! Das ist bei mir vom Tempo abhängig... Wenn es ab 140 schneller werden soll, dann drehe ich meine Gelenke praktisch auf die gleiche Ebene die die Spielfläche hat. Das finde ich optimal und läuft schon automatisch ab. Die Hand dann über ihre Achsen zu bewegen lässt bei höherem Tempo einfach ein entspannteres Spielen zu.

    Bei Betrachtung deiner rechten Hand sehe ich dass du den Kleinen- und Ringfinger bei der Aufwärtsbewegung des Sticks ein bisschen öffnest, um den Rebount der Hihat zu nutzen. Dass macht schon die halbe Miete beim Trommeln; Aufwärtsbewegung des Sticks mit den beiden Fingern auffangen, je nach Tempo früher oder später.


    Genau dass braucht deine linke Hand auch, soll heißen, den Stock nicht durchgehend fest umklammern sondern der Aufwärtsbewegung freien lauf lassen. Wie bei deiner rechten Hand.


    Da kannst du dich gut ran tasten, indem du den Stick auf egal welcher Fläche (die haben alle mehr oder weniger Rebount) fallen lässt und mit der einer Abwärtsbewegung mehrere Anschläge produzierst.


    Hoffentlich habe ich mich jetzt nicht zu verkopft ausgedrückt :/


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    Mein 20" Alpha Power Ride braucht schon ein paar Schläge auf die Schulter bis es anfängt zu crashen. Ich hatte es eine Zeit lang mit meinem Paiste 2002 red label Satz gespielt und festgestellt dass es rein von der Dynamik her nicht passte.


    Wenn ich den Ping so laut hatte wie ich ihn brauchte, schlug ich die 2002er Crashs zu fest an. Und wenn die Lautstärke der Crashs stimmte, war das Power Ride zu leise. Ein Ergonomisches Problem wie ich meine, ich bevorzuge dabei eine annähernd gleiche Schlagstärke auf allen Instrumenten bei einer Dynamik.


    Abhilfe brachte tatsächlich ein Paiste 2002 18" black label Crash Ride was sich schön in den 2002 red label Satz einfügt, und zudem noch einen schön gefärbten Glockenklang hat.


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    By the way: jemand einen TIpp für n halbwegs gescheiten Plattenspieler unter 100€? (auch gebraucht)

    C.E.C. ST130 mit dem System: Stylus RS3. Gibt es immer mal für 40.- bis 60.- Euro. Ich habe den schon acht Jahre ohne Probleme. Nadeln als Nachbau gibt es dafür auch noch. Du guckst am besten bei einem Händler der die Teile mal angeguckt hat. Der ST130 wurde Anfang der 80er hergestellt und gilt als einsteiger Mittelklasse.

    Ich finde weiß als Hintergrund zum lesen super, zum einen sind dadurch meine Pupillen enger, was bei mir die Sehschärfe erhöht, zum anderen werden meine Augen schneller müde, wodurch ich die Zeit am PC leichter reduzieren kann. ;)


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