Was bedeutet das genau?
Ich habe eine Floor Tom mit fünf Schrauben am Umfang gehabt, die konnte nicht vernünftig gestimmt werden.
Habe dann die Anzahl verdoppelt und konnte die Trommel zufrieden stellend Stimmen.
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Was bedeutet das genau?
Ich habe eine Floor Tom mit fünf Schrauben am Umfang gehabt, die konnte nicht vernünftig gestimmt werden.
Habe dann die Anzahl verdoppelt und konnte die Trommel zufrieden stellend Stimmen.
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Mir scheint es sind zu wenig Stimmschrauben am Umfang. Daher zu große Abstände zwischen den Böckchen. Sieht nach Stimmproblemen aus.
Das Sonor macht einen solideren Eindruck
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Gilt es neben dem Durchmesser und der Anzahl der Löcher für die Montage an den Stimmböckchen noch etwas zu beachten, damit dann Spannreifen und Snare auch wirklich zusammenpassen?
Mal eine Frage aus der klanglichen Richtung: Was gefällt dir denn nicht an dem Sound dieser Snare?
Der Spannreifen mit 1,6mm Dicke ist glaube ich, nicht so einfach zu ignorieren. Ein Grußspannreifen wird den Klang sicher gewaltig verändern.
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Oder eben im Bereich der Karnevalsmusik
Dass klingt doch mehr nach Jahreszeit bedingten lukrativen Veranstaltungen, oder macht man das auch aus Spaß?
Ist klar, man kann natürlich auch bei Schunkelmusik Spaß haben, da ist der Weg zum Blues anhand des 3/4 Taktes auch nicht mehr so weit.
Oder Marsch Walzer Polka am Stück, da ist eigentlich alles dabei was Drummer spielen können sollten, 2/4, 3/4 und 4/4.
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Also normal kein Geheimniss, und bei jeder dieses Models vorhanden. Danke für die Info
Nicht nur bei diesem Model, meine Rogers Dynasonic's haben auch diese Aufnahmelöcher für den Galvanischen Arbeitsgang.
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Also mich erfreut der Anblick dieser a la Trixon Drums. Standen die doch in meinen Anfängen überall in den Musikgeschäften wo ich mir die Nase plattgedrückt hatte.
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Bei Mäddel würde ich nicht mit einem "fade out" auf der Bühne stehen wollen. Beim Jazz vielleicht schon. Live eigentlich nie. Ansonsten finde ich ein "fade out" ein Relikt aus der Vinyl-Zeit wo kurze Blenden der Größe der Datenträger (Single=ca. 3min) geschuldet waren. Oder auf LP's wo den Künstlern im Studio kein Schluss einfiel.
Wenn das Cover ein fade out hat, arrangiert doch selber einen Schluss. Beispiele wie Livebands dass machen gibt es ja zu Hauff auf YT.
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Was man auf den Bildern sieht: gebrochenes Fußteil eines Stativs, mit dem nachgebauten Ersatzteil.
Diese Reparatur kann ich total nachvollziehen. Ich würde es auch so machen wenn ich schweißen könnte. Ankörnen, bohren, feilen, biegen, verstiften, nieten kann ich ja und mach es auch
wenn es erforderlich ist.
Und es ist toll wenn es hinterher wieder funktioniert.
Ja, und schön ist das Case!
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„So rides had to get bigger. I remember Krupa wanted a 16“, Jesus! Our rolling mills weren't strong
enough to get all that metal through. We were still using leather belts to drive the mills back than“.
Armand Zildjian
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Hast du denn Probleme damit, dass du die härter anschlagen musst?
Von der Kondition her werde ich wahrscheinlich nicht an meine Grenzen stoßen bei unserem Gig-aufkommen. Es ist nur so, dass die Alphas einfach bei
meiner gewohnten Spieldynamik leiser sind als die 2002er.
Da hab ich gleich mal ne Frage zu. Ist bei einem Becken-Set die Grund-Anschlagdynamik gleichbleibend?
Wird nicht jedes Becken mit der Dynamik angeschlagen welches es braucht?
Ich glaube schon dass die Klangcharakteristik der einzelnen Becken eines Sets als solches, mit ähnlicher Anschlagstärke gespielt werden können, und klingen.
Je nach erforderlicher Dynamik des Musikstückes dann insgesamt lauter oder leiser. Ich denke gerade dafür sind es vom Hersteller zusammengestellte Beckensets.
Mein 8" thin splash Dimensions ist ungefähr so laut wie meine 2002 16" + 17" thin crashs, die sind im klang nicht lauter sondern voller.
Dagegen ist mein 10" 505 splash im klanglichen Kontext zu den 2002er kaum hörbar.
Das ist jetzt nur meine persönliche Wahrnehmung zu meinem vorhandenen Becken-pool.
Ich persönlich ziehe es vor, mein Setup aus Becken ähnlicher dynamischer Charakteristik zusammenzustellen
Dass klingt plausibel. In diese Richtung werde ich wohl mal schauen wollen und mir ein Ride Becken suchen das zu den 2002ern passt. Und die Alphas gehen dann in den
anderen Proberaum zu meinen Premier Drums, wo sie noch zwei Alpha Crashs bekommen sollen. Mal schauen was es da noch von der alten Serie gibt.
Man dass wird wieder kosten.
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Es wird wohl einfacher sein das Material anzupassen.
Erscheint mir sinnvoll und bedeutet wohl dass ich nach geeigneten Becken Ausschau halten sollte.
Aus welchem Grund willst du diese beiden Serien kombinieren?
Diese Kombination soll nicht auf "Teufel komm heraus" realisiert werden.
Die Alpha Power HiHat habe ich mir vor kurzem besorgt um die treibenden Instrumente aus einer Serie zu haben. Das Alpha Power Ride war ja schon
vorhanden. Und mir fallen jetzt erst die Unterschiede von 2002 zu Alpha auf.
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Schlägst du ein Becken sonst immer gleich stark an?
Dass könnte ich jetzt nicht direkt beschwören, aber im Prinzip schon. Mal insgesamt lauter oder leiser, jedenfalls gefühlt.
Wobei der Anlass meiner Frage diesem Grund entspringt. Als ich nämlich diese Kombi zum ersten mal mit der Power HiHat spielte und
erstaunt war, wie viel kräftiger ich die HiHat bearbeiten musste um eine ähnliche Präsenz zu erreichen, wie es sonst mit der SoundEgde
bei geringerem rein langen möglich war.
So verhielt es sich auch mit dem Power Ride und dem 2002er Satz. Das Ride war immer zu leise bei gleicher Anschlagstärke.
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Hoffe es ist Ok, nach knapp 16 Jahren hier zu öffnen
Zum 20" Alpha Power Ride ist eine 14" Power HiHat zu meinen übrigen 2002 Paiste Becken dazu gekommen. Ich teste dieses
Setup gerade mit der Cover Band. Mein erster Eindruck ist, dass die Power Becken der Alpha Reihe schon ein kräftigeres
Anschlagen erfordern, um an die Durchsetzung der 2002er heran zu kommen.
Meine Dynamik die ich auf meinen Rogers Drums mit den 2002 Becken entwickelt habe, finde ich auch zu der Sound Edge
passend. Aber wenn jetzt die Power Alphas mehr Schwung erfordern und ich den dann an die 2002 weitergebe, habe ich
Angst um die 2002er.
Ich bin mir nicht ganz sicher darüber ob es Sinn macht sich dass an zu gewöhnen... Die HiHat oder das Ride kräftig zu spielen
und die Crashs mit weniger Schwung anzuschlagen.
Macht es Sinn Becken die unterschiedlich intensiv angeschlagen werden müssen zu kombinieren?
Habt ihr mit unterschiedlichen Gewichten in einem Becken Setup Erfahrungen gemacht?
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Zu meinen 2002 Becken und dem Alfa Power Ride, gibt es ein 14" Sabian AAX X-Plosion Crash, das bei diesen normalen Becken-Sounds
bei mir schon als Effekt-Becken durchgeht.
Dass gefällt mir auch mit meinen Becken.
Klingt als ob es Nieten hätte, die aber schnell verstummen. Oder als wenn man eine Handvoll M2 Muttern darauf wirft.
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Wie war das noch?
Ein guter Schlagzeuger kann auch eine mittelmäßige Band sehr gut klingen lassen!
Umgekehrt ist es ein Desaster.
Bei einigen Bands habe ich mich auch schon beim coaching erwischt
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In meinen Ohren ist der erste Track B8 und der zweite Track B20.
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Mit einer zweiten Bass-Drum zu spielen war anfänglich nicht mein Streben. Ich hatte aber die Gelegenheit
eine zweite für geringes Geld zu bekommen und probierte es damit. Nach zwei Jahren hatte ich dann aber die
Erkenntnis gewonnen dass dieses Setup für meine weitere musikalische Entwicklung nicht mehr dienlich ist.
Die Praxis mit der Double-Bassdrum hat mir aber eine bessere Sitzhaltung am Drum-Set beschert. Dadurch dass
ich beim Einsatz dieser, mit Heel-Up spielte und mich dadurch letztlich nicht mehr mit dem linken Fuß abstützen
konnte, musste ich eine Sitzhaltung einnehmen die mich nicht vom Hocker fallen ließ.
Die richtige Sitzhaltung kannst du aber auch anders erlernen.
Und ja, Unterricht bei einem Lehrer zu nehmen ist kein Fehler.
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Total ansteckend, wie VULFPECK mit Lust und Freude die Musik zelebrieren.
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