Das ist doch gut gelaufen. Modal genug bist du ja um die Schwankungen aufzufangen, ich hab jedenfalls beim ersten hören keine bemerkt Und deine Snare klingt ja auch schön fett und nass.
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Das ist doch gut gelaufen. Modal genug bist du ja um die Schwankungen aufzufangen, ich hab jedenfalls beim ersten hören keine bemerkt Und deine Snare klingt ja auch schön fett und nass.
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Beeindruckender Stimmumfang der Snares, habe ich bei meinen Snares noch nie so am Stück durchprobiert. Blieb Reso und Teppichspannung immer gleich?
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Steve Maxwells Internet Auftritt ist eine Fundgrube für Drummer.
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Wie kommt so ein DC-Versatz zustande?
Was ich bis jetzt gehört habe, ich bin kein Elektroniker, hat dieses Phänomen primär mit der Stromversorgung der Bauteile wie zB. AD-Wandler im Interface zu tun, mehr bei Analogen als bei Digitalen, und mehr im unteren als im oberen Preissegment.
Wenn du den DC-Versatzt bei den Files die du weiter verarbeiten willst entfernst, sollte alles im grünen Bereich sein.
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Die meisten Ländler sind im 3/4 Takt
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Schonmal DC-Versatz entfernen probiert?
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Sind zu zweit und man vermisst nichts.
Sehr erfrischend, aber wie kommen so junge Musiker zu dieser Musik? Vielleicht den Vinyl Schrank der Großeltern entdeckt
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ich habe mal nen direkten Vergleich zwischen meinen 14" HHX Evolution Hats und nun auch den 14" HHX Complex Hats durchgeführt.
Wenn ich beide besäße käme die HHX Evolution Live, und die HHX Complex bei Aufnahmen zum Einsatz. Beide hervorragend
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Sehr nett, danke orinocco. Klingt doch mehr nach Gong. Ich hätte den Klang mehr wie Blechplatte vermutet.
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Ich hätte ja gerne mal die Quadratische Blechplatte mit Glocke von Zyldjian gehört
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Ja, mit Band machts doch mehr Laune
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Absolut perfekt! Was gibst du dir noch außer dem Monitoring der Drums auf die Ohren? Es hatte irgendwie alles den selben Puls;)
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BANANEN WARE (reift beim Kunden) Bis jetzt dachte ich, das es dass nur bei Software gibt!!!
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16"?
Tippfehler?
Siehe Hier Seite 10/11.
Da war er glaube ich noch sehr jung. Und die Max. Größe der Becken 15"
Edit: Wenn man die Zeit im Blick hat, in der es noch keine für eine Beckenschmiede erschwinglichen Hydraulikpressen gab, in der Zeit wo die Gewichtskraft mit der Transmission (Lederriemenantrieb von Werkzeugmaschinen) nutzbar gemacht wurde und es unendlich Schlupf (Durchrutschen der Antriebsriemen) gab, verdeutlicht vielleicht die Probleme, vor den man in den 20er Jahren stand, eine Glocke in ein 5mm dickes Blech zu ziehen.
Edit2: Das Problem war wohl mehr den Gussrohling auf 3mm dicke zu walzen. Wenn es mit 15" Becken noch machbar war, hatte man wohl große Probleme ein 16" Becken auf die benötigte Dicke zu walzen. Es sind ja immerhin ca. 13% mehr Material zu bearbeiten.
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Ich kann mir nicht vorstellen dass sowas die Werkstatt verlässt. Das Argument dass das Becken Hand gehämmert ist hingt reichlich.
Es gibt meistens mehrere Menschen die ein Becken dengeln und einer der letzten ist der, der das Becken Plan macht.
Ich würde zu dem Berliner Beckenschmied gehen und ihn das beurteilen lassen.
Du musst ihn ja nicht beauftragen wenn dir ansonsten der Klang gefällt.
Vielleicht kann er es sogar richten ohne eine Klangveränderung herbeizuführen.
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Zugegebenermassen braucht es ordentlich Geduld, den Zugang dazu zu finden.
Muss man selber mal gemacht haben, dann gehts
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Hat sich ein bisschen so angefühlt, wie wenn man einen Schlag aus einem Fahrradreifen über die Speichenspannung rauszieht.
Dann hast du ja schon richtiges Grundwissen über die Materialeigenschaften. Im Schiffsbau sind das die Richtmeister, die machen dass mit dem Brenner (Flammrichten)
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Alle Achtung Hast du das Becken gerichtet indem du spezielle Stellen gehämmert hast, oder hast du es einfach übers Knie zurecht gebogen?
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Klingt alles ein bißchen wackelig
Na ja, die Gitarre eilt ein bisschen, aber ohne Basisrhythmus ist das Einspielen auch eine undankbare Aufgabe.
Ein stupider Klick ist nur von den Drums aufzuweichen.
Trotzdem schön entspannt gespielt, macht Spaß zu zuhören.
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Vor einiger Zeit bin ich auf diese interessante Studie aufmerksam geworden. Eine Analyse über die Anatomie des Beckens von Marius Buck.
Es ist eine Untersuchung verschiedener Becken, die er meiner Meinung nach mit festen Parametern (selbstgebaute Messaufbauten) schon
irgendwie Wissenschaftlich durchgeführt hat.
Er hat diese Arbeit dann für die Allgemeinheit zugänglich gemacht.
Für mich war es ein super Einblick in das Beckenthema, und hat meine Sichtweise auf diese nachhaltig geprägt. Das Becken mal aus einer
ganz anderen Perspektive zu betrachten, und mache Mythen zu entlarven, fand ich sehr erhellend.
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