Ich habe mir vor Dekaden mal eine Selbst genäht, unschlagbar
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Ich habe mir vor Dekaden mal eine Selbst genäht, unschlagbar
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Gefällt mir.
Eine frühe Band in der ich spielte hieß Uranus.
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Das erinnert mich an "Eliza" von Joseph Weizenbaum.
Der virtuelle Psychologe.
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Donald Fagen und Walter Becker lassen mal die Aufnahme Session's von "Aja" Revue passieren.
Warum erwähnen sie aber nicht Steve Gadd, den Drummer des Tietelsongs?
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Wurde nicht schon mal erwähnt, dass die Musik mit dem Drummer fällt und steigt?
Und auch des Drummers Kontostand!
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Das Wort Quanti.. beziehe ich immer auf alle, oder auf eine Menge, zB. so dass alle Akzente der Bassdrum auf 80ms vor dem Metrum landen. Das mach ich dann aber auch nur bei MIDI. Wobei das Time Stretching ich meistens nur auf einen kleinen Bereich (Takt/Schlag) beziehe den ich zurechtrücken möchte.
Am besten ist es aber man verspielt sich nicht.
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Ah, natürlich! Bei der Dynamik ist es aber auch so, Alles "glattziehen" tötet das Lebendige.
Wobei es ja erfolgreiche Genres gibt, wo es zwei Stunden lang den gleichen Pegel hat und das Publikum vor Begeisterung regelrecht ausflippt.
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Bass Drum oder Snare etwas "hinzurücken"
Das nennt man dann aber "time stretching"
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Wenn ich mit meinen Bands Live spiele bin ich gerne für ein bisschen Schmackes und platziere hier und da gerne mal ein Fill.
Jedoch bei Aufnahmen bin ich mittlerweile etwas vorsichtiger geworden. Oft wurde ich mit nachträglichen Gitarren Overdubs überrascht, die mein Fill in ein anderes Feeling drückte, nur weil die Gitarre und der Gesang jetzt einen anderen Rhythmus verfolgte, weil ja der Singende Gitarrist im Kämmerchen zu viel Zeit hatte sich was anderes zu überlegen.
Wenn wir das Playback alle zusammen einspielen und nur noch der Gesang und die Soli nachträglich sauber eingespielt werden, habe ich weniger Befürchtung dass mir der Wind aus den Segeln genommen wird.
Auf gute Fill's habe ich trotzdem Bock, die lasse ich mir auch nicht austreiben
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Ich glaube ja dass Ghostnotes nicht für den Hörer oder Tänzer bestimmt sind. Sie dienen allein dem Drummer die Zeiten zwischen den Noten auszufüllen um sich darauf abzustützen. Das es manche Drummer die Ghostnotes kultivieren verstehe ich auch, weil es einfach die Luft zum vibrieren bringt.
Meine Gedanken dazu.
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Ich mag dass, wenn jeder Schlag auf die Trommeln sich leise in den Becken verfängt (Prinzip Hall platte)
So kennt man dass doch von je her.
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Zwei Trommeln sind immerhin free floating.
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Habe auch einen (Vintage)
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Bis jetzt waren es bei meinen Bands immer irgendwelche Erkennungsmerkmale wie Text, Outro vom Solo, Blicke die sagten, jetzt kommts usw. Wie in Orchestern läuft weiß ich nicht, haben die nicht Dirigenten?
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Als Musiker mit Hörbuch & Bier auf der Couche "wegnicken", kann da schon an die Grenze gehen
Dem kann man ja mit einer Smar-Watch begegnen, wenn der Puls runter geht. {If puls <p ; then stopp Hörbuch ; else ring ring ring}
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Nervig finde ich in Proberäumen zu hohe Schlagzeug-Podeste die man erklimmen muss, oder zu kleine Schlagzeug-Podeste auf denen man nichts mehr erweitern kann.
Man gewöhnt sich ja an einiges unsinniges Aber irgendwie bin ich auch froh, dass ich überhaupt Zugang zu Proberäumen habe.
In Demut
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Bisher kann ich einen Simplen 4/4 takt , 4/8 Takt
Dann wäre doch jetzt ein 3/4 und 6/8 Takt eine Abwechslung. Dazu suchst du dir einen Blues Song und begleitest ihn in 6/8.
Nur ein Vorschlag
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Hauptsache ist, dass du damit umgehen kannst und Erfahrung machst, die dich befähigt zukünftig nicht verbiegen zu müssen. Ein zweites Standbein das dich finanziell ein bisschen mehr Spielraum bietet ist zwar angenehm kann aber auch hinderlich sein. Solche Erfahrung hatte ich gemacht.
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Ach schade Marius! Die Formation gefiel mir. Eigentlich hatte ich auf Venyl gehofft. Oder was passiert jetzt mit den takes?
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Wie ist es denn wenn ihr die Redakteure von TV- und Rundfunksendern anschreibt, oder ist dass schon aus der Zeit gefallen und old school.
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