Das sich die Schriftgröße zwischen durch ändert habe ich auch schon erlebt. Wenn ich es dann editiere, das es für mich richtig erscheint, sehen andere User das editierte dann vergrößert. Ich denke das hat doch etwas mit der Forensoftware zu tun.
Damit kann man leben, finde ich. Viel mehr stört es mich, wenn einige gar keine Absätze einfügen. So eine Wall of text ist schwer zu lesen.
Ich frage mal ganz vorsichtig, vielleicht hast du das schon probiert mit zweimal Return drücken. In anderen Foren ist das z.b. notwendig, um Absätze zu erzeugen.
Edit: Du könntest nochmal einen anderen Browser versuchen. Wird es damit nicht besser, sollte jemand für die Forensoftware-Verantwortlicher etwas dazu sagen.
Hallo,
bei mir erscheint nur ein Absatz. Zum einem liegt das oft an dem verwendeten Browser und/oder wie die Forensoftware Umbrüche und Absätze darstellt.
Ich verwende Chromium Version 74.0.3729.169, da erscheint die Vorschau und das Absenden genau so, wie ich es eingebe.
Hallo,
einerseits finde ich es gut, etwas für Drummerinnen rauszugeben, der Markt ist anscheinend da und wahrscheinlich fühlten sich die Frauen bisher unterrepräsentiert. Da wären dann auch frauenspezifische Probleme, etwa Menstruation während eines Gigs, ja auch die berühmtesten Drummerinnen haben ihre Tage und bestimmt Tipps, wie frau damit umgeht, vielleicht besser aufgehoben. Als Mann kann man ja nur bedingt antworten, auch bei allem Verständnis für die Schmerzen und die aufwendige Hygiene.
Andererseits finde ich es persönlich schade, das man/frau heute noch so differenziert. Ein Magazin für alle wäre aus meiner Sicht Zeitgemäß. Und auch nicht unbedingt als Printmedium, sondern im Netz in Form eines Forums, Website etc., damit es lebendig und aktuell bleibt. Dann sucht sich jede/r das passende raus und man wird nicht gleich in eine Schublade gesteckt.
Und mit dem Klischee Jungs blau, Mädchen rosa (incl. aller Konsequenzen in der Entwicklung, auch der musikalischen) sollte längst Schluss sein
Hi,
die Videos kenne ich schon. Es geht auch nicht um den Actuator, dieses Gummiteil, sondern wirklich um das Poti, bzw. die Werte in Ohm davon. Ich muss klären ob es am Pedal oder am Controller liegt. Den Controller würde ich nicht mehr reparieren lassen, dann eher umsteigen auf ein gebrauchtes höherwertiges.
Hallo,
ich habe gerade im TV als Empfehlung unter aktuellen Musiktipps, Madonnas neues Album Madame X, incl. eines kurzen Videos gesehen.
Madonna konnte nach meiner Meinung noch nie singen. Die Stimme wird komplett bearbeitet. Spätestens nach dem Auftritt beim ESC in Israel sollte jeder Bescheid wissen.
Hallo,
ich habe Probleme mit meinem Fußpedal Roland FD 8 angeschlossen an einem Roland TD-6KW. Das Kabel habe ich geprüft und die Fußmaschine mal auseinander genommen. Der einfache Aufbau mit dem Actuator und dem Folienpotentiometer hat mich überrascht.
Weiß hier jemand im Forum den Widerstandswert von dem verwendeten Folienpotentiometer? Den Wert konnte ich trotz verschiedener Meßmethoden nicht ermitteln.
Dann könnte ich durch einen provisorischen Aufbau mit einem Drehpoti ausprobieren, ob es am Pedal oder Controller liegt.
Edit: Die Charakterisierung des Folienpotentionmeters wäre noch interessant. Linear oder logerithmisch. Leider finde ich nichts darüber im Netz. Nur Austausch, ja klar 
Hallo,
OT on/ Ich versteh nicht, warum Roland in diesem Preissegment und Qualität unterwegs ist. Langfristig halte ich das sogar für einen Image-schaden. Wenn man so ein Produkt verkauft, dann meiner Meinung nach unter einem anderen Begriff, so etwas wie: Roland-Young, Roland-Joy usw. Eine klare Abtrennung halte ich für wichtig, damit Kunden nicht einfach den Namen Roland als Referenz nehmen für Qualität und Langlebigkeit. OT off\
Hi Seemann84,
schraube doch einfach so ein Teil mal auf. Da einzige, was du beschädigen kannst, ist die Verkabelung zwischen dem Piezo (Abnehmer) und der Jackplatine. Wenn du löten kannst, trenne die Verbindung vorher auf. Irgendwie wurde das Teil ja auch zusammen gebaut. Ist es verklebt, dann keine Chance. Schlimmer kann es nicht werden, und wenn was kaputt geht, ersetzt du das durch zeitgemäße Pads. Die gibt es gebraucht und anfangen würde ich mit der Snare.
Edit: Schau mal hier → https://www.drum-tec.at/roland…rums-mit-8-meshhead-snare, was so ein Teil neu kostet. Gebraucht für dein Teil also max. die Hälfte, ca. 250€. Ich hoffe, das du nicht zuviel bezahl hast. Ansonsten muss ich leider sagen: Lehrgeld, thats Life, sorry 
Hallo,
kannst du bitte ein Foto von dem Innenleben posten, die Qualität 
interessiert mich.
Bei Quietschen dachte ich zuerst an ein metallisches verursachtes Quietschen. Du meinst vielleicht eher so ein Gummiquietschen, wie Styropur auf Glas, also das Geräusch so ähnlich? In einem Textforum sind wir auf so viele Hinweise wie möglich angewiesen. Achso, bitte nicht mit Spray ran gehen, ohne Vorher eine Diagnose zu haben.
Edit: Ich habe mir das unten angehängt Bild genau betrachtet. Das Geräusch kann nur an den rot Markierten Stellen auftauchen. Weiter sieht es so aus, als ob da ein Spalt wäre, in den z.b. Schmutz und Feuchtigkeit eindringen könnten.
Hallo und willkommen,
mit dem Roland TD-1K, siehe Produktdetails → https://www.roland.com/de/products/td-1k/, hast du ein Gerät erworben, welches sich eher im niedrigen Preissegment und Qualität bewegt, auch wenn Roland drauf steht.
Knarzen und Quietschen hört sich nicht gut an. Kannst du die Pads aufschrauben oder sind die fest verklebt. Höchstwahrscheinlich ist das intern was lose, defekt o.ä. z.b. durch Sturz oder unsachgemäße Handhabe vom Vorgänger.
Softwarefehler wären nicht so schlimm, dem könnte man mit einem Firmwareupgrade entgegen wirken. Dafür muss Roland sich aber in die Karten kucken lassen
Wenn ich die Gebrauchtpreise für den Controller vom TD30 oder TD50 in der Bucht sehe, wird mir fast schwindelig, 1500€ bis 1800€. Für den Preis sollte man als Kunde auch ordentliche Ware einfordern.
Das Forum kann bestimmt nicht alles, und ich erst recht nicht. Aber vielleicht können wir/ich dir Argumente liefern, um dein Recht zu kriegen.
Wir wissen ja nicht warum das passiert ist, also die Ursachenforschung ist noch nicht abgeschlossen. Vielleicht hat Roland ja in einigen Serien die gleichen minderwertigen Chips eingebaut. Oder Roland weiß sogar, das es bei bestimmten Konstellationen zu Problemen kommt. Nur an die Öffentlichkeit werden sie damit nicht gehen. Dann lieber den Stress mit den betreffenden Kunden abwickeln.
ok, dann sollten wir warten, bis das Gerät repariert ist.
Der Spur, die man noch nachgehen kann, wäre das Leihgerät, welches du bestimmt schon zurück gegeben hast. hast du den Fehler dort erwähnt oder ist dir zu Ohren gekommen, das Benutzer nach dir das gleiche Problem hatten.
Das, was da bei Universal passiert ist, sollte eigentlich Konsequenzen für den künftigen Umgang mit solchen Daten haben
Sollte es auch, wenn die Entscheidungsträger bei Universal hier mitlesen würden. Oft steht ja Wirtschaftlichkeit vs. Kultur. Aber selber kann hier was mitnehmen. Du als Produzent musst ja deine "Mastertapes" auch irgendwie konservieren. Und normale User haben neben Musik noch Bilder auf dem Rechner. Ob das alles in 30 Jahren noch vorhanden und lesbar ist, kann ich nicht wissen. Ich vermute, das da so eine Art digitales Vergessen auf uns zu kommt, dessen Ausmaße noch nicht absehbar sind.
kannst du den Fehler reproduzieren. Kommt das immer nach einer bestimmten Zeit, oder einem besonderen Mixing?
Du hast ja geschrieben, nach einem neustart geht es wieder. Wie lange in Zeit, 3 Minuten oder zwei Stunden, ungefähr. Oder total zufällig?
Utilizamos aquí, pero la lengua alemana
hey Leute, wir kommen ins Off, das mögen einige nicht
Hallo,
je mehr du den Fehler beschreibst, desto mehr Fragezeichen tauchen bei mir auf. Passiert das auch, wenn du nur den Controller und Kopfhörer anschließt incl Set-Verkabelung natürlich, ohne externe Geräte. Damit möchte ich klären, ob es am Controller liegt oder ob quasi von Außen etwas ausgelöst wird.
Magnetbänder aber auch, wenn du deine Quelle mal richtig liest
Hallo,
ich habe es gelesen und widerspreche dir auch nicht. Magnetbänder sind nicht für die Ewigkeit und unterliegen optischen Speichermedien in puncto Haltbarkeit. Die zentrale Frage bei Langzeitarchivierung ist die Frage nach den dann noch vorhandenen Abspielgeräten in ca. 70 Jahren. Wenn es für die Ewigkeit sein soll, dann wohl mit Lasergravuren auf Glas. Aber wer macht das schon. Wenn aber alle 20 bis 30 Jahre neu umkopiert und dem jeweiligen Stand der Technik angepasst wird, ist das zu vernachlässigen.
