Eine blöde Frage mal:
Wozu wurden diese Schlitze überhaupt da reingefräst?
Eine blöde Frage mal:
Wozu wurden diese Schlitze überhaupt da reingefräst?
Optisch ist das mit der Erweiterung natürlich am besten. Leider gibt es die nicht für alle Farben. Für mein eigenes Club Jam (hat dieses Natur-Finish) gibt es die z.B. leider nicht.
Ansonsten wäre ein zusätzliches Rototom vielleicht noch eine Möglichkeit.
Ihr benutzt ernsthaft ChatGPT für Grundschulmathematik?
Jede Anfrage dort verbraucht etwa so viel Energie wie eine komplette Aufladung eines durchschnittlichen Smartphone-Akkus. Nur mal so als Denkanstoß.
Könnte auch eine gute Lösung sein, wenn man ein Becken an der Bassdrum befestigen möchte. Bei meinem Tama Club Jam ist ein Beckenhalter an der BD, und da ich letztere weitgehend ungedämpft spiele, hört man da schon ein deutliches Mitschwingen.
Aber ja, zu dem Preis werde ich es sicher nicht kaufen.
Was sind denn bitte Hertas?
Ohne darüber Näheres zu wissen vermute ich mal, dass bei der Entscheidung über die Standard-Größen auch ökonomische Aspekte im Spiel waren. Zum Beispiel solche Überlegungen wie "wie tief darf das Standtom sein, damit wir möglichst wenig Verschnitt bei dem angelieferten Schichtholz haben."
Ringo hat bei den Sessions für Let it Be und Abbey Road drei Toms gespielt. Ich bezweifle aber auch, dass er da ein Pionier war.
Ich mag eigentlich auch andere Oberflächen für Beschlagteile; das Problem ist nur, dass fast alle Hardware verchromt ist. Das sieht dann irgendwie nicht gut aus, wenn man das z.B. mit gebürsteten oder schwarz beschichteten Beschlagteilen kombiniert.
Und, was letzte Preis?
(Du hast keinen angegeben, soweit ich sehen kann)
Mein Erstes war ein 1992er Pearl Export in schwarz mit Stahlsnare (14x6.5, 12x10, 13x11, 16x16, 22x16) und den schrecklichen Meinl Meteors. Die Becken wurden dann Schritt für Schritt durch Produkte der großen Drei ersetzt (bunt durcheinander), die Snare gegen eine Pearl 12x7 Maple, welche ich immer noch besitze.
Dieses Set habe ich dann verkauft, um mir ein Sonor S-Class der ersten Serie zu kaufen, in blau (8x8, 10x9, 12x10, 14x12, 20x16, keine Snare). Dieses Set ist mir dann irgendwann abhanden gekommen. Ist eine lange Geschichte, die ich lieber nur persönlich erzähle.
Viel später nach einer langen Pause habe ich dann mit einem naturholzfarbenen Tama Club Jam wieder losgelegt (13x5, 10x7, 14x7, 18x12). Das besitze ich immer noch, wird aber derzeit nicht verwendet.
Und letztes Jahr habe ich dann hier über das Forum mein Drum Research gekauft. Witzigerweise hat es nicht nur die gleiche Farbe wie mein erstes Set (wenn auch lackiert statt foliert), sondern auch exakt die gleichen Kesselgrößen (abgesehen von der Snare, da keine dabei war).
Mittlerweile habe ich noch eine klarlackierte Sleishman Pro Maple Snare in 14x5.5 und einen kleinen Satz Zultan Caz Becken dazu gekauft.
Dabei bleibt es dann auch erstmal, denn alles was ich darüber hinaus gerne noch hätte, sprengt leider die Portokasse (Sleishman Custom Set, Peavey Radial Pro 1000 und einiges an Becken...).
Stonor
Ich verwende prinzipiell kein PayPal, alleine schon deswegen, weil ich das Unternehmen selbst nicht für seriös halte.
Bei Kleinanzeigen gehe ich so vor: Ich verkaufe grundsätzlich nur an bar zahlende Selbstabholer. Ich kaufe nur in bar bei Selbstabholung und nur per Überweisung bei Versand. Letzteres aber auch nur, wenn ich vorher ausreichend mit dem Verkäufer gechattet habe, um mir ein gutes Bild machen zu können.
Es hilft auch, wenn man sich eher für etwas freakige Produkte abseits des Mainstreams interessiert. Scammer bieten eher Mainstream-Produkte an (PlayStation 5, Paiste 2002, etc).
Wenn ansonsten alles egal ist oder kaum einen Unterschied macht, würde ich an Deiner Stelle Gretsch nehmen, einfach damit es von der Marke her passt. Das mag albern sein, aber wenn das am Ende der größte Unterschied ist, warum nicht?
Ich persönlich würde eher zu 22" tendieren, finde 20" aber auch völlig OK.
Bei den Standtoms finde ich flach und quadratisch auch beides OK, mit leichter Präferenz für flach.
Was für mich hingegen noch nie gut funktioniert hat, sind 14er Standtoms. Je nachdem wie man sie stimmt, klingen die entweder zu hoch für einen richtigen Standtom-Sound, oder sie verlieren zu viel Power. 14" ist eine gute Größe für Hängetoms.
Hier und jetzt lässt sich ja auch der eine oder andere z.B. tolle alte Pearl-Kessel kürzen. Würde ich persönlich nie machen, aber jeder wie er mag.
Warum sollte man auch Snares bauen/kaufen/haben wollen, wenn die nicht wie eine Snare klingen? Steh ich auf dem Schlauch? Oder brauche ich gerade noch´n starken Kaffee ... ? 🤔 🤷🏼♂️
Kaffee schadet natürlich nie.
Ansonsten war mein Kommentar jetzt auch nicht super ernst gemeint, bezog sich aber auf das, was der Kollege marratj geschrieben hatte, dass sein Kollege über seine neue Snare nur lapidar sagte: klingt halt wie ne Snare.
Das ist eben die Sache; seine Tama klingt wie ne Snare, die Lego-Snare auch, die überteuerte Vintage-Ludwig, Glockenbronze, Billo-Pappel, alle Snares klingen für die ungewaschenen Massen (und auch für erfahrene Drummer im Blindtest) eben wie eine Snare.
Und wenn sie es nicht täten, wär es eben auch wieder nichts.
Also ist es eigentlich egal, welche Snare man spielt?
Man könnte Snares bauen, die wirklich ganz anders klingen, als alles bisher dagewesene. Wo auch Laien einen deutlichen Unterschied hören würden.
Die würde dann nur wieder keiner haben wollen. Weil sie eben nicht klingen wie eine Snare.
Bei Becken und Snares bin ich noch nicht an dem Punkt, wo ich genau weiß, was ich nach dem Lottogewinn oder der dicken Erbschaft kaufen würde. Aber bei Toms und Bassdrum schon. Ich bin ein großer Fan von Free Floating Drums und mag gerne etwas größere Kessel, daher meine Wahl:
Sleishman Custom Walnut
24x14
12x9, 13x9
16x14
Sollte das Geld dann noch weiter reichen, käme noch eine 20x12 BD dazu, um bei Bedarf ein transportfreundliches Mini-Set aufbauen zu können, und Toms in 10x9, 14x9 und 18x14 für die große Ballerburg.
Finish müsste ich noch überlegen, schwanke da zwischen klarlackiertem Holz und sowas wie Piano Black Sparkle.
Mein Ansatz war bisher: Punktierte Viertel.
Aber : Gibt es eine allgemeine Regel für Metrische "Rückmodulationen" ?
Punktierte Viertel sind korrekt!
Bei dem Schritt von Vierteln auf Vierteltriolen spielst Du ja drei Schläge in der Zeit, in der Du vorher zwei gespielt hast. Also musst Du bei der Rückkehr zwei Schläge in der Zeit spielen, in der Du vorher drei gespielt hast.