ich war heute wiedermal fleißig im Studio und hab ein kleines Video aufgenommen. Das Playalong hab ich selbst gebastelt, ich bin leider kein sonderlich guter Keyboarder, also seht mir nach dass das kein Meisterstück vor dem Herrn ist.
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ich möchte euch meine neuste Band vorstellen, das Martin Duve Ensemble. Martin ist Singer/Songwriter und hat für die Produktion seines ersten Albums eine Band zusammengestellt in der ich glücklicherweise meinen Platz gefunden habe. Die Produktion läuft noch und wir haben nun das erste Konzert hinter uns. In welchem Genre die Musik anzusiedeln ist weiß ich nicht, aber vielleicht gefällt sie ja dem ein oder anderen hier.
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Bei den Aufnahmen für das Album haben wir eine kleine Kamera neben dem Schlagzeug aufgestellt. Sobald die ersten Songs fertig sind werde ich hier Videos davon nachreichen. Hier mal ein kleiner Vorgeschmack. Zu hören ist mein Getrommel (noch roh, also nicht gemixt) zur Vorproduktion, die der Sänger selbst aufgenommen hat. Daher ist sie nur leise zu hören.
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Viel Spaß mit der Musik. Ich würde mich über konstruktives Feedback freuen.
Ja. Es ist auch noch ein "Rapper" dabei. Allerdings ist der bei diesem "Song" nicht auf der Bühne.
@ BLX'er: Die ist (fast) immer am 3. Mittwoch im Monat. Findest du auch auf der Domicil Homepage. Allerdings hat sich das Konzept jetzt verändert und es ist keine open Session mehr. Sprich es spielt zumindest erstmal nurnoch die Openerband im Wechsel mit einem DJ der in den Pausen auflegt.
Das hast du richtig verstanden - Einer legt einen Riff, Groove oder eine Bassline vor (das was einem halt grad einfällt) und der Rest steigt drauf ein. Das kann halt auch mal in die Hose gehen oder einfallslos klingen. Aber meistens wird es interessant.
Diesmal fand ich den Sound hinterm Set erstaunlich gut. Allerdings hatten wir auch einen ausgedehnten Soundcheck und ich konnte so meinen Monitorsound selbst bestimmen. Ausserdem hab ich das Set vorher gestimmt und so meinen Vorstellungen entsprechend angepasst.
Ich habe letzte Woche die Freistil Session in Dortmund eröffnen dürfen und nun ein schönes, kleines Video davon bekommen. Konzept der Session ist, dass eben frei gejammt wird. Es gibt keine Songs oder sowas. Die Videoqualität ist leider ziemlich mies, der Sound jedoch ganz gut. Kritik ist wie immer erwünscht.
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Danke nochmal für das Lob, ich weiß es sehr zu schätzen.
slo77y: Ja mir absolut klar, dass ich im direkten Vergleich mit Keith Carlock total abstinke aber ich hab mich in letzter Zeit viel mit seinem Spiel beschäftigt und find es schön, dass man das hört.
Trommelfreak: Im Domizil bin ich eigentlich immer auf der Freistil Session. Können da diesen Monat ja mal nen Bierchen trinken.
Denkst du es ist eine Sache des Mix oder der Spielweise? Ich habe die Aufnahme nicht wirklich gemixt, da ich einen "möglichst natürlichen Sound" wollte (soweit man bei close micing + Raummikrophon davon reden kann). Daher könnte es theoretisch daran liegen, dass das Raummic und die Overheads im Verhältnis sehr laut sind. Es kann natürlich aber auch an meiner Spielweise liegen...
Danke für deine Kritik, werd beim nächsten Mal drauf achten und schauen woran es liegt.
Soweit ich weiß bedeutet Endorser zu sein ja nicht unbedingt eine herausragende solistische Qualität ;). Angst ist auch relativ... ich bitte um Kritik, damit ich mich verbessern kann. Und wie gesagt, bis zu diesem Video habe ich mich immer davor gedrückt wirklich freie Soli zu spielen.
Schön dass es Resonanz gibt und danke für das Lob.
@ Silvio: Ja ich sitz immer so hoch. Hab mir das vor etwa drei Jahren so angwöhnt und fühl mich damit sehr wohl. Dadurch sitz ich gefühlt über dem Set und hab freien Kontakt zu allen anderen Musikern um mich herum... Aber vielleicht ist das auch nur Einbildung...
ich habe vor wenigen Tagen ein kleines Video bei einer Aufnahmesession aufgenommen. Ich hab ein wenig frei improvisiert und dachte ich frag euch mal nach eurer Meinung. Das ist quasi mein erstes öffentliches Solo ohne jegliche Form von Begleitung anderer Instrumente, daher würd ich gern wissen ob ihr es langweilig oder interessant findet, ob es unstrukturiert wirkt oder man vielleicht sogar so etwas wie Melodien erkennen kann
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sorry, ja sehr. also in der vorbereitung zumindest. die stunde findet erst morgen statt, da mein schüler lage krank war. ich hoffe dass er morgen auftaucht.
danke schonmal für die antworten. ich werde mit meinem schüler nicht direkt einen kompletten groove spielen können. da mein schüler bass studiert und durch verschiedene latin ensembles gegangen ist, weiß er wie eine clave oder cascara funktioniert. sie allein zu spielen dürfte kein problem für ihn sein.genauso die BD/Hihat Figur. die koordination der glieder wird mehr das problem. ich wollte ihn mit einem einfachen stück erstmal achtel auf der Hihat, 1 und 3 in BD spielen lassen. dann die 2+ und 4+ dazu. dann einzeln die clave. danach BD auf 1 und 3, Achtel Hat und Clave. Wenn das gut läuft evtl noch die 2+ und 4+ dazu. Mir ist bewusst, dass das sehr viel für eine Stunde ist und warscheinlich werd ich das auch eh auf 2 Stunden aufteilen. Meinem Dozent ist es sehr wichtig, dass wir musikalisch und einfach unterrichten, uns also nicht lange mit Koordination und Technik aufhalten, sondern dem Schüler möglichst schnell einen einfachen Groove an die Hand geben, mit dem er die jeweilige Musik begleiten kann und schon zumindest im Ansatz nach dieser Musik klingt.
Im Rahmen meines Studium bekomme ich Methodikunterricht. In diesem Unterricht muss ich einem anderen Studenten (der ein anderes Instrument als Hauptfach hat und an den Drums absoluter Anfänger ist) Schlagzeugunterricht geben. Ich muss Pop, Jazz und Latin unterrichten. Jazz und Pop waren soweit kein Problem und Musikbeispiele, zu denen mein "Schüler" trommeln konnte hatte ich genug. Nun steht mir noch ein kurzer Abstecher in die Welt des Latin (egal ob Cuba, Brasilien oder sonstige Stiele) bevor. Mit dieser Musik hab ich leider sehr wenig zu tun und hab fast überhaupt keine CDs mit entsprechender Musik (und kenn auch einfach kaum Künstler). Das wichtigste an den Songs die ich suche ist, dass sie auf einem Drumset gespielt sind (also nicht nur Perkussion etc.) und dass sie langsam und eindeutig sind, also der Schüler beim Hören auch weiß wo es lang geht. Ich denke, dass ein langsamer Bossa das Richtige für den Einstieg ist, lass mich aber auch gerne von anderen Ideen überzeugen.
Nun die eigentliche Frage - wer kennt Songs, die für meine Zwecke gut sind? Ich würde mich sehr über Infos und möglichst youtubelinks freuen.
Falls die Schlagzeuglehrer unter euch noch sonstige Anregungen haben würd ich mich auch darüber sehr freuen.
improviseren lernt man gut durch begrenzung .wenn man immer mit allem improvisiert was man kann entwickelt man sich sehr langsam weiter. ich würde mir zum beispiel 2 instrumente (standtom+snare) aussuchen und schauen was da so geht. oder zb schlagfolgen begrenzen. zur zeit übe ich jazz-shuffles (swing- achtel) in 1er, 2er und 3er gruppen. heisst r l, rr ll, rrr lll. wobei jeder schlag eine achtel ist. innerhalb dieser vorgabe kann man dann wieder durch das verschieben der akzente schnell herausfinden was so möglich ist und kommt oft auf ganz neue ideen. mir hilft es wenn ich das was ich spiele "laut" mitsinge. allein dadurch wird das alles wesentlich melodischer.
ich hatte das problem auch. ein neuer, dickerer teppich (hatte erst den billigsten, dünnsten teppichboden den ich finden konnte) hat dem dan abhilfe geschaffen.
greetz
schmanne
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