Beiträge von manuel4582

    Hi!


    Du kannst auch mal versuchen mit dem Metronom zu spielen und bewusst ein kleines Stückchen vor dem Beat dann wieder ein paar Takte bewusst hinter dem Beat zu spielen. Ist irrsinnig schwer, aber mit viel üben kann man dann variieren (ich will nicht sagen das ich das kann ;) ). Dieses vor und hinter dem Beat üben mit Metronom hat Ralf Gustke bei seinem Workshop gezeigt und empfohlen. Vielleicht hilfts ja...


    Viel Glück! und l.g.


    edit:


    und noch n Tipp: Falls du über Mikros und Cubase verfügen solltest, kannst du auch mal versuchen den Cubase-internen Clicktrack laufen zu lassen und dazu zu spielen. In der Ansicht werden dann die Taktstriche sichtbar und du kannst die Impulse (die Ausschläge wie bei nem Seismographen ;) ) kontrollieren, wie genau du jeden Takt mit jedem Schlag beginnst. Hat mir bei den Aufnahmen immer sehr geholfen und hier sieht man auf die millisec. genau wie weit man drauf oder weg ist...

    Ich hab mir, weil in der Pearl Reference Bassdrum standartmäßig kein Loch drin war, eins reingeschnitten. Hab beim Kauf so nen schwarzen Ring dazugeschenkt bekommen. Soundmäßig tut sich bestimmt nicht viel (ob mit oder ohne Ring) aber es sieht viel sauberer aus und das reißt auch nicht so schnell auf; dass will man ja vermeiden wenn man mal gesehen hat wieviel so n Original-Logo-Fell im Neukauf kostet.... ;(


    Grüße


    edit: wollt noch ergänzen, dass mein Ring zum einschnappen und kleben war! Also superfeste Verbindung mit dem Fell! Ich glaube hier sollte man nämlich auch darauf achte, dass der Ring fest sitzt und nicht unangenehme Nebengeräusche verursachen kann...
    Der von Musikproduktiv sieht ja so aus als wäre er schon so fix... bei mir war das Innenteil samt Klebestreifen (ringsrum) in das Aussenteil des Ringes (wieder mit Klebestreifen ringsrum) hineinzudrücken und so zu fixieren... Also 2 Teile...

    ich poste hier mal meine Frage dazu, weil ich gerne n paar Meinungen hören möchte!


    Ich hab mich für Beyer Micros entschieden ( 2xOpus 53 - Overhead, 1x Opus 88 - Snare), hatte auch die Möglichkeit sie zu testen und finde sie von der Preis/Leistung gut. Nur ist mein Problem dass ich leider das Opus 99 nicht testen konnte, und ich nicht weiss welches BassDrumMikro ich dazunehmen soll.


    Zur Auswahl stünden:
    Shure Beta52
    Beyer 99 (dann im Set mit den obigen)
    Audix D6 (schon etwas teurer...)


    Aber ich möchte genau bei diesem Mikro nichts falsch machen, die Overheads sind ja nicht die allerbesten, aber reichen schön in mein Budget zur Zeit. Was würdet ihr empfehlen? Mir gefällt z.B. der Bass Drum Sound von Daniel Adair (der neue Drummer von Nickelback und der Bass Drum Sound von John Otto).


    Habt ihr ne Empfehlung? AKG d112 zB. gefällt mir nicht besonders *duck*


    Für Meinungen bin ich euch sehr dankbar, in der Suche hab ich bezüglich diesen 3 zwar Meinungen gefunden, aber die reichen mir noch nicht mich zu entscheiden.... Möchte Anfang Februar bestellen...


    Grüßen

    Ist nicht grad weit vom Studio bis zum Proberaum. Die Gitarren werden zeitweise auch in dem Studio eingespielt, nur die Drums bei mir und da ist der Herr Dongle auch mit dabei ;)
    Hab gestern übrigens mit dem Bandkollegen, der im Studio hilft, gesprochen und der meinte das LE völlig ausreichend ist und alle Spuren angezeigt und recordet werden können. Ist mir auch lieber, den das Firewire ist inkl. LE, dann sind wir vom Studio wieder n Stück unabhängiger :D

    In meinen ersten 2 Spieljahren hab ich auch reihenweisse Sticks gespaltet. Damals spielte ich fasst nur 5B. Die Becken haben in der Zeit auch sehr gelitten.


    Nach Überdenkung der Spieltechnik, sowie anderen Aufbau der Becken zerbreche ich eigentlich nur sehr selten Sticks. Und dann auch nur, weil sie durch sehr langes Spielen (2-3 Monate á 1-2 Stunden/Tag) so dünn wie Zahnstocher werden und dann brechen (spiele Vic Firth AC 5A). Becken ist seither auch keines mehr gebrochen (ist nun 4 Jahre her, dass ich Technik geändert habe). Höchstens die Tips lösen sich mal nach 1-2 Monaten auf, bei vielen Ride-Spiel. Daher benutze ich jetzt auch teilweise Sticks mit Nylontips (VF AC 5AN) und bin sehr zufrieden.


    Falscher Beckenaufbau und gnadenlose Rimshots zerstören einen Stick meist schneller.


    P.S. Bearbeite mein Set nicht gerade sanft!


    Grüße

    Ich konnte die USB und Firewire Version letztens ein bisschen testen und hab mit meiner Band entschieden die Firewire Version zu nehmen. Alles in allem ein sehr kompaktes Gerät, das guten Sound liefert.
    Mit Cubase konnten wir leider noch nicht probieren, jedenfalls weiss ich das bei der Firewire Version alle Kanäle separat (+Master Kanal) an den PC geschickt werden. Das Signal wird nach den Filtern abgegriffen, was auch nützlich sein kann.


    Hier noch mehr Infos


    Grüße!


    p.s. das Phonic wäre die billigere Alternative, siehe hier

    Bei uns raucht man auch vor dem Proberaum (alle Mitglieder der Band sind Raucher) und das ist auch gut so. Hast du mal in ner Disco und sonst irgendwo was putzen müssen wo man nicht alle Jahre rankommt? Das ist so ne gelb-braune-klebrige Masse, die sich mit dem Staub festsetzt... Ich bin strikt gegen rauchen im Proberaum, und das ist auch gut so!


    Nebenbei: In Italien gilt sowieso Rauchverbot in allen öffentlichen Gebäuden, Bars usw. deshalb ist man das "rausgehen" sowieso gewohnt und das würde Deutschland auch nicht schaden ;) Keine stinkenden Klamotten oder Haare mehr und man kann sogar weiter als 2 Meter in nem Pub sehen... 8) Bin selbst Raucher, falls hier gleich die anderen Raucher auf mich losgehen wollen :D


    Grüße

    Man sollte auch nicht vergessen, dass es wesentlich mehr Gesichtspunkte für den Klang einer Trommel gibt. Der Kessel ist nur 1 Teil (wenn auch sehr wichtig) des Ganzen.
    Qualitätskontrollen sind möglich, aber sauber geschliffene Gratungen, Böckchen, Aufhängungen, Spannreifen, Folierung/Lackierung... wirken sich natürlich auch auf den Klang aus!


    Grüße

    Das ist doch alles ein Witz. Wenn ich die Noten bzw. Tabs zu den ganzen Songs kaufen kann (was nur bei sehr sehr wenigen der Fall ist), hab ich kein Problem damit. Aber woher nimmt man jetzt Tabs?
    Bei Songs, kann man sich ja die CD kaufen und vermeidet so den illegalen Download.


    Wenn's privat funktioniert, müsste es doch möglich sein, hier im Forum einen (nur für angemeldete User zugänglichen) Tab-Bereich zu machen... oder ist das auch illegal?

    Ganz genau, geh das Fell testen und lass gegenbenfalls auch überprüfen ob mit der Gratung alles in Ordnung ist und ob die Spannreifen nicht etwa verbogen sind (kannst du auch selber machen indem du sie auf eine ebene Oberfläche legst).
    Dann teste jedesmal wenn du in einen Musikladen kommst so viele Snares wie möglich, dann entwickelst du deinen eigenen Geschmack und weißt nach ner gewissen Weile immer mehr welche Snare zu dir passt. Und wenn du dir sicher bist, kannst du immer noch Geld ausgeben!


    Grüße

    Hey!


    Das Bubinga von Tama klingt sehr gut. Konnte es vor n paar Wochen antesten. Ich war positiv überrascht. Exotisches Holz und somit das Set sind schweineteuer und ich finde die Preis/Leistung stimmt nicht ganz, auch wenn das Set wirklich gut klingt. Das musst du aber selbst abschätzen, also gehe auf jeden Fall antesten! Bubinga/Exotenholz ist sowieso IMHO Geschmacksache! Teste soviele Sets wie du kannst, für diese Summe kriegst du nämlich von jeder Marke die Top-Serie, also kauf nach Gehör meine ich ;)


    Grüße

    Mein Traumset besitze ich ja schon zum Teil... Wenn ich allerdings unbegrenzt Geld zur Verfügung hätte würde es so aussehen:


    Pearl Reference (Scarlet Fade):
    22x18
    10x8
    12x9
    14x14
    16x16


    Snares:
    14x5 Ludwig Supraphonic
    14x6,5 Brady Jarrah Block
    14x5 DW Edge
    14x8 Pork Pie Solid
    14x6,5 DW Craviotto
    14x5 Pearl Free Floating Kupfer & Stahl
    14x5 Pearl Reference
    vielleicht noch ne N&C und ne Erskine als Sidesnare...


    Becken:
    14" Zildjian A-Custom Mastersound Hi-Hats
    14" Zildjian K/Z Hi-Hats
    14" Ufip Expression Hats
    6" Sabian HHX Splash
    8" Ufip Bionic Splash
    10" Ufip Bionic Splash
    16" Zildjian A-Custom Crash
    17" Zildjian A-Custom Projection Crash
    18" Zildjian A-Custom Projection Crash
    20" Zildjian K-Heavy Ride
    22" Zildjian A-Custom Ping Ride
    21" Zildjian K-Custom Session Ride
    12" Zildjian Oriental China Trash
    18" Zildjian Oriental Classic China


    Hardware:
    Pearl Eliminator Doppelfuma
    Pearl Eliminator Hi-Hat Maschine
    Pearl Eliminator Remote Hi-Hat
    Pearl 1000er Beckenständer, Snareständer
    Roc n Soc Sessel (der mit Gassessel)
    Dazu noch n Komplettset Drumbags usw.


    Mics:
    Im hohen Preissegment kenn ich mich leider nicht so aus, aber in dem Gebiet würde ich mich bestimmt bewegen...




    sooo... that's it

    -leg mal den Kessel mit abmontierten Spannreifen auf ne plane Oberfläche und schau ob der Kessel vollständig aufliegt.
    -leg auch die Spannreifen auf ne plane Oberfläche und biege ggf. falls verbogen wieder gerade
    -den Rest hat Tim schon sehr gut beschrieben
    -drum tuning bible benutzen

    Hab selbst erst vor kurzem so ziemlich die meisten HHX unter den Sticks gehabt und verglichen.


    Von den Hi-Hats war ich bis auf die Groove Hats ziemlich enttäuscht. Mit den Rides konnte ich mich gar nicht anfreunden (waren alles 20"). Die Crashes fand ich ziemlich gut, allerdings nicht im direkten Vergleich mit den Vault Crashes. Die Splashes hingegen finde ich einfach geil! Das O-Zone (oder wie das heißt, mit den Löchern) fand ich gar schrecklich 8o

    Auch ein wichtiger Aspekt wäre, ob ihr im Proberaum auch manchmal aufnehmt usw. Das gute Set sollte da stehen wo aufgenommen wird (außer ihr geht dann für solche Sachen ins Studio).
    Wenn der Proberaum nicht zu feucht oder kalt ist, würde ich auch mein gutes Set dahinstellen. Ich habe mein gutes Set für Recording im Keller, wo wir aufnehmen. Und das schlechte im "allzeit" Proberaum (wo man 24h zocken kann, aber im Winter kalt + im Sommer hohe Luftfeuchtigkeit ist). Muss man abwägen, was sinnvoller ist...


    Grüße