das war basketcase. dieser drummer war einer der gründe für mich schlagzeugzuspielen. vor allem auf dem album nimrod zeigt er, dass er groovt. sehr gute hihat arbeit ist da drauf.
Beiträge von Pearlex
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würde ich niemals selbst machen. einfach zu roland schicken und kostenlos updaten lassen
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Was meinst du mit "normal"? Spielt der die achtel jetzt mit einem fuß oder nicht?
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im moment ein lied!
Die Ärzte - Die klügsten Männer der Welt
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Ich hasse nickleback auch. Hab sie mal bei rock am see live gesehen und es war stinklangweilig. Pseudomäßiges gepose auf irgendwelchen podesten und son kotz langweiler sound. Nofx traten vor nickleback auf und machten eine umfrage welche band an diesem tag dem publikum am besten gefiel oder noch gefallen wird. Nickleback wurde regelrecht audgebuht während z.B. puddle of mud noch relativ gut wegkamen, die auch mit einer soliden rockshow überzeugten. DIE haben einen drummer. Überragen improvisierte fills und geiler groove!
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Sagt mal, ist Telefon Marketing bei Privatpersonen nicht nach wie vor verboten?
das interessiert mich allerdings auch!?!
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Basedrum kann ja wohl nicht sein, weil die basis des drumsets ist die snare und nicht die bassdrum
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Juhuu ich habe recht! ICH bin der größte *extremspamend*. ICH ICH ICH *kein ironietagsetz*.
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Fakt ist doch, dass heute immer weniger traditional unterrichtet wird, weil es eben kein mensch braucht! Das war vielleicht irgendwann in den 80ern mal aktuell. Es hat auch keiner behauptet, dass es nicht funktionieren kann. Matched grip ist trotzdem die natürlichere technik, wie ich ja oben schon erklärt habe.
Zitatglaubst du etwa das kleine kind hält den stick im german oder american und spielt dann eventuell noch fingertechnique?
MIt dieser aussage kann ich gar nichts anfangen. Das kleine kind wird den stock auf jeden fall nicht im traditional halten sondern matched. Was sich daraus dann entwickelt kann german, french oder american sein.
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dass der traditional grip nur cool aussehe, für "drumset spieler" aber keinerlei nutzen mit sich bringe, was wie schon gesagt totaler schwachsinn ist.
Warum, Warum, WARUM?
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wie könnte man diese aussage definieren?....
Der traditionelle snaredrummer (militärtrommler) braucht trad. grip, weil seine trommel nicht auf ihn zeigt sondern schräg nach links oder rechts weg. Die snare hängt schließlich direkt vo seinem bauch, sodaß dies die einzige möglichkeit ist durch neigung einen rebound zu bekommen. Wäre die snare in seine richtung geneigt müßte er seine arme zu weit nach hinten heben und würde verkrampft spielen. Beim drumsetspieler ist dies nicht der Fall, da er genügend abstand zur snare hat. Er kann die snare in seine richtung neigen. Ich hab auch schon mal nen typen live gesehen, der beim jazz am set die trommel nach links geneigt hat und trad. gespielt hat. Das halte ich aber für sehr individuell.
Zitaterstens mal hast du traditional eine andere körperhaltung, was von vorteil sein kann, ausserdem kannst du ganz feine note irgendwie besser spielen. das sagt er so, und ich kanns auf gewisse weise bestätigen.
andere körperhaltung? Es gilt dasselbe wie beim matched grip: rechter winkel zwischen ober- und unterarm. Ausholbewegung durch anwinkeln des handgelenks. Warum sollte man feine noten so besser spielen können? Wenn man das selber so für sich rausgefunden hat ist das ja ok aber für leise noten sehe ich beim matched grip trotzdem keine nachteile. -
Wenn man traditional nutzt kann man höchstens noch das argument gelten lassen, dass es cool aussieht. Für drumsetspieler hat diese technik glaube ich ansonsten absolut keinen nutzen! Das ist eigentlich nur für marschtrommler mit trommel vorm bauch sinnvoll.
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wieso enutzt du für Jazz/swing traditional grip? Was bringt´s?
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Hier meine technik:
Ich kann keine melodie oder text als einzelstück schreiben. Es kommt immer beides gleichzeitig. Erst habe ich eine idee und dann wird diese eben mit akkorden untermalt. Es gilt: ohne text keine melodie, ohne melodie kein text!
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Sind die bigphones jetzt wieder in produktion? Weiß da einer was?
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Danke für die antworten!
Matzdrums: Haben die an der hochschule in sachen klavier viel verlangt oder musstest du dich bei der aufnahmeprüfung nur mal kurz ans klavier setzen?
Zitatdie möglichkeit Akkorde zu "schieben".
Ja genau das ist der vorteil. Ich glaube zu diesen einfachen akkorden kann man sich dann ja dur und moll dazudenken. Wies halt grad passt. Alle songs mit komplizierten akkorden kann man letztendlich auf ein minimum reduzieren. Wie lorna schon geschrieben hat kann man die songs in rohfassung schreiben und dann vom gitarristen die akkorde dazu holen.
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aber da gibts nicht so viele drummer
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Tag!
1.) Man sagt ja immer wenn es sich um punkrock dreht: "Das ist ja nur 3 Akkorde Punkrock". Dabei ist doch fast jedes pop/rock Stück mit 3 Akkorden geschrieben. Warum heißt es dann nicht einfach: "Das ist einfacher 3 Akkorde pop/rock".
2.) Schreibt ihr als Schlagzeuger auch songs? Oder seid ihr sogar in einer band tätig, in der ihr das songmaterial liefert? Wenn ja, welches instrument benutzt ihr zum komponieren und wie gut sollte man es beherrschen? Könnte es nicht sein das man lediglich auf nem Keybord 3 töne drücken muss (Tonika, Dominante und Subdominante) und dann die Melodie dazu erfinden kann? Ich z.B. nehme mir immer ne Gitarre, schrammle ein paar powerchords und dann kommt ne Melodie raus. Oder sollte ich lernen besser Gitarre zu spielen um besser komponieren zu können?