Beiträge von Tommler

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    Original von matzdrums
    onkel ulle hat auch den ganzen "..and justice for alle" kram nicht am stück live geklopft sondern die langen songs in häppchen eingespielt. hört man in dewm fall auch gut auf den metallica-bootlegs von der folgenden tour. der konnte den kram nämlich konditionell einfach nicht.


    Ich schaue mir aber lieber so eine Band an, als einen Sänger der zum Playback singt.


    Edit sagt: Und lieber zusammenkopierte Spuren als programmierte, aber auch das Zusammenkopieren finde ich nicht wirklich klasse.

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    Original von Müller
    er habe nicht so wirklich die Lust sich mit dem echten Einspielen die Zeit um die Ohren zu schlagen


    Eigentlich ohne Worte!


    Findet er das, was er spielt so scheiße, dass er keine Lust dazu hat es zu spielen oder hat er einfach den falschen Beruf?

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    Original von Deepburrow
    und zwar hatte ich neulich mal die idee, anstatt sich teure mikros und was weiß ich zu besorgen, die drums einfach per computer zu programmieren.
    ...
    najo schreibt einfach mal was ihr davon haltet :)


    Kurz gesagt, nix.


    Etwas ausführlicher, nix, auch wenn es leider oft so gemacht wird.


    Simon Phillips wurde mal gefragt, auf welcher Produktion er gerne die Drums gespielt hätte. Seine Antwort war sinngemäß: "Alle, auf denen die Drums programmiert wurden."


    Wenn man mich fragt, welche Alben ich mir nicht gerne anhören möchte, würde ich auch diese Antwort geben.

    Du hast recht Drummertarzan, aber der unwissende Käufer merkt eine Falschberatung meist zu spät.


    Gute Beratung kostet den Geschäftsinhaber Geld, welche Folgen das hat, brauchen wir aber hier nicht diskutieren, da OT. Aber man braucht sich nur den Thread zum music-store in Köln anschauen.

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    Original von TimeKeeper
    ist immer blöd wenn man als totaler neuling dort auftaucht.


    Da ist allerdings leider etwas drann. Hat man gar keine Ahnung, gibt es oft Verkäufer die einen dann nicht ernst nehmen.

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    Original von Silas1993
    EDIT: @Trommler...Ja es stimmt es ist kein kopfhörer ausgang daran allerdings nur auf dem bild ;) ganz links ist bei dem "RICHTIGEN" alesis ein ausgang der heist "HEADPHONES"...


    Geil, jetzt wird mir einiges klar. Halt ziemlich dämlich das sowohl bei Thomann und bei Alesis nichts von Kopfhörerausgang steht un dann auch noch ein falsches Bild zu sehen ist.


    Frage mich gerade, ob das Bild vieleicht nur "alt" ist und das Teil in einer ersten Version vieleicht wirklich keinen Kopfhörerausgang hatte. Somit sollte man bei ebay vermutlich nachfragen, ob das zum Verkauf stehende Gerät wirklich den Kopfhörerausgang hat.

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    Original von Seven
    Die Lautstärkeregelung kratzt bei jeder Bewegung was ebenfalls nerfft.


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    Original von chrisgau
    Man kann die Lautstärke über Funktionstasten regeln.


    Bin jetzt etwas verwirrt, bei einer kratzenden Lautstärkeregelung denke ich an einen Fader oder Drehregler, aber nicht an Funktionstasten.

    Vorsicht Leute!


    Sagt der Herr Doppler denn wirklich die Unwahrheit?


    Er verkauft z.B. einen Ring mit der Angabe der UVP=3000 Euro. Liegt nun die UVP bei 200 Euro, wäre es die Unwahrheit, aber wenn er selber der Hersteller ist, kann er vermutlich die UVP festlegen wie er will. Und ob Bezeichnungen wie TOP, PROFI, etc. verbindliche Aussagen sind, anhand derer ein Gericht einen Wert festsetzen wird, will ich jetzt mal stark bezweifeln.


    Vermutlich ist das, was Herr Doppler macht, nicht das was nach unser aller Rechtsverständnis zulässig ist, aber ich bezweifel, dass er gegen ein (deutsches) Gesetz verstößt. Wenn das mit der Preistreiberei stimmt (was man ja beweisen müsste) wäre das maximal ein Verstoß gegen die ebay AGBs, wogegen dann aber vermutlich nur ebay vorgehen könnte.

    Ich glaube der Trick liegt in dem Kickpad. Hatte auf meiner Bassdrum mal so ein Teil von Danmar drauf. Das ist ein Aufkleber unter dem sich eine Platte bedindet. Glaube die war aus Eisen. Dann das ganze mit Kunststoffbeatern spielen.


    Der Typ auf dem Video hat dann (so sieht es jedenfalls aus) auch noch eine Dämpfung in der Bassdrum.


    Wenn ich Sound erreichen wollte, würde ich follgendermaßen vorgehen:


    - Bassdrum dämpfen
    - Kickpad drauf
    - einen harten (Holz, Kunststoff) Beater verwenden.
    - Resofell etwas höher als das Schlagfell (Pressroll meint anders rum, also einfach beide Varianten testen)
    - Damit das ganze nicht nur scheiße klingt, unbedingt mit Mikrofon abnehmen. (Edit: und dieses an eine wie von Seven beschriebene PA anschließen)


    Ich glaube sinnvoll kann man diesen Sound (wenn überhaupt) nur bei schnellen double bass Figuren einsetzen. Bei einer Rockballade fehlt Dir das notwendige Fundament.

    Joey Jordison ist bestimmt kein schlechter Drummer. Ich für meinen Teil hätte lieber Bozzio mit Korn gesehen, aber ich glaube Joey Jordison ist da für viele der Fans die passendere Besetzung des Drumhockers.


    Allerdings kann Joey Jordission nicht der "third best drummer in the world" sein, denn es gibt nicht DEN besten und follglich auch nicht DEN zweit oder drittbesten. Allerdings ist Joey in seinem Gebiet (Metall, Nu-Metall oder wie auch immer sich das nennt) sicherlich einer der Drummer, die von der Fachwelt (imho zu Recht) ernstgenommen werden.

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    Original von Subrak
    Ich denke auch, dass man der ganze Sache nicht Grundsätzlich negativ entgegen treten sollte. Ich vermute mal das vielen Eltern mal flux 20 Euretten für die neueste Marotte des jungen Sprösslings zuviel sind.


    Unabhängig von der Qualifikation oder nicht Qualifikation des Fragestellers reden wir von 60 Minuten unterrichten, also von 60 Minuten arbeiten (nicht auf ein schlafendes Baby aufpassen). Der Fragesteller ist 17, also kein Kind mehr und möchte nebenbei einer Freiberuflichen Tätigkeit nachgehen.


    Sowas sollte in Deutschland niemand für 5 Euro die Stunde tuen, schon gar nicht freiwillig! (Ja, es gibt leider in Deutschland viele Leute die für weniger Geld ausgebeutet werden, aber das muß ich ja nicht gut finden)


    Wenn den Eltern 20 Euro pro Woche pro 60 Minuten zuviel sind, können sie von mir aus 10 Euro für eine halbe Stunde die Woche ausgeben. Ist ihnen das auch zuviel, wollen oder können sie ihrem Kind halt keinen Schlagzeugunterricht bezahlen.


    Lautet die Frage des Fragestellers: Wieviel kann ich mir für 60 Minuten Schlagzeugunterricht fragen, lautet meine Antwort: ab 20 Euro und mehr, je nach Qualifikation. In seinem Fall also eher 20 Euro. (Zumal er schließlich eine seiner wenigen möglichen Übestunden opfert)


    Lautet die Frage des Fragestellers: Wieviel kann ich mir für 60 Minuten unqualifizierten, also schlechten Schlagzeugunterricht fragen, lautet meine Antwort: Gar nichts, da ist ein Euro noch zu viel, wenn nicht sogar viel zu viel!

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    Original von TimeKeeper
    ich würde z. b. percussion patterns start/enden wollen. ich möchte gewisse drum sounds (z.b. toms von its my life - bon jovi) programmieren.


    Das SPS-S von Roland kann quasi das was Du willst:


    -Samplerfunktion um einige Sound (z.B. die Toms von bon jovi) zu samplen. (Die Toms müssen dazu jedoch ohne Hintergrundgeräusche sein, also kein durchlaufenden Gitarrenriffs, etc.)


    - Patternsequenzer (Du kannst also Patterns erstellen, speichern und (wie auch immer) starten bzw. stoppen


    - Anschlußmöglichkeit für einen Dualtrigger (also z.B. ein Zweizonenpad, welches beispielsweise rechts über Deinem Standtom positioniert werden könnte)


    Der von "heizer" empfohlenen Besuch eines gut sortierten Drumladens sei Dir allerdigs auch von mir an dieser Stelle nochmals empfohlen!

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    Original von Julian-Hetzmann
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass du die nötige Erfahrung mitbringst, um einen Schüler zu unterrichten.


    Meinst Du damit jetzt den Treadstarter oder mich? (Ich frage, weil Du das genau unter mein Zitat schreibst)


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    Original von Julian-Hetzmann
    Ich bekomme in einer Jugendeinrichtung, in der ich nebenbei für 13 Euro im Monat 3 Std Bandprobe mit Equip inklusive probe, kostenlos Unterricht. Und der wäre die 30 die Stunde auch wert. Wieso sollte man seinen Unterricht nicht billiger anbieten? Trifft denn das Preis/Leistungs Prinzip auch auf Menschen zu?
    Ich denke nicht.


    Ich bin nicht ganz sicher, ob ich jetzt wirklich verstehe, was Du sagen willst, aber zum einen vermute ich mal wird der für Dich kostenlose Unterricht von der Jugendeinrichtung finanziert, der Typ arbeitet also nicht umsonst. Zum anderen trifft das Preis/Leistungs Prinzip sicherlich auf Schlagzeugunterricht zu, aber es gibt da so ein Mindestniveau. Schlagzeugunterricht benötigt eien gewissen Mindeststandard. Kostet der Unterricht nur 5 Euro pro 60 Minuten, dann ist der Unterricht entweder zu billig (klar darf sich jeder fragen was er will, aber warum sollte der Fragesteller unnötig mögliches Einkommen verschenken) oder der Unterricht ist zu schlecht um die Bezeichnung Schlagzeugunterricht zu verdienen. Natürlich darf aber jeder auch noch so schlechte Trommler dem Nachbarsjunen einige Tricks am Schlagzeug zeigen, aber mit Unterricht hat das dann vermutlich nix zu tuen.


    Die Eltern, die dem Kind Fahrradfahren beibringen, zeigen ihm wie man Fahrrad fährt bzw. unterstüzen es dabei, seinen Gleichgewichtssinn zu trainieren. Sie sind aber nicht die Radsport-Trainer des Kindes. Der Trainer von Jan Ulricht hat sicherlich eine ganz andere Qualifikation als mein Vater (obwohl mir dieser Fahradfahren "beigebracht" hat)

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    Original von holsteinbilly
    Ebensowenig muss das Finanzamt informiert werden (und noch viel weniger bei einem 17jährigen Schüler).


    Also ob der jenige Schüler ist und ob der jenige 17 oder 77 ist, hat sicherlich keinen Einfluß darauf, ob er sein Einkommen versteuern muß.


    Das geringe Einkommen von 20,- pro Monat also 240 Euro Jahreseinkommen ist (vorausgesetzt es gibt keine weiteren Einkünfte) sicherlich nicht steuerpflichtig, aber


    Frage1) Muß nicht auch bei geringen Einkünften (aus selbstständiger Tätigkeit) beantragt werden, dass man keine MwSt abführen muß, da man ansonsten mehrwertsteuerpflichtig ist?


    Frage2) Muß nicht auch bei gerinen Einkommen eine Einkommenssteuererklärung abgegeben werden, wenn man nicht beantragt hat, davon befreit zu sein?


    Ich bin kein Steuerberater, aber ich habe da irgendwie im Kopf, dass solche Anträge notwendig sind. Aber vieleicht ist jemand vom Fach und kann was verbindliches dazu sagen.

    Nun 5 Euro pro Stunde (60 Minuten) ist nicht angemessen!


    Niemand sollte eine Unterrichtsstunde unter 20 Euro für 60 Minuten anbieten. Sollte Dein Unterricht aber so schlecht sein, dass er keine 20 Euro wert ist, solltest Du gar keinen Unterricht anbieten!


    Du bist seit drei Jahren an der Musikschule und übst 2x/Woche jeweils 60 Minuten plus Bandprobe. Richtig? Wenn ja, lass es mit dem Unterricht und nutze die Zeit lieber selber zum Üben.