Beiträge von Spinne


    Ich kann in diesem Takt keinen Fehler entdecken ?( , aber ich habe auch eine etwas neuere Ausgabe. :)
    Bei mir steht da: 1/16, 4 x 1/32 (2 Doppelschläge), 1/16, 4 x 1/32 (2 Doppelschläge), 2 x 1/16.


    In Solo 8 Takt 8??
    Was ist das aus dem 7 Stroke Roll geworden? Gibts den bei Dir nicht mehr???


    Gruß


    Spinne


    P.S.: In meiner Ausgabe(vermutlich von 1979) steht in Takt 8 bei Solo 8: 1x16tel, 4x32tel, 1x16tel, 4x32tel, 1x8tel, 1x8tel (als 7 Stroke Roll). Wenn man die Notenwerte zusammenrechnet sollte ein 8tel zuviel rauskommen, in einem Post weiter oben hab ichs erkärt warum das so sein muß.

    Wilcoxon hat hier glaube ich weniger Quintolen im Sinn, (das machen da schon eher die Schotten) obwohl es in dem Takt durchaus Sinn machen würde...


    Doch hat er. Es sind an dieser Stelle Quintolen zu spielen byw zu wirbeln.


    Zitat

    Vielleicht handelt es sich auch einfach um einen Schreibfehler, den gibt es auch z.B. in Solo 8 bei den Five Stroke Rolls in Takt 8 (der Takt ist so wie er notiert ist eine Achtel zu lang)!!! 8|


    Nein, keine Schreibfehler. Aber zu komplex zum exakt notieren und jeder der Wilcoxon ernsthaft spielen will weiß eh was er gemeint hat. Konkret sind an dieser Stelle 32tel-Quintolen zu spielen in dem aufgeführten Schlagsatz.


    Zitat

    Ansonsten würde ich als allgemeines Statement zu diesem Fred mal folgendes loswerden:
    Rudimental Drumming ist eine Kunst für sich und von daher übrigens auch kein Wunder wenn der gemeine Drumset-Spieler damit häufig überfordert ist, da er nicht weiß, wie die Noten zu interpretieren sind. Wilcoxon ist da ja noch harmlos, wenn man es mit dann schottischen oder basler Stücken vergleicht... Die Interpretation ist alles und daher gibt es eben auch diverse Begriffsverwirrungen. Das ist so und damit muss sich auch ein herr Gast abfinden ;) (immer dran denken: der Ton macht die Musik...)


    Kunst für sich... ja:-)


    Basler oder schottische Notation ist aber auch ziemlcih exakt, so viel Interpretationsspielraum bleibt da nicht. Dr. Berger hat da sehr gut Arbeit geleistet mit der von ihm entwickelten Notenschrift für das Basler trommeln.


    Gruß


    Spinne

    moeller differnziert zwischen drags und ruffs, kommt erst mit drei und gar vierfachen vorschlägen daher die als singles auszuführen sind und three bzw. four stroke ruff heissen um dann mit der bezeichnung "ruff" für einen doppelten vorschlag alles wieder umzuschmeissen. . die schreibweise ist selbstverständlich die gleiche :) dafür hat man dann ruff paradiddles die selbstverständlich als singles vorzuschlagen sind, die drag paradiddles werden logischer weise per doublestroke vorgeschlagen, die notation ist identisch. bei wilcoxon ist ein 3 stroke ruff llR bzw. rrL zu spielen, ein drag hat gefälligst schlicht eine akzentuierte note mehr zu bieten.herr vicfirth bezeichnet dann einfach denselben doppelten vorschlag als ruff(drag) oder andersherum und der klassische trommler aus europäischer aufzucht hat da wieder ne andere vorstellung und rettet sich in "tjam! klingt der schleppschlag".
    kann mir noch jemand folgen? vermutlich nicht! jedenfalls ist die definition was nun bitte ruff oder drag oder dings ist nicht unbedingt als einheitlich oder gar logisch zu bezeichnen. in den wilcoxon solos steht ja zum glück einfach unten dran welches sticking nun gewünscht ist, da macht das ganze gewirr wenig aus.


    Konnte folgen:-)


    Moeller macht noch viel mehr Stroke-Ruffs. Bei Jim hab ich bis 15 Stroke-Ruffs gespielt. Ist aber eigentlich nicht als Anwendung gedacht, sondern eher als Linke-Rechte-Hand-führt-Übung und als Geschwindigkeitsübung gedacht. Wenn Jim aber Wilcoxonsachen spielt, spielt er auch die Drags/Ruffs wie Wilcoxon sie schreibt. (Bei Wilcoxon gibt es eigentlcih gar keinen Drag, sondern nur ein "Single Drag" (vgl. Modern Rudimental Swing Solos Seite10) und nen "Double Drag" (vgl. Modern Rudimental Swing Solos Seite 11). Das was hier als Drag bezeichnet wird nennnt Wilcoxon "3 Stroke Ruff" (vgl. Modern Rudimental Swing Solos Seite 4)


    Gruß


    Spinne

    Spielt man das gefragte Beispiel denn nun als closed roll oder als buzz roll und was genau ist der Unterschied und was davon ist dem Presswirbel gleichzusetzen?


    Der schwierigste Roll im Wilcoxon ist meiner Meinung nach in Solo 95, Takt 2 in 3 und 6 nach 7....... :D


    Was bitte ist daran schwer? Ab der 2. Achtel durchgehend 16tel im Schlagsatz rrll mit nem Drag davor. Das ist alles. Ergibt 13 Schläge.


    Zitat

    Ich persönlich finde es übrigens auch nicht uninteressant, in einen "roll" " hineinzudraggen", statt die 2 Vorschlagsnoten in Realtempo zu "timen"(ab einem bestimmten Tempo relativiert sich das natürlich) . Zumindest gibts dafür im praktischen Bereich Anwendungsmöglichkeiten und vom Kontext her passts auch häufiger.


    Hineinzudraggen????


    Gruß


    Spinne

    das ist jetztaber wirklich einfach: der vicfirthdrag ist ein wilcoxonruff. :thumbup: erzähl das aber nicht dem herrn müller, der hat da nämlich ne ganz andere meinung zu!

    Hallo Matz,
    echt? Ich mein das mit dem Herr Müller. Also wenn Du den gleichen meinst wie ich, den mit oe, dann macht der eigentlich genau das was Wilcoxon schrieb (oder schrub?). Jedenfalls kannte Jim *Du weißt schon wer* beide und hat es mir so beigebracht; die Interpretation, dessen was Wilcoxon schrieb.


    Gruß


    Spinne

    Zitat

    Original von Melech


    Ich nehm zum "Üben mit schweren Sticks" die TL Signature. :)


    Die wären ganz nett fürs Set, wenn sie nicht so kurz wären:-( Die müßten mindestens 1,5 cm länger sein. So stimmt das Verhältnis von Länge zu Dicke nicht. (Meine Meinung)


    Gruß


    Spinne


    Meinst meine obige Darstellung?
    Die sollte eigentlich das hier wiedergeben>
    http://www.pas.org/Resources/rudiments/rudiments2.html


    Und dabei handelt es sich P.A.S. Rudiment Nr. 29.


    Zitat

    der erste Schlag der Zweiergruppe "geflamt";Akzentgebung variiert übrigens...
    Dein Beispiel finde ich ja nicht uninteressant, es drängt sich aber die Frage auf, ob es sich hierbei überhaupt noch um einen "Flam Tap" handelt....oder wird diese Variation gar von der "International Rudiment Associatiaton" als "Abart" verworfen?


    Was ist daran jetzt nicht Flam Tap und das noch inverted? :)
    Falls Du nicht mich gemeint hast einfach nicht lesen:-)


    Zitat

    So, genug geplaudert. Jetzt muss ich noch ein paar Kugeln an den Baum kleben und ihn anzünden, in diesem Sinne


    Warum zündest Du den Baum an? Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für die Feuerwehr?:-)


    Zitat

    Allen ein schönes Weihnachtsfest
    ( oder was auch immer an den Feiertagen konfessionsbedingt so anliegt)


    Ebenso.


    Gruß


    Spinne

    Zitat

    Original von rhythm memory


    Und was meint spinne mit trennung nach rechter und linker Hand?? ?(


    Was bei einem Rudiment die rechte Hand macht wenn man die linke weglaesst und umgekehrt.


    Beispiel>


    Inverted Flam Tap:
    (acht Sechzehntel; Grossbuchsstaben Hauptschlag; Kleinbuchstaben Vorschlag; Akzzente stehen oben drueber)

    Code
    >     >     >     >
    1  e  u  e  2  e  u  e
    lR L rL  R lR  L rL  R


    Ist ein sog. symetrischer Rudiment weil rechte und linke Hand das selbe spielen. Und zwar:


    Code
    >       >
    1 e u e 2 e u e
    R   r R R   r R


    links analog.


    Ist es nun dein Ziel den Inverted Flam Tap auf z.B. Tempo 140 zu koennen, ist es sehr sinnvoll vorher die Haende getrennt auf Tempo zu trainieren. Bevor es getrennt nicht geht, wird es zusammen auch nicht funktionieren.



    Gruss


    Spinne

    Hallo an alle,
    ich werde meine Behauptungen mit Hilfe von Scans und Auszuegen aus dem Buch belegen. Wird allerdings voraussichtlich erst nach Weihnachten so weit sein. Weihnachtsstress halt;-)


    Und wenn ich dann noch Zeit find werd ich ueber ein oder zwei Buecher aus dem Bereich Rudiments was schreiben.


    Gruss
    Spinne

    Hallo,


    Zitat

    Original von matzdrums


    also ich kauf mir mal das buch vom herrn peters,


    Ich haette noch eines da liegen. Wenn Du es willst verkauf ichs Dir gerne.


    Zitat

    laut "spinne" darf ich zb. meine stöcke gar nicht so halten wie ich sie halte. von daher würde ich mich über spinnes aussagen nicht wirklich aufregen.


    Deine Stoecke DARFST Du halten wie Du willst. Ist jedem selbst ueberlassen. Nur wuerde ich mit DEINER Haltung nicht mit ner Paradetrommel oder Basler Trommler marschieren wollen:-) Oder in nem Drumcorp wuerdest damit auch "Probleme" bekommen.


    Aufregen braucht sich ueber mein Posting niemand. Ist nur meine Meinung. Wenn allerdings jemand ein Problem damit hat, dass jemand anders auf sein Posting reagiert, hat er den Sinn eines Forums nicht verstanden und sollte mal seine Kritikfaehigkeit ueberpruefen.


    Zitat

    ein passendes kompendium zu dem thema kann ich für meinen teil ganz gut gebrauchen.


    Wenn Du ein Kompendium zum Thema Rudiments brauchst, wuerde ich Dir das Buch von John Wooton sehr ans Herz legen. Das Rudimental Primer hab ich mir eigentlich auch gekauft, weil ich dachte es sei ein Kompendium zum Thema Rudiments. Lehrgeld bezahlt:-(


    Chris: Wir sprechen vom gleichen Buch. Ich glaub nicht das es noch ma ein Buch namens "The Rudimental Primer" von einem Author der auch Mitchell Peters heisst gibt, oder?:-)

    Zitat

    Original von chrís beam
    Buchvorstellung „The Rudimental Primer“ von Mitchell Peters


    Genre: Technik


    Es handelt sich bei dem vorliegenden Buch um eine Rudiment-Schule.


    Etuedensammlung ist wohl treffender. Mit einem systematischen Aufbau hat das nicht viel zu tun. Die Trennung der linken und rechten Hand fehlt komplett.


    Zitat

    Andere Standards wie z.B. „Stick Control“ finde ich persönlich etwas zu unübersichtlich (ich nehme da eigentlich nur Seite 1) und auch etwas fad.


    wie Du schreibst: Persoenlicher Geschmack. Noch Uebersichtlicher wie Stick Control geht kaum.


    Zitat

    Die Snare Drum Etüden von C.S. Wilcoxon setzen eine fortgeschrittene Grundkenntnis der Rudiments beim Schüler voraus, um diese überhaupt spielen zu können, will sagen: für den Anfänger zu schwer.


    Deshalb sind es wohl Etueden und keine Schule.


    Zitat

    Das Buch von Mitchell Peters geht hier den optimalen Mittelweg. [usw]


    Das Buch "The Rudimental Reference Book" von Dr. John Wooton ist viel weiter an einem optimalen Weg als Mitchell Peters Buch.


    Zitat

    Das mag jetzt für den einen oder anderen erstmal sehr komplex klingen, ist es aber bei genauerem Betrachten nicht. Alles ist sehr übersichtlich und logisch aufgebaut.


    Nicht wirklich. Ausser mein Begriff von Logik ist ein anderer. (Dann haette aber das Informatikstudium gar nichts gebracht)


    Zitat

    Das Buch eignet sich für Fortgeschrittene Spieler zum Selbststudium oder auch als praktisches „Nachschlage-Werk“ für Rudiments.


    Wootons "Reference Book" ist ein Nachschlagewerk.


    Zitat

    Allen Anfängern würde ich dazu raten, dieses Buch mit Ihrem Lehrer durchzugehen. Elementare Grundkenntnisse zum Thema Metren und Notation/Notenwerte sind Vorraussetzung.


    Allen Anfaengern wuerde ich von diesem Buch abraten.


    Gruss


    Spinne


    Von Meinl gibts ein ganz gutes Anschraubbares.
    Nen Holzblock für Rockmusik würd ich auf keinen Fall nehmen. Der hält das nicht wirklich aus. Der Jamblock von LP ist die bessere Alternative. Oder gubst Du hier Kohlberg Perkussion. Die klingen mit Sicherheit gut:-))


    Gruß


    Spinne


    Wenn Du zumindest noch Goldbergs Modern School for Xylophon durch hast, dann melde Dich mal wieder wie es mit Deinen Blattspielfähigkeiten ausshieht. Nach 1,5 Monaten ist das klar dass da nix geht. Wenn Du jeden Tag ne Stunde übst, dann solltest Du in 1-3 Jahren auch relativ gut vom Blatt spielen können.


    Gruß


    Spinne

    Hallo
    im Gegensatz zu meinem Vorschreiber(:-)) halt ich ein 4 1/3 Oktaven Marimba für sehr sinnvoll. Vor allem da Du ja erst anfangen willst Marimba zu spielen. Die Literatur für ein größeres Marimba ist meist auch die sehr anspruchsvolle Literatur; so dass Du mit den 4 1/3 Oktaven sehr weit kommen wirst.


    Vom Adams würd ich abraten, die klingen sehr bescheiden. Vom Klang her besser sind die Yamaha; das YM 1430 ist ein sehr gutes Einsteigerinstrument. Allerdings ist bei diesem Instrument das Gestell nur bedingt "roadtauglich". Ich habe dieses Marimba (YM 1430) schon seit weit über 10 Jahren und es war trotzdem schon einige (!) male mit auf Tour. Das Adamsgestell ist halt etwas komfortabler aufzubauen.
    Listenpreis des Yamaha YM 1430: 3303,- Euro. Bei Thomann 2690,- Euro.
    Adams MSPV 43 Solist: 3197, Euro. Bei Thomann 2439,- Euro.


    (Vor ca 15 Jahren war das Adams deutlich (waren bestimmt 1500 - 2000 DMark) billiger als das Yamaha, welches damals glaub ich ca 6000 DMark kostete. Deslhalb wohl auch der größere Preisnachlass beim Adams.)


    Ich würde mir heute allerdings eine Marimba kaufen von ner kleinen Firma dessen Name mir grad nicht einfält:-))) Die Marimbas klingen sehr gut, weit besser als die Adams, haben aber ein viel besseres (und schöneres) Gestell als das Yamaha. Und sie sind etwas günstiger als das Yamaha. Wenn Du interesse hast kann ich aber mal nachfragen, da ich den deutschen (und einzigen) Importeur ganz gut kenne.


    Gruß


    Spinne

    Zitat

    Original von chrís beam
    Mitchell Peters: Rudimental Primer


    Das meiner Meinung nach beste Einführungsbuch für Rudiments.


    Also Mitchell Peters macht ja eigentlich nur super Sachen, aber das Buch gehört nicht dazu:-( Von strukturierter Einführung kann da leider bei leibe nicht die Rede sein. Ist höchstens als nettes Rudiments-anwendungsbuch zu gebrauchen, oder als Blattspielübungen für Rudiments. Aber zum sinnvollen erlernen der Rudiments auf keinen Fall.


    Systematisch aufgebaut und wohl DAS Standartwerk hierfür:


    "The Drummer's Rudimental Referenze Book" von Dr. John Wooton. Erhältlich im Low Roff Verlag.


    Und danach gehts weiter mit Jeff Queen "The Next Level"


    Zitat

    Viel besser als Stick Control.


    Steinigt Ihn!!!


    Spinne









    Grüße


    C[/quote]

    Zitat

    Original von Hewkey
    hi leute,
    als erstes ist mir beim üben der finger control aufgefallen, dass ich, wenn ich mit der finger control spiele, kein richtiges präzisionsgefühl habe, wie im german grip. also ich hatte das gefühl, dass meine schläge unkontrolliert waren. nun wollte ich wissen, ob das anfangs normal ist und man mit der zeit eine art "sicherheit" der schläge bekommt.


    Hi Leut (!) :)


    es gibt keinen der das sofort perfekt kann. Also ohne üben wirds auch nicht exakt funktionieren:-)


    Zitat


    außerdem interessiert es mich wahnsinnig, wie lange es ungefähr dauert um mit der finger control schneller zu werden (ich hab keine richtigen fortschritte bemerkt).


    Das ist eine frage wie oft, wie effizient und wie lange Du übst.


    Zitat


    und noch die letzte frage:aus dem german bzw. american grip kann man ja auch aus den finger spielen. nur ich bezweifel, dass man damit so schnell wird die bei der finger control im french grip, weil ich selbst german bzw. american grip spiele und schneller mit den handgelenken bin, als mit den fingern, obwohl ich mich bemühe aus den fingern zu spielen und die finger auch extra trainiere. also ist es möglich im german grip so schnell mit den fingern zu werden, wie im french grip? und wenn ja, ist es mühsamer?


    Also ich bin im American Grip mindestens genau so schnell wie im French Grip. Im German Grip ist es mir zu mühsam, weil man da die finger mehr bewegen muß als im american oder im French. Und diese mehr an Bewegung führt logischerweise zu einer Verlangsamung. Mit genügen Übung könnte man diese dann logischerweise wieder ausgleichen...


    Zitat


    so das wars dann auch schon :D


    mfg hewkey


    Super


    Gruß


    Spinne

    Zitat

    Original von trommelmann


    ich denke nicht, daß er das in einem song gehört hat. sonst würde er ja kein hörbeispiel brauchen.
    spinne: kannst du das mal auf tempo 40 runterschrauben? da hört man besser wie die dinger ineinandergreifen.


    LgTrommelmann


    Bitte schön:


    Tempo 30


    Gruß


    Spinne