Beiträge von Spinne

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    Original von matzdrums


    der sinn der "geraden linie" ist zb. das erlernen einer quasi-wurf oder winkbewegung. der ansatz ist einfach recht leicht zu erklären. es gibt nämlich gerade bei anfängern imho 2 kardinalfehler : zeigenfinger auf dem stock und/oder eine drehbewegung im handgelenk. sowas sollte man vermeiden. egal


    Richtig. Aber meine Schüler machen das trotz "nicht gerader Linie" nicht!?


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    ob bei möler,meier oder schmitz. ich habe allerdingas auch bei keinem der oben genannten herren unterricht genossen, von daher kann ich mit name-dropping nicht dienen, möchte aber an dieser stelle billy ward mit "the


    Billy Ward kenn ich zwar nicht, aber bei YouTube gleich der erste Treffer: Billy Ward
    Definitiv auch keine gerade Linie von Stock und Unterarm!


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    big time" und auch jeff queen mit dem "velocity stroke" nicht unerwähnt lassen. sollte der


    Ich hab Jeff's Buch (the next level) zwar grad im Auto liegen und nicht zur Hand, meine aber mich zu erinnern, dass der auch alle Finger der rechten Hand ganz um den Stock hat und definitiv keine gerade Linie mit dem Unterarm bildet.
    Und der Velocity Stroke ist nichts anderes als der Free Stroke bei Dom Famularo.


    Zitat


    df-webspace jemals wieder für mich zugänglich sein würde ich das gerne mit einem kleinen film weiter erläutern.
    ich bin allerdings weder gelernter klassik noch rudimental drummer. ich spiele


    Ich schon:-)


    Gruß


    Spinne

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    Original von matzdrums
    das ist ja genau meine rede. ich meine nicht das man sich das handgelenk verbiegen soll. muss man auch nicht.


    mit "gerader linie" meine ich sowas hier :



    Ich frage mich immer noch warum man sowas tun soll?


    Das schränkt die Möglichkeiten den kleinen und den Ringfinger zu verwenden erheblich ein.


    Hoffe auf Erleuchtung:-))


    Gruß


    Spinne

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    Original von Tommler


    So wie ich das verstehe, geht das ganze ja dann so:


    Downstroke (links), Tap (links), Upstroke (links), Downstroke (rechts), Tap (rechts), Upstroke (rechts)


    Ähm falsch. Es ging um Flams. Nicht um Trioeln mit einer Hand.


    llR rrL


    Und hierbei ist es dann:


    t u D t u D


    wobei
    t = Tap
    u = Upstroke
    D = Dowstroke (Flam-hauptschlag)


    Zitat

    Da sehe ich jetzt irgendwie kein Problem:


    1) links ist oben, schlägt und bleibt unten
    2) links tapt unten und bleibt unten
    3) links schlägt unten und geht dann rauf
    das ganze dann mit rechts und wieder von vorne.


    Das ist dann ein Triple Stroke Roll: LLL RRR LLL RRR


    Zitat

    Naja, habe das Buch eh schon bestellt, werde also mal schauen können, was es so taugt.


    matzdrums: ist das dann "american grip"? Also wenn Stock/Arm eine Linie bilden?


    American Grip hat was mit dem Winkel der Handrückseite zu tun. Halt die Hand gerade, dass der Handrücke genau nach oben zeigt; Parallel zu Boden oder zur Decke = german Grip. dreh die hand um ca 45 Grad nach außen = American Grip. Dreh die Hand noch weiter nach außen dass der handrücken im 90 Grad Winkel zum boden steht = French Grip.


    Gruß


    Spinne

    Zitat

    Original von matzdrums
    also das stock und arm eine gerade linie bilden unterrichten eine ganze menge leute. ich auch. und das ergibt auch durchaus sinn.


    Welchen?


    Claus Hessler, Dom famularo, Jim Chapin, Wolfgang Basler tun das nicht. Und ich halte diese für ziehmlich kompetent. Und im übrigen ist es für mich nachvollziehbar was diese machen.


    Kann es sein dass das mit der geraden Linie von den Klassikern kommt? Ich spiele zwar auch u.a. klassische Musik, aber habe auch da für diese haltung keine Verwendung.


    Gruß


    Spinne


    Ich habs grad nicht zur Hand, liegt im Auto. Aber so aus dem Kopf zum Beispiel:


    Erklärung zu Matched Grip (sinngemäß):


    - "Der Stick und der Unterarm bilden eine gerade Linie"
    Warum sollte er das tun? Ist mehr als unnatürlich und anstrengend. Frag mal Dom oder Claus; Sticwort "Round around the barrel"


    - "Der Ringfinger und der kleine Finger haben keine Haltefunktion" (auch Matched Grip)
    Echt? Ist so ziehmlich der größte Schwachsinn den es in Sachen Matched Grip gibt!! 'Frag z.B. Wolfgang Basler mal danach? Alle Finger sind am Stock wenn er mit Stockkontrolle spielt (anderer Ausdruck für Free Stroke). Oder Claus oder Dom oder Sanford Moeller; Stichwort: little finger stick hold.


    - Traditionell Grip: ".. der Mittelfinger hat keinerlei Haltefunktion.." Welche aber dann? Wird nicht erläutert. Laut dem Buch ist der Mittelfinger beim Traditionell Grip komplett überflüssig. Was eher kompletter Unfug ist. Frag mal Jeff Queen, der spiel "ziehmlich gut traditionell":-) Außerdem ist die Haltung der Hand wie sie auf den Bilder dargestellt ist viel zu weit "eingekrallt". Genau so wie man es laut den schon mehrfach genannten Persönlichkeiten nicht tun sollte.


    So aus dem Kopf fallen mir grad nur noch diese doppelte Upstrokes ein. Beispiel Flam:


    uuD


    = Upstroke (rechts), Upstroke (rechts), Downstroke (links)


    Ein Upstroke ist per Definition ein Schlag der in der Down-Position beginnt (ca 2 cm über dem Fell) und in der Up-Position endet (Stick steht bei Full Strokes senkrecht nach oben). Nun bin ich nach dem ersten Upstroke oben mit dem Stick, wie mach ich da jetzt nen zweiten??? Zaubern? Ist mit korrekter Technik nicht möglich! Korrekt wäre hier gewesen:


    tuD


    = Tap (rechts), Upstroke (rechts), Downstroke (links)


    Ein Tap ist per Definition ein Schlag der in der Downposition beginnt und auch dort aufhört (ein Low Stroke also). Nach dem Tap bin ich der Down-Position und kann hier den Upstroke beginnen. Nach diesem bin ich in der Up-Position als Ausgangsposition für den nächsten Downstroke (Hauptschlag des nächsten Flams, der mit invertiertem Handsatz gespielt wird). Und dann halt noch der Downstroke (hier mit links).


    Ach ja. Und warum muß der Free Stroke nun auf einmal wieder umbenannt werden in "Wrist Stroke"? Damit man was eigenes erfunden hat? Damit die Verwirrung noch größer wird und es für den Anfänger noch schwieriger wird sich auszukennen?



    Für genauere Aussagen muss ich mir aber erst mal noch die Übungen und so weiter genau anschauen und testen.


    Gruß


    Spinne


    Nun die Werbung war gut. Wesentlich besser als das Produkt.


    Warum muß man für vorhandene Dinge neue Namen erfinden? Damit man nicht merken soll dass es das schon gibt?


    Wenn viele die in dem Buch erklärten Stockhaltungen üben, dann gute Nacht!


    Größen wie Jim Chapin, Claus Hessler, Dave Weckle, Dom Famularo etc. "predigen" bei vielen Dingen es genau so nicht zu machen wie es in dem Buch als richtig beschrieben wird:-( -- Absicht oder Unwissenheit?


    Vielleicht gut gemeint, aber zu viele Themen zu oberflächlich behandelt.


    Spinne


    Und was ich mich noch frage: Wie mach ich zwei Upstrokes mit der gleichen Hand nacheinander?? (Ich kanns mir zwar vorstellen, aber nicht glauben, da Jim und Claus explizit darauf achten, genau das nicht zu machen, weil es nicht wirklich funktioniert)

    Zitat

    Original von IronCobra
    Hallöchen,


    1.also um schneller zu werden ,egal ob snare, toms, ride oder base, musst du erstmal lernen wie man die Sticks richtig hält, vielleicht kannste das ja schon.


    Du solltest lernen das es Bass und nicht Base heißt.


    Zitat

    Sage da nur Möller Technik.


    Warum sagst Du das?? Irgenwelchen zusammenhang? Oder einfach mal einen "Fachbegriff" in den Raum geworfen, um nicht vorhanden Kompetenz zu zeigen?


    Zitat

    2. Kauf dir ein gutes englisches Noten Buch über Rudiments on Snare. Da die


    Warum unbedingt ein englisches?? Gut, es kann sein dass es kein gutes Buch über Rudiments gibt,aber dass schreib das auch:-)


    Zitat

    Muskeln vorallem die Unterarme und das Handgelenk sehr schwach bei den meisten ist, musst du halt einfach sehr geduldig üben und auf die finger technik achten.


    3. Immer mit Metronomen üben.


    4. Schwere Sticks benutzen, selbst viele Pros üben mit schweren Sticks und benutzen ihr Model nur beim Auftritt. z.B. 5B


    Definiere schwere Sticks


    Zitat

    5. Wenn du alle Punkte beachtet hast dann solltest du dir mal einpaar schnelle Scheiben rein ziehen und versuchen punkt genau das selbe nach zu spielen was der drummer auf der Platte spielt. Das übt nicht nur dein timing und schnelligkeit sondern auch deine kreativität.


    Hoffe dir einwennig geholfen zu haben. Übe halt geduldig. Man(n) muss halt langsam anfangen.


    Gruss Iron


    Spinne

    Zitat

    Original von cygnus


    mir hat man es so erklärt das der erste schlag durch die ausholbewegung
    härter ausgeführt wird und die anderen eben als tipp(schlag) wenn du wieder zurück gehst in die ausholbewegung, egal ob du low half oder full spielst.
    dabei hast du doch im ersten schlag einen akzent, das hat doch nichts mit den grundrudiments zu tun, das sind verschiedene schlagvariationen die in dem wirbel enden, single douple paradidle.


    Single Paradiddle ist Moeller pur. Vor allem ab Tempo < 220.


    Flamacue mit sehr deutlichen Akzenten (wie es Doktor John Wooton vorschlägt) auf Tempo < 150 sinnvoll nur mit Moellertechnik zu spielen.


    Open Roll ala Thomas Lang (2. Schlag betont) nur mit Moellertechnik möglich (hat allerdings nichts mit der "Moeller-Whip" zu tun (Stichwort: Moeller Pull-out)


    Zitat

    ich habe dave weckl, jojo mayer und andere gesehn und keiner von denen hat in dne grundrudiments moeller eingesetzt.


    Spielen die wirklich soviel Rudiments?
    Ich würd da eher in die Richtung von Jeff Queen schauen. Scott Johnson, Ralph Hardimon etc.


    Zitat


    ich will nicht sagen dass man die rudiments nicht mit Moeller spielen kann, aber
    dann klingen sie eben anders als mit stickcontrol.


    Warum sollten sie anders klingen? Halte ich für Schwachsinn!


    Zitat

    also erklär mir was ich nicht verstanden habe, denn dann haben die schlagzeuger die ich oben genannt habe die moeller technik wohl auch nicht verstanden.


    Ich glaub schon, dass die meisten derer die Moellertechnik verstanden haben. Ich denke Du hast sie nicht verstanden und weist gar nicht was die Moellertechnik alles ist. Nämlich mehr als die nur "Whip" auf die Du oben anspielst. Und die benutzen halt genau das was sie in der jeweiligen Situation brauchen. Ob das der Laie immer sieht und weiß genau wie die das machen ist Zweifelhaft.



    Gruß


    Spinne


    Du hast Moeller nicht verstanden, bzw nur einen Bruchteil dessen was die Moellertechnik überhaupt ist.


    Gruß


    Spinne

    Zitat

    Original von cygnus
    Hi,


    also ich denke nicht, dass man einen lehrer unbedingt brauch um moeller zu erlernen, das web ist voll von guten clinics zu der moellertechnik.


    Und die können dich auch persönlich korrigieren, wenn z.B. an Deiner Halteung was nicht stimmt usw?


    Zitat


    ...
    wenn ich lese "moeller in Rudiments", weiss ich nicht was ich damit anfangen soll, außer es sind irgendwelche fuddelrudiments. In den grundrudiments sehe ich keine verwendung für moeller, lasse mich aber gerene belehren.


    Außer z.B. in folgenden Rudiments:


    PAS No 2 Singlestroke Four
    PAS No 2 Single Stroke Seven
    PAS No 5 Triplet Stroke Roll
    PAS No 6 Double Stroke Roll
    PAS No 7 5 Stroke Roll
    PAS No 8 6 Stroke Roll
    PAS No 9 7 Stroke Roll
    PAS No 10 9 Stroke Roll
    PAS No 11 10 Stroke Roll
    PAS No 12 11 Stroke Roll
    PAS No 13 13 Stroke Roll
    PAS No 14 15 Stroke Roll
    PAS No 15 17 Stroke Roll
    PAS No 16 Single Paradiddle
    PAS No 19 Single Paradiddle-diddle
    PAS No 20 Flam
    PAS No 21 Flam Accent
    PAS No 22 Flam Tap
    PAS No 23 Flamacue
    PAS No 25 Single Flam Mill
    PAS No 26 Flam Paradiddle-diddle
    PAS No 27 Pataflafla
    PAS No 29 Inverted Flam Tap
    PAS No 30 Flam Drag
    PAS No 31 Drag
    PAS No 32 Single Drag Tap
    PAS No 34 Lesson 25
    PAS No 35 Sigle Dragdiddle


    Um jetzt nur mal die Rudiments zu nennen bei denen die Verwendung der Moellertechnik offensichtlich ist und/oder eine massive Verbesserung des Spiels bezüglich der Dynamik und/oder der Geschwindigkeit bringt.



    Zitat


    also wie gesagt ich bin kein moellergegner diese technik hat bestimmt ihre berechtigung, aber die technik ist in meinen augen nicht überall einsatzfähig aber wie gesagt ich lasse mich gerne von einer anderen meinung überzeugen.


    Überall nicht, aber so gut wie überall:-)
    Außer wenn Du sie nie richtig gelernt hast, dann kann es natürlich sein dass Du den Nutzen der Technik für die verschiedenen Anwendungsbereiche (s.o.) nicht erkennst.


    Gruß


    Spinne

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    Original von metalfusion
    Das Original:


    Sanford Moeller, The Art of Snaredrumming


    :D


    Moeller selbst bedauerte es zutiefst diese Buch jemals geschrieben zu haben. Vor allem die Bilder in diesem Buch sagten ihm überhaupt nicht zu.


    Um Moellertechnik zu erlernen taugt dieses Buch nichts. Sinngemäße Wiedergabe dessen, was Sanford Moeller zu Jim Chapin gesagt hat.


    Wenn Du Moeller gut beherschen willst, wirst Du um einen Lehrer nicht herumkommen.


    Gruß


    Spinne

    Zitat

    Original von henryartist
    Thema Stockhaltung:


    The never ending story

    Zitat


    Wie spielt Ihr?


    Mit der rechten und der linken Hand

    Zitat


    1) ...mit den Stöcken leicht unter dem ausbalancierten Punkt an der ersten
    Kerbe des Zeigefingers? (Fingerkuppe)


    oder


    2) ... fester Halt unteres Drittel an der zweiten Kerbe des Zeigefingers?


    Mit Daumen und Zeigerfinger in der ersten Kerbe -- manchmal.
    Mit Daumen und Zeigerfinger in der zweiten Kerbe -- manchmal.
    Mit Daumen und Mittelfinger -- manchmal.
    Mit den hinter drei Fingern -- manchmal.
    Mit den hinteren zwei Fingern -- manchmal.
    Mit dem kleine Finger -- manchmal.


    German Grip -- manchmal.
    French Grip, American Grip, Traditionel Grip, Rudimental Grip, Vienna Traditionel Grip, -- alles manchmal


    Je nach dem was ich spielen will verwende ich die für diesen Anwendungszweck beste Haltung. Oder nutzt Du für alle Arbeiten wie hammern, sägen, schrauben, usw immer das selbe Werkzeug?


    Zitat

    Was ist eure Meinung zu den jeweiligen Haltungen in Sachen:
    Schnelligkeit, Ermüdung, Schlagstärke und Verkrampfung??


    s.o. Wenn ich für die jeweilige Anwendung die passende Haltung nutze, hab ich damit keine Probleme.

    Zitat


    Ich persönlich spiele in der ersten Haltung,..... die Stöcke leicht im Griff mit
    Reserven für Schnelligkeit und Ausdauer ohne Verkrampfung!!


    Gruss an Alle!!


    Darauf liese sich zumindest aufbauen:-))


    Gruß


    Spinne

    Hallo


    da die Etüde allem Anschein nach aus Siegfried Finks "Studien für Pauken" vermutlich Band 2 ist, und aufgrund der Noten, halte ich die deutsche Aufstellung der Pauken hier für angebracht. D. h. tiefe Pauke nach rechts.


    Ich hab mal in den ersten zwei Zeilen den Schlagsatz eingetragen wie ich ihn in Bezug auf ein optimales Ergebnis in weiterem Bezug (;-)) auf Rhythmus und vor allem (das wichtigste beim Pauken spielen überhaupt) au fKlang (!!) spielen würde:



    Edith: Zweite Zeile letzter Takt muß heisen: R L R L


    Welche Altersgruppe spielst Du?
    Wenn das Stück Deiner Altersgruppe einspricht, dann kannst Du nicht älter als 10 oder 11 sein. Solltest Du älter sein, ist das Stück zu leicht oder Du zu schwach:-)



    Gruß


    Spinne

    Beim klassichen Studium ist Drumset nicht unbedingt dabei:-)


    Sondern Snare, Pauken, Mallets und Percussioninstrumente. Eben all die Instrumente die man auch in nem Synphonieorchester spielen muß/darf. Und dort kommt üblicherweise keine Drumset vor.


    Es gibt aber auch Studiengänge an den Drumset das Hauptfach ist.
    An der Popakademie gibts das glaub auch.


    An einigen Schulen ist das aber oft gemischt. Drumset als Nebenfach zu den Orchesterinstrumenten z.B.


    Such einfach im Internet nach der Homepage von den verschieden Hochschulen und Unis. Dort gibt es auch ab und zu die Anforderungen was an Aufnahmepräfungen verlangt wird. Ebenso Informationen zu den verschiedenen Studiengängnen und welche Fächer dort unterrichtet werden.


    Gruß


    Spinne

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    Original von Bumu
    Hat das jemand von euch studiert, ist dabei oder weiß irgendetwas darüber wie hoch die Maßstäbe da sind?


    lg Thomas


    Ziehmlich hoch.


    So Dinge wie Keune's Snare Schule solltest schon können.
    Außerdem: Marimba mit 4 Schlägel (Yellow after the rain wird immer gern bei Aufnahmeprüfungen gespielt)
    4 Pauken ist eh klar. Paukenschule von Keune ist nie verkehrt. und diverse Solostücke.
    Klavier natürlich.
    Theorie und Gehörbildung wird bei der Aufnahmeprüfung auch verlangt.



    Gruß


    Spinne

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    Original von Tommler
    Stickcontrol ...


    9 Stroke Open Roll = RRLLRRLLR
    = Du spielst 4 16tel, diese werden dann erdoppelt (jeweils 2 rechts und 2 links), dann hast Du 8 Schläge plus der Absclag ist der 9.


    9 Stroke Closed Roll funktioniert genau gleich wie der 9 Stroke Open Roll, nur dass Du pro Hand nicht nur 2 sondern mehr Schläge (Rebounds) hast. Je mehr du kannst desto dichter wird der Wirbel. (Wer mehr als 5 oder 6 auf Tempo 140 schafft möge bitte eine Video davon vorlegen:-))


    7 Stroke open Roll (bzw closed roll)
    - Du spielst genau wie open. Nur der letzt Schlag des Wirbels wird nur als Singlestroke geschlagen bzw der Abschlag ist die 4. 16tel.
    Also: RRLLRRL


    Closed Roll genauso nur mehr Rebounds.


    Interessant wird es bei 6 oder 8 Stroke Rolls:-) Aber das ist ein anderes Thema:-)


    gruß


    Spinne


    P.S.: Ein Lehrer sollte Dir das alles genau erklären können. Also ich kanns meinen Schülern zumindest erklären:-)