Die Musik ist eigentlich ganz ok (obwohl ich nicht sofort in den Laden rennen wuerde, um sie zu kaufen), Getrommel gefaellt mir aber gut! Nett!
Beiträge von moYa
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Original von matzdrums
das kd-8 hat einen ziemlich deutlichen hotspot, dewegen ist es wichtig beide schlägel neben diesen zu bekommen. sonst hat man "PLOPP" und "plopp".genau das meinte ich.
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ich koennts 100mal gucken...
...traenenlach...
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hi,
ich wuerde dir auch wuhan oder stagg traditional empfehlen. (sind glaub ich dieselben).Die Wuhans gibts (unter anderem) in Koeln im DrumCenter.
Meinl Filterdinger wuerd ich ganz rauslassen, hab die mal getestet, die machen aber mehr "klong" als "zisch"
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Original von Flowerman
Und so sieht's dann nach drei Jahren aus, wenn du intensiv Hardcore-Metal spielst
sind die signale eigentlich gleich stark?
der schlaegel haut mMn ziemlich weit von der mitte weg, hab da die erfahrung gemacht, dass die schlaege bei gleicher schlag- bzw tretintensitaet unterschiedlich stark klingen. -
mal vorweg:
wenn du schnelle sachen spielen willst, lass bloss die finger von den billigdingern. da kommen nur die haelfte deiner schlaege aus dem modul raus. -
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Original von TwoStroke
Stimmt nicht ganz.Die Gleichung müsste lauten:
F=C*Abstand*tan(Winkel).
Deine Gleichung ist eine Näherung, die bis etwa 5° gilt, aber der Schlegel dreht sich ja deutlich weiter, so um die 30° schätze ich.
Steigt also stärker als linearPS. Was heisst denn "progressiv"?
ja, da hast du recht.
(da im regelfall alles immer vereinfacht wird, vergisst man schon, wies eigentlich genau heissen sollte)
Progressiv wuerde bedeuten, dass die Kraft und Auslenkung nicht proportional waeren.
Zum Beispiel koennte die Gleichung F = c * x * x lauten.
(spanische tastatur hat kein quadrat-zeichen)
Die Kennlinie wuerde somit wie ne kurve ansteigen. -
FiskeSuppe:
Fang mit Tempo 50 an und üb erst dann schneller, wenns 100%ig sauber klingt. -
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Original von Nokturn
Aufmerksame Leser haben bemerkt, dass die Fussmaschine für diese Formel keinerlei Bedeutung hat.
Ich versuch mich aber mal an die Feder-Aufhängungssache:
Wenn der Abstand zur Rotationsachse nun vergrößert wird, wir die Feder also bei der Bewegung weiter ausgelenkt. Dadurch ist die Auslenkungs-Federweg-Linie aber immer noch linear. ABER im Vergleich zur einer nah an der Rotationsachse angebrachten Feder wird die Gegenkraft halt immer höher, aber nicht progressiv, sondern linear ansteigend.Die Formel ist F = c * x
F: Kraft
c: Federkonstante
x AuslenkungWobei die Auslenkung x = (Abstand von der Rotationsachse) * Winkel
Somit wäre F = c * Abstand * Winkel
Also immer noch ein linearer Zusammenhang.
(Edit: Größerer Abstand zur Achse wäre gleichbedeutend mit härterer Feder; Reibung vernachlässigt)Auf deine Frage zurückkommend:
Die Fussmaschine ändert sich nicht...bis auf die Federaufhängung.
Und natürlich steigt die Kraft an, aber halt linear, nicht progressiv.Mit den Kugellagern kann ich dir grad nicht helfen, müsste man mal bei ner Kugellagerfirma wie FAG nachfragen (bzw einfach nur im Katalog nachschauen), wie da die Werte der verschiedenen Lager sich unterscheiden.
Edith meint, Reibung ist in meiner Formel vernachlässigt, aber die steigt (je nach Art der Aufhängung) an, weil die Feder an ja weiter um ihren Aufhängungspunkt rotiert.
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Ich spiele seit 15 Jahren (die letzten Jahre meist alternative rock, nu rock)
1) 16" A Custom Crash
2) 16" A Custom Crash (Austausch für Nr.1)
3) 17" A Custom Crash (wurde aber dann aufgebohrt, da zu alt für Garantie-Umtausch)
4) 16" Wuhan China
5) 16" Wuhan China
6) 12" AA MiniChina (da zu fest eingespannt)
Dazu muss ich sagen, dass mir die Becken alle bis vor ca. 4 gerissen sind. Seitdem spiele ich härter, aber dass mir die Becken jetzt nicht mehr reissen, mag damit zusammen hängen, dass meine becken seit ein paar jahren tiefer hängen und ich somit die Teller in einem "schonenderen" Winkel treffe.
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Original von hausmeisterklee
Ich waage mal folgende These:Wenn die Feder sehr hart eingestellt ist, muss man mehr Arbeit aufwenden, um den Schlegel in Richtung Fell zu bewegen. Dieses Mehr an Arbeit wird dann dadurch wieder "zurückgegeben", dass der Schlegel schneller zurückkommt, wenn man den Fuß vom Pedal nimmt.
Hi!
Ich (nebenbei auch Maschinenbaustudent) würde das nicht unbedingt so sehen...immerhin kann das Pedal nur so schnell wieder in die Ausgangslage, wie der Fuß es auch tut. Immerhin tut der Rebound vom Fell auch einiges dazu.
Dann macht es die Technik des Pedal-Bedieners aus, wie schnell das Pedal bzw der Schläger zurückkommt.
Außerdem spielt die Trägheit ne Rolle, zB je schwerer der Schläger ist oder je weiter er von der ROtationsachse entfernt ist.Aber: Leichter ist ja auch nicht immer besser. Immerhin will man ja auch etwas Widerstand spüren, und genau das hängt wieder vom Drummer ab.
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Sicherlich lässt sich irgendie sagen, welcher Federwinkel am besten ist, aber die Frage ist doch, ob jeder damit auch bestens spielen kann.
Immerhin ist ein superleichtes Axis-Pedal für viele auch zu leicht zu spielen und daher schon fast unkomfortabel...
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Hi!
hatte vor einigen Jahren dasselbe Problem.
War zwecks Studium weggezogen, in eine 22m²Wohnung, und war nur jedes Wochenende in der Nähe meines Drumsets. Nur auf Kissen üben war zwar ok am anfang, aber auf dauer für mich irgendwie nicht mehr zufriedenstellend, also suchte ich nach einem E-Drumset. (Ein getriggertes A-Set hätte ich natürlich vorgezogen, das schied aber wegen höheren Platzbedarfes aus...)
Wollte auch nicht viel ausgeben, wollte zuerst also ein 500 Euro-Teil (aus Musicstore), was sich aber nach Probespielen als Müll geoutet hat, dann wollt ich ein Yamaha (das 700 Euro-Ding), hab aber dann Rolands Mesh-heads entdeckt, somit wollte ich ein TD3 (1000 Euro), und dann kam auf einmal ein Angebot für ein TD6-Kit (mit über 1000 Sounds im gegensatz zum TD3 mit 110 Sounds -->TD6 MUSS her!). Also: 3 Wochen schaffen gegangen, und schwupps, hatte ich das ding in der bude und benutze es nebenbei auch für effekte in kombination mit meinem a-kit bei gigs.Ach ja, trittschalldämmung kriege ich mit einer dickeren styropor-platte soweit in den griff, unter den stempeln des kickpads sind halbierte tennisbälle (mit den dornen aufgespießt). Lässt sich gut spielen. Mein Unten-drunter-Wohner hat sich seit Einsatz der Styropormatte nicht mehr beschwert
Ich denke, es ist eine Kosten- und Platzfrage. Dazu kommt, ob du es einfach nur zum üben bzw fit-bleiben benutzen willst oder viell. als Ersatz für dein A-Set. Es gäbe nämlich auch noch dieses Ding von Pearl (oder wars TAMA?) für 200 Euro.
Wenn du ein A-Set von ner Billigmarke für 150 kaufen kannst (gebraucht), und dann noch Mesh-Heads, brauchst du noch ein Modul (vll für 300 Euro). Dafür nimmt das Ding aber halt auch mehr Platz als zB ein TD6Kit weg. (Was in Studentenbuden ja auch ein wichtiger Punkt sein kann)
EDIT:
Vielleicht gibts ja in der Uni auch ein Orchester oder ähnliches, die haben ja auch ein Drumset und wahrscheinlich auch einen Proberaum in der Uni-Gegend. Kannst ja da mal nachfragen, ob du deren Drumset mal benutzen darfst.. -
Hi!
Nicht schlecht, ich denke aber, einiges würde dir leichter fallen bzw. lockerer klingen, wenn dein Crash und das Splash näher am HiHat wären. Der Weg vom HH bis zum Crash ist ja eeeeeewig weit bei deinem Set.
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...mann,mann...
übrigens hat der kerl seine toms (laut seines youtube-Kommentars) mit nem gitarrenstimmgerät gestimmt... -
nur mal so: kleinanzeigen...tama rockstar mit 2 BassDrums
brauchste eigentlich auch becken?
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ich könnt ja sogar mit meinem Kaiserslautern-Studententicket kostenlos mit der Bahn dahin...glaube ich.
Weiss aber noch nicht, ich ich an dem Wochenende definitiv in KL bin. -
Ich spiele am liebsten (natürlich!) auf meinem eigenen, weil mir fremde Sets meist zu groß sind (für mich als 2 Tom-Spieler), außerdem kann ich es nicht haben, wenn man die Becken nur von unten sehen kann, ich hab die dann doch lieber auf Schulterhöhe.
Aber:
Auf fremden Sets hab ich auch schon jede Menge Spaß gehabt, weil der Aufbau, und sei es nur 1 oder 2 fehlende (!) Beckenständer, zum umdenken anregt und man zu anderen Spielweisen inspiriert wird.Da viele Drummer (mit >2 Toms) auch die HH arg weit links haben, wechsle ich ab und zu mit linker hand auf die HH, sollte man allerdings vorher daheim mal 2 Minuten üben.
Ach ja, Pedal, Snare, Becken, und ggf. Hocker sind jawohl Pflicht für Auf-fremden-Sets-Trommler!
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Original von Broadkaster82
Ich denke es hat sich in der Branche schon ein gewisser Preiskampf ausgebreitet. Lediglich die stark gefragten Markenmodelle, wie die Eli oder die Iron Cobra unterliegen keinem starken Abwärtstrend mehr - ich denke es ist nach unten bei den anderen Marken nicht mehr viel Luft - also auf fallende Preise würde ich nur bei den beiden Marktführern noch setzen.Ich denke auch eher an einzelne Sonderangebote von großen Shops. Zum Beispiel hat vor ein oder zwei Wochen doch jemand die Eli für 328 Euro entdeckt. Der Name des Shops war mir aber bis dahin unbekannt und ich hab ihn auch schon wieder vergessen...
Wie schonmal gesagt, als ich meine Eli gekauft habe, war sie beinahe überall für 379 zu haben, ausser halt bei Musik Produktiv, für 298...Die Suche lohnt sich also!Vielleicht gibts bei einem Modellwechsel auch noch alte Modelle etwas billiger, aber ich zweifle eher dran. (Bei Drums ist das üblicher, siehe SBX-Ausverkauf)
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Interessantes Thema.
Als Anfänger dachte ich immer, es ist besser, alles aus einer Serie zu nehmen, weils einfach besser klingen könnte. Nachdem ich aber blind ein A-Custom Swish bestellt hatte, und das mir doch nicht so zugesagt hatte, hab ich meine Einstellung geändert. Chinas haben mir zB bei Sabian irgendwie besser gefallen.
Crashes kann man mischen, muss aber nicht. Ich hab zB ein 16er A-Custom und ein 18er Anatolian Ultimate.