Beiträge von brandi88

    so, meld mich auch mal zu wort.


    zu drumdesign:


    hab mir vor kurzem ein Custom- Set gekauft und bin hellauf begeistert. Hatte vorher ein Sonor- Designer, war mit dem auch sehr zufrieden. Durfte dan durch Zufall ein DD antesten und dann war die Sache beschlossen. Sonor verkauft und DD gekauft. Ich habe bis jetzt noch kein Set getestet bzw. bespielt was mir vom klang her besser gefallen hat. (Meine Persönliche Meinung).


    Zum testen kann ich nur sagen: ab zum Werk
    - beste beratung
    - man kann alles teste
    - guter kaffee ;)


    Wegen dem Preis her, ist sicher keine billige Sache. Ich hab für mein Set auch weit über 5000€ hinblättern müssen. Was ich dann für einen 16 jährigen doch etwas teuer finde. Aber wenns Mami und Papi zahlen, wieso nicht.

    2- 3 toms = minimalset?!?!


    Das ist eher der Standard.
    Weil du noch Anfänger bist würd ich dir raten bleib bei den 2-3 toms. Reicht fürs erste und auch noch später vollkommen aus. Ich würd dir sagen fang erst mal klein an :)


    Zum mixen der toms, kann ich nur sagen, wieso nicht. Wenns dir von der Optik und vom Klang gefällt, dann machs.


    Ach ja, und zum thema Anfängerset und sowas wär die Suche ein sinnvoller Ansatz ;)

    kann die baris serie nur empfehlen. Für den Preis ist der Sound hammer. Natürlich auch geschmackssache. Aber ich habe ebenfalls A- Custom, K- Custom, HHX und Ultimate mit den Baris gemischt. Aber sie stehen den anderen in nichst nach. Meine Meinung ist das für drummer die nicht das geld für die k- custom oder die hhx serie ausgeben wollen sind mit anatolian sehr gut bedient, wenn nicht sogar besser.

    Ein Tipp wäre selber in ein musikgeschäft zu fahren und sie dort selber zu testen. An die Soundbeispiele kannst du dich im seltesten fall halten, hängt alles von Stimmung, Felle, Aufnahmen, ... an. Würd dir raten einfach selber mal antesten.


    lg

    Erstmals, danke für die ganzen antworten.


    Der Grund wieso ich diese Frage gestellt habe ist ja haupsächlich der, dass ich die bandkollegen nicht sinnlos hinunterziehen will. Ich könnte jetzt noch ein paar monate weiter machen und dann aussteigen, ginge auch, aber wenn ich das machen würde wäre die band wieder ein paar monate zurück, weil sie wieder einen neuen drummer bräuchten und der weider ins team und in die musik finden müsste. Deshalb muss ich meine Entscheidung jetzt fällen, meinedwegen und wegen der band.


    Wegen der prostitution, natürlich wenn es gut läuft stehen gigs an, aber nur wegen des geldes... das ist nicht mein stil. Es soll ja eine Art ausgleich zum Altag sein, wenn ich aber keinen spaß daran empfinde, oder noch nicht, zieht das die band hinunter. Ich mache es hauptsächlich hobbymäßig, aber auch mit geldverdienen, also gigs... und all das was dazugehört.


    eine schwierige entscheidung...

    hi leute,


    ich bin seit kurzen in einer latin bzw. jazz band. Vom Herz her bin ich ein echter Rocker, als das Angebot kam sagte ich trotzdem mal ja, man kanns ja probieren. Nach ein paar proben stehe ich nun vor dem Dilemma weiter machen oder aufhören. Die Musik latin/jazz an sich ist nicht mein stil. Ich glaube wenn ich es lang genug höre dann könnte es mir vielleicht einmal gefallen, aber sicher bin ich mir nicht. Der Grund warum ich weitermachen könnte wäre der, das ich mich musikalisch vortbilden kann. Aber vortbildung ohne dass einem die musik gefällt?? Kann man musik machen ohne sie zu mögen?? Wenn man sie einem gefällt ist man automatisch motivierter, ist ja klar und fährt zu höchstleistungen auf, aber wenn sie einem nicht gefällt?!? hmm... ich weiß nicht mehr weiter.


    Was meint ihr?

    hier fliegen ja die Fetzen! :D


    Aber ich muss Anthrax vollkommen recht geben! Ich kann auch nach Noten spielen, aber warum soll das hinderlich beim jammen sein!?!?!? :rolleyes:
    Es heißt auch nicht, nur weil einer nach Noten spielen kann, das er es muss. Ich spiele die meiste zeit ohne Noten, nur ap und zu mit Noten, damit ich es nicht verlerne. Und ob jemand nach Noten spielt, ist ja jedem selbst überlassen. Ich finde es ist nicht dringend pflicht, und bringt auch nicht wirklich nachteile, aber schlecht ist es nicht wenn man's kann.


    Die Sitzposition ist finde ich sehr sehr wichtig. Kenne einen Drummer der war immer leicht zur Hi- Hat geneigt, wie auch viele andere. Der musste sich nach ein paar Jahren die Lendenwirbel operrieren lassen. Muss auch nicht sein, wenn man sich's von anfang an richtig einlernt, oder wenn es jemand überwacht. Selbst fällt einem das selten auf.

    Ich würde dir zu der Anatolian Baris Serie Raten. Die lässt Rocker- Herzen Höher schlagen. Wenn du den etwas wärmeren Sound, den jazzigeren suchst würde ich dir zur Ultimate- Serie Raten. Ich habe die Anatolian mit den Zildjian (K und A Custom) verglichen, sie sind sich klangilch finde ich sehr ähnlich, die legierung ist auch gleich, außerdem sind die Anatolian auch handgehämmert, und preislich weit under den K- Custom.

    Ich hatte von 3 Paar von Glasfaser/Fiber/Kohlefaser- Sticks. Und muss sagen, ich war von denen Überrascht. Sie halten sehr lange, sie sind natürlich nicht so ausbalanciert, und sehr hart. Aber zum spielen für mich perfekt. Es gibt auch keine Schwarzen Rückstände auf den Fellen, oder den Becken wie bei den Carbo- Sticks. Ich glaube die Dinger halten sogar länger wie die Carbos. Also als Übungssticks genau das richtige, keine verunreinigungen, und sie halten lange. Kann ich nur Weiterempfehlen.

    Ich glaube hierzu gibt es die verschiedensten Angehensweisen, Standpunkte, Forschungen, Studien, und was weiß der Teufel noch. Man kann hier Jahre lang diskuttieren (nicht falsch verstehen, will euch nicht aufahlten), aber meine Meinung ist, jaja als hätten wir es vorher schon nicht gewusst, dass wir schlagzeuger einfach die intelligenteren von allen sind. :D
    Dazu brauche ich keine Studien.

    habe neulich eine neue supraphonic getestet, sie ist zwar von den klangeigenschaften mit der alten (habe auch ne 67 getestet, beide 14x 6,5) so einigermaßen gleich,sie sind jedoch vollkommen verschiedene Snares. Jede Snare hat ihre Eigenheiten. Wenn du den richtigen Vintage- Sound suchst, würde ich dir raten, schau mal bei e-bay oder sonst wo rein und kauf dir ne gebrauchte alte. Und teste mal die neue... das würd ich dir raten.

    Wow, ich habe ja richtige Euphorie ausgerufen... was auch immer das heißen mag ;)


    Also meine Band und ich covern auch nur um uns musikalisch weiterzubilden, um auf neue Ideen zu kommen. Live haben wir das noch nicht gemacht, wollen es auch nicht.


    Es ist schon klar, dass beim Covern der Wiedererkennunswert gegeben sein muss, aber ich finde einfach straightes nachspielen langweilig. Jeder Drummer hat seine eigenen Groove- Vorlieben. Es ist schon klar dass man nicht jeden Groove in jeden Song einbauen kann. Aber ich finde dass jeder seine Eigenheiten in einen Groove einbauen kann, ohne dass der Wiedererkennungswert verloren geht. Wenn ich mir Cover- Bands anschaue, wird meistens nur 1:1 nachgespielt. Habe auch schon mit einigen Bands darüber geredet, sie meinten Sie haben zu wenig freiraum, was ich eigentlich nicht finde, denn man kann einen Song auf 1000 verschiedene Arten spielen, Rockig, Popig, Jazzig... eben alles.

    moin moin,


    Also erstens, Ja ich habe die Suche benutzt, aber nicht's nennenswertes gefunden. Also, nun zum Thema:


    Ich spiele schon eine weile mit meiner Coverband, und neulich fingen wir an über das Covern zu philosophieren. Wie man es am besten machen kann. Spielt ihr es auf jede Note genau nach, ober baut ihr auch selber was ein, oder weicht es komplett von den "originalen" Groove ab?


    Ich finde Covern kann ja jeder, aber dann gibt es abertausende Bands die es genau auf eine Weise spielen. Ich finde jede Band soll sein eigenes Felling, seine eigenen Ideen mit einbauen.


    Was meint ihr??


    greets brandi