Beiträge von Taktklopper

Hilfe

Servus zusammen!
Wer von euch hat denn ne Idee, wie man das doch recht langweilige Original Intro von Give me some loving (Spencer Davis) aufpeppen könnte?
Habe auch schon einiges probiert, auch mit Takt rumdrehen und solchen Scherzen, aber leider ist nie etwas dabei raus gekommen wo ich hätte sagen können , geil, so bleibts.

Schönen Abend noch, und nicht mehr so viel schwitzen

Es heißt doch immer>>> Wir sind fünf Musiker... ach ja, nen Schlagzeuger haben wir ja auch noch.

Also meinen unsere lieben Mitmusiker das Schlagzeuger keine vollwertigen Musiker sind!?

Um dem ganzen die Krone aufzusetzen>>> Taktklopper

Servus!
Ich spiele eine 20" Bass Drum und experimentiere auch gerade ein wenig mit dem Sound.
Beim Kauf war ein Remo PS4 aufgezogen, das auch ordentlich Druck gemacht hat (mit mittlerer Dämpfung).
Seit ein paar Tagen habe ich nun ein Evans Emad auf der BD, und muss ehrlich sagen, daß das Remo Fell überzeugender war.
Eben ein kurzer, knackiger "punchy" Sound mit ordentlich Bassanteil.

Um das "selbst Probieren" wirst Du aber leider nicht herum kommen, denn jede BD ist anders...

Viel Spaß dabei

Noch mehr Infos gefällig?
Schaut mal unter http://www.dci.org
Das scheint der Dachverband der Amerikanischen Drum Corps zu sein.
Da gibts auch Videos zum runterladen. Bessere Drum Corps bekommst du nicht zu sehen! Viel Spaß

Glückwunsch, und alles Gute>>> Am meisten Gesundheit

Servus!
An deiner Stelle würde ich es mal mit einem Pinstripe oder Powerstroke 3, beides von Remo Probieren.
War mal bei nem Drum Corps, aber das waren eher die "Extremst- Felle"

Ich habe jetzt mal ansatzweise die sieben Seiten durchgelesen. Und dachte mir am Anfang, das es lediglich um einen tripple Stroke Roll geht und habe mich schon tierisch gefreut, weil ich den einigermaßen drauf habe (Drum Corps ). Aber als ich eben das Video auf der Viv Firth Seite gesehen habe, ist mir klar geworden das es wohl doch kein Tripple Stroke ist. Oder irre ich mich ??
Eine Bewegung = Drei Schläge = Tripple Stoke Roll !
Oder ist es doch so ???

Servus zusammen!

1. Spin Doctors>>>> Two Princes
2. RHCP>>>>>>>>> Give it away
3. The Police>>>>>> alles geil !

Ansonsten ohne bestimmte Titel: Dennis Chambers, Steve Gadd und selbsverständlich John Bonham.

Erstmal vielen Dank für die vielen hilfreichen Antworten !

Nach euren Komentaren tendiere ich jetzt eher zu Bayerdynamik Opus 88 bzw. Opus 87.
Wenn ich nach euren Antworten gehe, bieten diese Mics wohl das bessere Preis/ Leistunsverhältniss als die E 604.

Natürlich wäre es wohl das beste, Opus 88 und 87 mal anzutesten. Das würde allerdings nur dann wirklich Sinn machen, wenn ich jemanden hätte, der ähnlich spielt wie ich. So das ich den Sound vor dem Set (PA) auch beurteilen kann.

Zwei Fragen bleiben für mich noch offen:

Relativ kleine Tom Größen/ 60th+ 70th Cover Rock/ Felle Emperror Clear

Opus 87 oder Opus 88 ?

Und dann war da noch die Sache mit der Dämpfung der Toms. Ist es nötig die Toms entgegen aller Sound- Vorstellungen zu dämpfen, daß das Signal besser übertragen wird? Bzw. das sich der Tom sound über PA besser anhört. Oder wird Der Klang 1 zu 1 übertragen ?

Ach ja! Diejenigen, die sich für das Set interessieren was da abgenommen werden soll können gerne mal in der Drummergallerie schauen > Taktklopper reiht sich mal ein

@ 00 Schneider:

Ich hatte mich gerade letzte Freitag mit nem Musiker Kollegen (Bassist) darüber unterhalten. Und er hat mir folgende vorgehensweiße nahe gelegt:

Set in einem Separaten Raum mit Mics abnehmen.

Mischpult (Sub Mischer ist auch schon am Start ) in einen anderen Raum und über Kopfhörer das Set einpegeln. Bei Gigs, dann lediglich kleine korrekturen vornehmen.

Ist diese Art des Einpegelns denn akzeptabel?

@ 00 Schneider:

Jawoll Ja! Genau das meinte ich Shure Beta 52. Eingebaut in die Bass Drum mit einem Halter von May.

Bis jetzt haben wir uns meist selbst auf der Bühne abgemischt. Ich weiß, das diese Vorgehensweiße absolut nicht von Vorteil ist. Gerade, wenn man damit rechnen muss, das sich im Laufe des Gigs die Saal- Akustik ändert. Fragst Du in bezug auf die Miks oder nur Interesse halber?

@ all:

Wenn Ihr die möglichkeit hättet, bis ca. 140 € pro Tom Mikro auszugeben, für welches würdet ihr Euch entscheiden? (Musikrichtung 60th, 70th Cover Rock. Und ein Prügler bin ich auch nicht, meistens jedenfalls :-). Tom Sound eher offen)

Mahlzeit zusammen!

Da wir in der nächsten Zeit öfters unter freiem Himmel und vor einem etwas größeren Publikum spielen, hatte ich bis jetzt folgendes vor:

Vorhandenes Equipment:
Drumset mit den Größen 8,10,12,14 Toms und 20 Bass Drum
Mikro in der BD Shure SM 52(?) (Die Fahrradlampe!)
Mikro für Snare Shure SM 57
2x Overhead T- Bone SC 100

Meine Idee war es, für den Fall der Fälle, die Toms mit den E 604 von Sennheiser ab zu nehmen. In einigen Foren habe ich jetzt gelesen das gerade die E 604 bei kleineren Tom Größen als störend (von der Mikro Größe her) empfunden werden.

Meine Fragen an euch:

Was haltet Ihr von dieser konstellation (kleine Toms/ E 604) ?

Alternativ Beyerdynamik Opus mit Schwanenhals (Wenn ja, welche) ?

Müssen die Toms zur Einzel- Abnahme speziell gedämpft werden?

Auch habe ich von einigen meiner Mitmusiker gehört, das gerade die einzelne Abnahme der Toms zu großen Schwierigkeiten führen kann, und es eine Heidenarbeit ist, bis mal alles so eingepegelt ist, wie es sein soll.

Wie sind Eure Erfahrungen damit ?

Mit besten Grüßen an die DF Gemeinde und Vielen Dank im vorraus für Eure Hilfe!
Taktklopper

Wenn es Dir nur darum geht eine Snare zu spielen, die Dir nach deiner klanglichen Vorstellung gefällt, dann kauf sie. Wenn Du natürlich großen Wert darauf legst, ein Markeninstrument zu spielen, dann solltest Du dich noch etwas umschauen. Ob Du dann natürlich eine Snare findest die sich für Dich genau so "geil" anhört (und dein Budget nicht sprengt) steht auf einem anderen Blatt. Von der Marke her.... mit M und X...keine Ahnung. Wenn sie schon älter ist evtl. Maxwin oder war das Maxwing? Ich hoffe, ich konnte Dir etwas helfen

Also, wie versprochen: wie bastel ich mir ein 8" STM für 4 Spannböckchen.
Man nehme ein 12" STM und biege es Vorsichtig um das 8er Tom. Fertig!
Mal im Ernst. Das war vor einigen Tagen mein Grundgedanke. Ich habe mir den Lochabstand ( Böckchen ) vom 8er und vom 12er ausgemessen. Differenz 2,5 mm! Da die Spannböckchen von älteren DW Drums im Durchmesser etwas kleiner sind ( 41,5 mm /neu 42,5 mm ) passt ein 12" STM auch af ein 8" Tom mit 4 Böckchen. Wie gesagt, mit etwas Feingefühl geht das STM recht gut zu biegen ( Bitte nicht einfach an den Enden nehmen und zusammendrücken! Und Vorsicht da, wo die Aufnahmelöcher sind ). Ansonsten möchte ich mich bei allen Drummern bedanken die in diese Forum geschrieben haben.
Rock ´n Roll !!!

Servus!
Ich suche möglichst an der Bergstraße,eine recht gut eingespielte Cover/ Top 40 Band. Vom stil her alles was Spaß macht, außer laut und schnell. Und bitte keine Feierabendmusiker die nur im Proberaum rumhängen. Set vorhanden, Auto auch

Da mein Schüler das M- Pro spielt kann ich es Dir auf jeden Fall empfehlen. Mir ist am Anfang fast ein Ei aus der Hose gefallen als ich es gehört habe. Das einzige wozu ich Dir raten würde, wäre der Kauf einer besseren Snare. Aber... über Geschmack lässt sich ja streiten. Viel Spaß mit deinem neuen Set

Das Td- 6 ist bestimmt eine gute Wahl. Du musst dir nur klar darüber sein, was Du mit dem Set vor hast. Wenn Du damit wirklich nur üben möchtest, ist schon das TD-3 gut genug. Ich hatte mir das TD- 8 damals gekauft, weil ich auch die kleineren gigs damit gespielt habe. Die reinen Gummi Pads sind nach meinem Wissen nicht anschlagdynamisch.

Servus!
Als Übungsset hatte ich mal ein TD- 8 von Roland da ich auch probleme mit Platz/ Nachbarn usw. hatte. Es hat zwar damals ca 2500 Euro gekostet, aber mittlerweile ( jetzt gibts ja schon das TD- 12 ) bekommst Du das TD- 8 schon für ca 1800 Euro. Zu deiner Frage: die Pads mit Mesh heads ( zumindest weiß ich das bei Roland) sind anschlagdynamisch. D.h. der Trigger erkennt wo Du das Fell triffst und mit welcher kraft. Kurz und gut, ich war mit meinem TD- 8 super zufrieden.