Weiter im name-dropping:
Katarzyna Mycka
Peter Prommel
Bogdan Bacanu
Emmanuel Séjourné
Eckhard Kopetzki
Wobei da der Übergang von Interpret und Komponist fliessend ist.
Weiter im name-dropping:
Katarzyna Mycka
Peter Prommel
Bogdan Bacanu
Emmanuel Séjourné
Eckhard Kopetzki
Wobei da der Übergang von Interpret und Komponist fliessend ist.
Ich war so großzügig und habe die Grubinger-Dokumentation auf Youtube hochgeladen.
Habt ihr ein Drum-Set in eurem Proberaum stehen? Wäre eventuell interessiert.
ZitatOriginal von Tulpe
Ih, Romantik.
Wenn dann bitte Bach. Der Rest ist mir zu modern, diese Jugend von heute Oo
Pachebel und Romantik? Naja, egal, lassen wir das.
Ich habe mittlerweile erkannt:
Es gibt seit hunderten von Jahren gute Musik, und das Angebot wird von Tag zu Tag größer. Dass gute Musik (was natürlich eine subjektive Wertung ist) in den Massenmedien teilweise nicht genügend repräsentiert wird ist schade, aber die neuen Medien bieten Wege diese Schranken zu umgehen, die unsere Vorfahren nicht hatten.
Ich war auch da. Ich hoffe, dass nächstes Mal alle Marimba-Hersteller in Halle 3.1 gehen, so wie Marimba One und Studio 49. Da war es sehr ruhig und man hat sogar was gehört, wenn man draufgehauen hat.
Sonst waren ziemlich viele chinesische Billighersteller da, die alle irgendwie gleich deplaziert und unprofessionell wirkten.
Hauptsache mal Benny Greb live gesehen. Cooler Typ, coole Mucke.
ZitatOriginal von 00Schneider
Bei Alexander war Patrick Fa und als Sub ein gewisser Ulf Stricker.
Bei DSDS war und ist meist Flo Dauner uns andere der Fanta4-Band bzw. Wolfgang Haffner bei den Big Band Sachen.
Auf der Sommertour wars Jörg Böcherer:
http://www.undercover-music.com/html/jorg.html
Ein ehemaliger Schüler von meinem Schlagzeuglehrer hat auf der Tour von Alexander Klaws gedrummt. Ob der auch bei der DSDS-Show dabei war, weiß ich nicht.
An und für sich finde ich die Sendung Mist, ebenso wie die Leute die dabei mitmachen, und vor allem die drei Idioten, die suggerieren, sie würden kompetent über die dargebotenen Leistungen urteilen.
Du hast gesagt, du willst ehrliche Kritik, kannste haben:
Grooves und co ist okay, da will ich nicht drüber richten, kann ja selbst kaum was. Ich finde jedoch, dass die Armbewegung beim HiHat spielen noch optimiert werden kann. Manchmal hängt der Arm und die Bewegung kommt nur aus dem Handgelenk, manchmal bewegt sich der Arm sehr steif von oben nach unten und das Handgelenk tut garnichts. Ich würde einfach raten beides zu kombinieren, Arm- und Handgelenkbewegung. Quasi Moellern. Ist von der Spielökonomik besser und sieht auch smoother aus.
Also mir gefallen auch (bzw. nicht nur auch, sondern in besonderem maße) die kommerziellen Genesis Sachen. Das ist einfach wahnsinnig gutes und eingängiges Pop-Rock-Synthie-Songwriting. Man kommt nicht dran vorbei und es verkäuft sich zwanzig Jahre später immer noch wie geschnitten Brot.
Allein schon die trockene Darbietung des Themas rechtfertigt das Anschauen. Hab mich köstlich unterhalten!
Mittlerweile tut es mir ja fast schon leid, das hochgeladen zu haben. Vergebung!
Ich werde allerdings nicht den Versuch machen, Herrn Grubinger zu verteidigen, einerseits ist die Kritik durchaus berechtigt, andererseits hat er das nicht nötig.
Leider ist es schwer Filmmaterial über ihn zu finden, um euch von seinen Qualitäten zu überzeugen.
ZitatOriginal von Fraggy
Martin Grubinger war letzten Freitag bei der NDR Talk Show zu Gast und hat dort "Planet Rudiment" gespielt. Ich habe es mitgeschnitten und werde es im Laufe der Woche hochladen, falls denn Interesse besteht.
Versprochen ist versprochen:
Martin Grubinger war letzten Freitag bei der NDR Talk Show zu Gast und hat dort "Planet Rudiment" gespielt. Ich habe es mitgeschnitten und werde es im Laufe der Woche hochladen, falls denn Interesse besteht.
Also wenn man sich beim Marimba etwas reinhängt, kann man da extrem schnell mittelschwere Literatur spielen. Nur Mut.
Jörg Bach ist der Moeller-King im Schwarzwald. Der kennt den Jim Chapin persönlich. Also falls man nicht zum üben kommen sollte wird man sicherlich ein paar Anekdoten mitbekommen.
Sigfried Fink - Etudes de Lux
Für Dream Theater ein viel zu durchschnittliches Album. Die Jungs sind handwerklich über alle Zweifel erhaben, aber mittlerweile zitieren sie nur noch sich selbst bzw. ihre Vorbilder.
Schade drum, war aber nach Octavarium zu erwarten.
ZitatOriginal von nacho-muchacho
raten und abraten... ich kann dir davon abraten die Leistungsabzeichen zu machen, die sind größtenteils Zeitverschwendung (z.b. die D1-2-3 Prüfung vom Nordbayerischen Musikbund). Wenn du aber doch der Meinung bist, sie würden dir etwas bringen, dann nimm doch einfach ein paar Stunden bei einem Lehrer, vielleicht so eine Anmeldung in der Musikschule die nur 4 Wochen dauert. Es sollte mich stark wundern wenn in einer der "großen" Musikschulen jemand unterrichtet der dir da nicht weiterhelfen kann. Die sind da, meiner erfahrung nach, immer die ersten die ihre Schüler dazu ermutigen, sich sowas anzutun und dementsprechend auch bei der Auswahl der Stücke (was und wie es die Prüfer hören möchten) helfen können.
Also ich hab letztes Jahr D3 gemacht, das hat musikalisch vielleicht nicht viel gebracht, war aber immerhin meine zweitlustigste Woche des Jahres 2006. Also abraten würd ich von sowas nie. Aber deutschlandweit kann man das eh nicht vergleichen, da ist schon der nächste Kreisverband total anders. Wenn man einen guten Dozenten erwischt, dann kann man in einer Woche auch verdammt viel lernen. Und so eine Anstecknadel ist doch auch was tolles.
ZitatOriginal von JanD
Da kann ich nur empfehlen mit Zahlen zu zählen:
1-2-3-4-2-2-3-4-3-2-3-4-4-2-3-4
Da gibts nen guten Witz dazu:
"Wie zählt ein Schlagzeuger einen 7/8 Takt?"
-"Eins zwo drei vier fünf sechs sie-ben"
Die Firma hat definitiv einen engagierteren Vertreiber verdient!
Und ein Standard UFIP-Class Medium Cymbal Setup grooved wie wenig anderes. Auch und besonders das HiHat. Das sizzlt und clickt und chickt. Da werd ich nicht satt von. Imho vergleichbar mit Meinls Byzance Regular Finish Serie, die klingt aber etwas klarer und steriler, aber eben nur ein wenig, also durchweg vergleichbar. (Einspruch vorprogrammiert)