bodo: 'Dr. Doublekick' (hat auf der ersten Seite des Threads gepostet)
ulf: 'metalfusion' (hat auf der zweiten Seite des Threads gepostet)
Beiträge von blechi
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Gut, dann muss es ohne Keyboard/Sequenzer gehen:
- zunächst musst du dir ein Percussionset aussuchen, welches den gewünschten Sound enthält
- in der Bedienungsanleitung sind die Sounds mit den dazu gehörigen MIDI-Notennummern aufgelistet. Jetzt musst du ein Pad so einstellen, dass es die Notennummer des gewünschten Sounds sendet.
- erstelle einen Song, welcher nur 1 Schlag mit dem eingestellten Pad enthält.
- das Pad wieder auf die ursprüngliche Notennummer stellen
- den erstellten Song als 1Shot mit dem doppelt zu belegenden Pad verknüpfen
- evtl. die 'channel 10 priority' für den Percussion Part passend einstellen
Jetzt sollten beim Anschlagen des doppelt belegten Pads der Pad-Sound und der vom Sequenzer abgespielte zweite Sound erklingen.
Ich kann dir die obige Vorgehensweise leider nur theoretisch schildern, da ich selbst ein TD-12 nutze und kein TD-6 zur Verfügung habe. Aber soweit ich das der Bedienungsanleitung des TD-6 entnommen habe müsste das so funktionieren.
Viel Glück und berichte bitte mal über Erfolg/Misserfolg der Aktion.
Gruss
Blechi -
Ich wollte ich könnte meinen Frust so gekonnt umsetzen wie du.
Gruss
Blechi -
Hi,
kurze Zwischenfrage: hast du ein MIDI-Keyboard oder einen Softwaresequenzer zur Verfügung?
Ich gewinne nämlich den Eindruck, dass das TD-6 ausgetrickst werden will...
gruss
Blechi -
Hi,
wäre es möglich den Titel des Unterforums 'PA, Recording und Mikrofonie' zu ändern in 'PA, Recording und Mikrofonierung' ?
Grund: Mikrofonie und Mikrofonierungdanke und Gruss
Blechi -
Hi,
falls bei der Aufnahme ein PC verwendet wird, so sind Übergänge zwischen einzelnen Teilen (ausklingende Becken etc.) dann kein Problem, wenn du für das Schlagzeug 2 komplette Spurensätze anlegst, welche abwechselnd mit den verschiedenen Teilen belegt werden. So kann ein Becken in Spurensatz A gemütlich ausklingen, während in Spurensatz B schon der nächste Teil läuft. Anschliessend die beiden Spurensätze zu einem zusammenmischen (gleich belegte Spuren werden zusammengemischt) und man hört keine Übergänge. Voraussetzung dafür ist, dass bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Spurensätze zusammengemischt werden, keinerlei klangliche Veränderungen stattfinden, also z.B. Mikropositionen ändern, andere Sticks verwenden, lauter/leiser spielen etc.
Wenn alles zu einem Spurensatz zusammengemischt ist, dann erfolgt die Bearbeitung mit EQ, Kompressor etc.
Ob dabei der Flow abhanden kommt musst du beim Abhören selbst entscheiden.
Für solche Aufnahmeaktionen kann ich nur immer wieder Reaper empfehlen.Gruss
Blechi -
Hi,
zwei Sounds auf einen Trigger zu legen ist nicht möglich.
Es gibt jedoch einen Workaround, mit dem das indirekt machbar ist:
1. der gewünschte Sound muss Bestandteil eines Percussionsets sein
2. du musst im Sequenzer einen Song anlegen, der nur einen einzigen Schlag mit dem gewünschten Sound enthält.
3. diese Sequenz weist du dann dem entsprechenden Trigger als '1 shot Loop' zu.
Wird der Trigger angeschlagen, so erklingen gleichzeitig der zugewiesene Sound und die Sequenz mit dem zweiten Sound. Eine gleichzeitige Nutzung des Sequenzers für andere Playbackaufgaben ist dann allerdings nicht mehr möglich (man korrigiere mich, falls ich hier falsch liege).Ich hoffe das hilft dir weiter.
gruss
blechi -
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*hochhol*
niemand?
och büddeeeee. -
'nabbend,
zunächst mal: willkommen im Drummerforum.
1. MIDI-Ox: Diese Software wird verwendet, um alles, was sich an Daten in das/aus dem TD-12 (und anderen Modulen) übertragen lässt: komplette Backups, Trigger-/Padeinstellungen, Triggerbänke, Percussion-Groups, Drumkits, Sequenzerpatterns. Zu beachten ist, dass sich nur ALLE Sequenzerpatterns (User Patterns 151-200) sichern lassen. Eine Sicherung EINZELNER Patterns ist nicht möglich (leider).
2. da kann ich leider nicht weiter helfen
3. TD Drum Studio empfehlenswert?: ganz klar ja. Im Unterschied zu VDrumLib ist es zwar (noch) nicht möglich, die Daten unterschiedlicher Module untereinander zu konvertieren, ebenso ist es (noch) nicht möglich die 'hidden Features' des TD-12 zu bearbeiten, aber dafür kostet es auch nix. Zum Verwalten der Drumkits ist das Programm ideal.
4. Drums auf Standardpatterns aufnehmen: jein. Du hast richtig vermutet, dass Du das/die Patterns zuerst in den User-Bereich kopieren musst. Dort angelangt kannst Du mittels der Aufnahmemodi 'Loop All' bzw. 'Loop1,Loop2' die Drums aufnehmen. AAABER: Die gespielten Daten werden den vorhandenen hinzugefügt. Wenn Du Dich an einer Stelle verhauen hast gibt es keine Möglichkeit im Modul selbst einzelne Spuren/Noten zu editieren. Im 'Replace Modus' werden leider ALLE Parts gelöscht. Ich würde hier empfehlen, mit einem externen Sequenzer zu arbeiten. (z.B. Reaper). Die in Reaper eingespielten Daten kannst Du dann komplett wieder mit dem Modulsequenzer aufnehmen.
5. Klangregelung des Audio in: kurze Antwort: nein, einzig die Lautstärke ist einstellbar.
6. 2 Kopfhörer: Da es sehr von der Impedanz der verwendeten Kopfhörer abhängt lautet meine Empfehlung: hol Dir bei Thomann oder ebay einen Kopfhörerverstärker mit mehreren Ausgängen, oder schliesse an den Main-Out des Moduls einen Hifi-Verstärker o.ä. mit Kopfhörerausgang an. Dann gibt es auch garantiert keine Schwierigkeiten.
MIDI vom/zum Modul:
Voraussetzung ist ein korrekt installiertes und funktionierendes MIDI-Interface am PC.
Verkabelung: MIDI in (PC) -> MIDI out (Modul) und MIDI out (PC) -> MIDI in (Modul)
- MIDI-OX: unter 'Options' das installierte MIDI Interface auswählen, sowohl für MIDI in als auch für MIDI out.
unter 'View' den Punkt 'SysEx' auswählen.
Daten an das Modul senden: In dem sich öffnenden Fenster ('SysEx View and scratchpad') unter 'File' den Punkt 'Send SysEx File' auswählen. Dann die gewünschte Datei im Dialog auswählen, und an das Modul senden.
Daten vom Modul empfangen: in der Menüleiste des 'SysEx View and scratchpad' den Punkt 'SysEx' anwählen und dort den Unterpunkt 'Receive manual Dump'. Dann am Modul den SysEx-Dump starten. Ist dieser beendet, in MIDIOx die entsprechende Schaltfläche anklicken und einen Dateinamen/Pfad angeben.hoffe einige Klarheiten beseitigt zu haben
Weitere Tips findest Du auch in den festgepinnten Threads der Edrum-Abteilung oder z.B. hier und auch über die Forensuche.
Wenn Du noch Fragen hast: nur zu
Gruss
Blechi -
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So ist das einleuchtend.
Danke -
Hi Ruby,
ZitatAnsonsten sind eigentlich genügend Ausgänge da. Wenn es doch nicht reicht kannst du den Edge-Ausgang als weiteren Ausgang nutzen. Der Nachteil, dein Ride hat kein 3-Wege Triggering.
Das verstehe ich nicht.
Gruss
Blechi -
Wie der Abteilung 'aktuelle Ereignisse' zu entnehmen ist, ist 'Doppler' Forenmitglied und hat heute Geburtstag. (Doppler Nickpage)
Erstaunlich, dass dieser Thread bislang von ihm völlig unkommentiert blieb....Gruss
Blechi -
Hallo Flowerman/Peter,
danke für die Tipps.
Da mir die MIDIs zur Zeit nur im .TD0 Format vorliegen (Memory-Karten Datei des TD-20) kann ich sie im Moment gar nicht in mein TD-12 laden, welches bekanntlich keinen Flashkartenslot besitzt. Wandel-Tools wie VDrumLib helfen in diesem Falle auch nicht weiter, da sie lediglich die Soundeinstellungen zwischen den verschiedenen Modulformaten konvertieren können.
Daher rührte meine Frage, ob ein TD-20 User so freundllich wäre, sie in sein Modul zu laden und via MIDI im .syx Format wieder abzuspeichern. Wenn das erledigt ist, kann ich ausprobieren wieviele der Files gleichzeitig in den Speicher des TD-12 passen.Gruss
Blechi -
Moin,
beim TD-6 gibt es keine Möglichkeit, den Click ausschliesslich über den Kopfhörerausgang laufen zu lassen.
Du könntest den Click eines externen Metronoms/Drumcomputers nutzen,
das Click-Signal und den Ausgang des TD-6 über einen kleinen Mixer zusammenfassen und den Kopfhörer an den Mixer anschliessen.hth
Gruss
Blechi -
Hi,
mit etwas Glück ist nur der Verbindungsstift abgenutzt und das Problem kann durch Ersetzen des Stiftes gelöst werden.
Da aber der Stift aus Stahl und die Fussplatte aus Aludruckguss gefertigt ist, steht eher zu vermuten, dass die Bohrung in der Fussplatte ausgeschlagen ist.
Da wird es schon schwieriger. Es muss die Bohrung der Fussplatte so weit aufgebohrt werden, dass sie wieder eine gleichmässige zylindrische Form hat. Die jetzt zu grosse Bohrung muss mit einer Hülse ausgebüchst werden, welche den Innendurchmesser der ursprünglichen Fussplattenbohrung aufweist. Dann einen neuen Verbindungsstift einbauen und die Maschine ist wieder wie neu.
Das funktioniert allerdings nur dann, wenn an der Fussplatte genug 'Fleisch' vorhanden ist, um die Stabilität nicht zu beeinträchtigen. Kritisch ist auch das Material der einzubauenden Hülse. Ist es stabiler als das Grundmaterial der Fussplatte, so besteht die Gefahr, dass die Platte wieder um die Hülse herum ausschlägt. Daher würde ich eine Kunststoffhülse bevorzugen, die als Verschleissteil gegebenenfalls leicht ausgetauscht werden kann. Als Werkstoff für die Hülse wäre PolyOxyMethylen (POM, Handelsname z.B. Delrin) gut geeignet, weil es leicht zu bearbeiten ist, stabil und gute Trockenlaufeigenschaften aufweist. PolyAmid (PA, Nylon) wäre auch noch eine Möglichkeit, ist aber schlecht zu bearbeiten.
Falls Du in der Lage bist, das Aufbohren der Fussplattenbohrung(en) in der erforderlichen Präzision selbst zu bewerkstelligen, so könnte ich Dir 2 Hülsen anfertigen, die Du dann einpressen kannst. Mit Delrin arbeite ich (fast) täglich.
Über die Abmessungen kann man sich ja noch unterhalten.Gruss
Blechi -
Mal ein wenig in der Abteilung 'olle Kamellen' gekramt:
Thin Lizzy - The Boys Are Back In Town
Thin Lizzy - Dancing In The Moonlight
Pink Floyd - Money (7er)
Lynyrd Skynyrd - Whiskey Rock-A-Roller
Golden Earring - Mad Love 's Comin'
Golden Earring - Radar Love
Stevie Ray Vaughan - Say What!
Stevie Ray Vaughan - Pride And Joy
Stevie Ray Vaughan - Cold Shot
Stevie Ray Vaughan - Look At Little Sister
Uriah Heep - Easy Livin'
Uriah Heep - Look At Yourself
Deep Purple - Strange Kind Of Woman
Deep Purple - Lazy
Deep Purple - Demon's Eye
Michael Schenker Group - Doctor Doctor...und viele andere mehr
Gruss
Blechi -
Hallo,
bzgl. des vom Threadstarter angegebenen 5-Kanal Kleinmixers möchte ich zu bedenken geben, dass es sich bei den 2 Stereokanälen um Lineeingänge handelt, welche mit Mikrofonpegeln, die erheblich niedriger liegen als Linepegel, u.U. nicht zurecht kommen, da sich das Eingangssignal nicht hoch genug verstärken lässt. Ausserdem sind aufgrund fehlender Phantomspeisung Kondensatormikrofone nicht direkt anschliessbar. Von dem Geknaube Mikrofone an Klinkeneingänge anzuschliessen ganz zu schweigen.
Mein Rat: statt jetzt die Kohle für irgendwelchen Mist in den Sand zu setzen spare noch eine Weile und kauf Dir was ordentliches. Die Zeit bis dahin könnte sinnvoll genutzt werden, sich zumindest mal den Hauch einer Ahnung bezüglich der Materie 'Recording' zu verschaffen.my 2 cents
Gruss
Blechi -
Hallo,
hast Du Effekte (Hall etc.) auf Bassdrum und Snare? Die werden nämlich auch auf Master L/R ausgegeben.
Wenn Instrumente auf einzelnen Kanälen ausgegeben werden, so müssen Effekte wie Hall am Mischpult hinzugefügt werden.Gruss
Blechi