Beiträge von total.desaster

    "Die Richtige" Technik gibt es nicht.


    Das erste was du beschreibst ist (in groben Zügen) Möller, würde ich auch favorisiern, wobei auch hier darauf achten sollte, dass beide Schläge gleich klingen, weil über die Technik der 2. (Upstroke) tendiert leiser zu werden als der 1. (Downstroke).


    Das zweite ist nur eine Übung, um den 2. Schlag dem ersten anzugleichen, indem man die Lautstärke des 2. übungsweise überproportional erhöht...


    Kurz gesagt: Im scharfen (wenn du mit ner Band, oder Auftritte spielst) ersteres, das 2. nur zum Üben, um den zweiten Schlag der Doubles dem ersten anzugleichen...

    Ganz meine Meinung Nuuk:


    Rims an den Toms sind zumindest für meine Begriffe schon nervig schwabbelig, aber an der Snare wär des ne Katastrophe...


    Air-Ride / Star-Cast sind schon Systeme, die den Kessel zwar frei schwingen lassen, aber doch noch recht fest halten. Rims sind wesentlich wackeliger...


    Was ich mir für ne Schnarre besser vorstellen könnte wär des DW-System, bzw. noch besser: H-Bar von Sonor oder Optimount (nicht!!! ISS) von Pörl...


    Wobei, ich habs auch schon oben geschrieben, es gibt n bischen mehr Sustain, zum Preis von einer "wabbeligen" Snare, für mich indiskutabel.


    VA, weil die Snares im Gegensatz zu den Toms bei den meisten Schlagzeugern ehr trocken vom Klang gewollt sind.

    Nuuk:
    Hm, sollt ich mich da getäuscht ham? 98, als ich mein Starclassic gekauft hab wars jedenfals schon so... Is ja auch egal...


    chesterhead:


    Vorteil ist dass sich die Stimmung deines Resofelles nicht durch das Gewicht der Snare nach oben hin ändert...


    Aber mal ganz ehrlich, ich habs ausprobiert (meine Schnarre, einmal auf nem normalen Ständer, einmal auf Air-Ride):
    Ausser nem geringfügig längerem Sustain (ja, keine Dämpfung an der Schnarre) und nem wesentlich wackeligerem Spielgefühl kein Unterschied.


    Von Verstimmung des Resofells hab ich nix mitbekommen (also entweder hab ich beim Spielen auf meinen Ohren gesessen, oder der Unterschied ist zu klein, um ihn in nem normalen Raum rauszuhören...)

    Die AirRide-Snares kamen schon immer ohne anderen Spannreifen aus, nur bei den ursprünglich mit Starcast ausgestatteten Toms kommen spezielle Spannreifen zum Einsatz... ;)


    Mir für die Main-Snare eigentlich zu wackelig...

    Oh Mann, Jungs...


    gehts darum in dem Thread? Wird jetz doch fast weng arch OT, oder?


    Es ging mir nur drum ein einfaches Mittel aufzuzeigen, mit dem man hinsichtlich des Anspielens widerspenstige Händler leicht weicchkochen kann, es geht net drum das wirklich zu tun... :rolleyes:


    (abgesehn davon, dass ich mir des als Student im Moment einfach net leisten könnt...)

    Na und?


    Von mir kommt dann immer:


    "Wenn ihr Leut nix verkaufen wollt, dann geh ich halt wieder...
    Ich kauf mir doch ka 10000 Euro Set ohne vernünftig anzutesten..."


    Dreh mich dann um und geh.


    Meistens kommt dann doch son gequältes:


    "Ok, such dir n Paar Sticks, aber mach net zu laut / zu lang..."


    Klappt in 99% der Fälle... ;)

    Nach dem Anspielen des neuen Starclassic Bubinga:


    Tama Starclassic Omnitune Bubinga im Natural Bubinga Finish:


    2x 24" Bass, 10" und 12" Tom, 14",16" und 18" Standtom



    Als Snare ne Sonor Signature HLD590 ( 14"x8" )



    Ufip Bionic Becken:


    22" Ride, 18" und 20" China, 2x 19" sowie 16" und 17" Crashes, 2x 14" HiHats



    Ständer und Hardware:
    Tama Roadpro-Ständer



    Fusswerk:
    Axis Longboard HiHat (AH770)
    Axis Longboard Doppelfussmaschine (A-772, aber als 2 Einzelne benutzt)

    Die offizielle Tama-Seite schweigt sich dazu aus.
    Es gibt nur die HP200 (Cobra Junior halt), auch auf der internationalen Seite...


    Kurz gesagt, es ist die gleiche.
    Wobei das hier schon die 2. Generation der HP200 ist, die erste hatte noch des übliche silberfarbene Board.


    Aber die Jungs bei Thomann verschreiben sich gern mal bei sowas *ggg*.
    Vielleicht meinten Sie auch, des B als Zeichen für die neuere Serie anhängen zu müssen *grübel*


    Fakt ist:
    Selbe Fussmaschine...


    Ich hatte des Ding (aber als Doppelte) schonmal unter den Tretern.
    Für die Preisklasse ne gute Fuma, aber Wunder darf man nicht erwarten.
    Läuft halt im Gegensatz zur Vorgängerserie recht stabil.


    Die 4000 und 7000 DW sind auch noch ganz gut von den grundsätzlichen Laufeigenschaften, bloss mag ich halt persönlich (und des ist wirklich eine Frage des Geschmacks) das Feeling der DW-Maschinen nicht besonders.


    Pearl, Yamaha und Sonor hab ich in letzter Zeit nur die jeweiligen Topserien angespielt, laufen alle recht rund, was aber nix über die Mittlere bis niedrige Preisklasse aussagt...


    Für 159 gibts beim Thomann die Iron Cobra, wennst des Geld noch drauflegen kannst, rentiern von den Laufeigenschaften tut sichs auf jeden Fall. Und die Haltbarkeit is auch ok, hab meine doppelte Cobra schon seit... (Mist, ist mir entfallen, war aber irgendwann zwischen 1998 und 2000 wann ich die gekauft hab...).

    Gibts 2 Varianten davon:


    Starclassic Bubinga und Starclassic Omnitune Bubinga


    Unterschiede:


    Omnitune hat des Schicke System, bei dem man die resos auch von der Schlagfellseite aus stimmen kann, und etwas dickere Kessel (und ist natürlich weng teurer).


    Offizielle Preisliste für D gibts hier...


    Dann im Menü nach "Service Downloads" -> "Kataloge & Preislisten download" -> "Dums" gehen, da gibts die kompletten Kataloge und Preislisten für Tama ;)

    Das ist das neue StarCast, serienmässig bei allen Starclassic...
    In der Farbe, wie die Kesselhardware bestellt wurde:
    Chrom, brushed Nickel, Black Nickel


    Nur noch die Superstar haben die alten Starcast.

    Wahlweise mit oder ohne Rosette gibts beim Performer schon seit einigen Jahren ;)


    Aber ich muss gleich heulen:


    Mein schönes Brown Fade gibts beim Starclassic Maple nicht mehr ;(

    Naja, was hattest du erwartet?


    eine Patentlösung gibts niemals.


    Und schon garnet eine für ein fremdes Kit, des man selbst noch nie unter den Prügeln hatte...


    Man lernt ja auch im Stimmen nie aus.
    Ich hab mein jetziges Set scchon seit 98 oder 99, so genau weiss ich des nimmer, und jedes mal, wenn ich wieder dran "rumstimme", oder neue Felle aufziehe lerne ich wieder dazu.
    Ich hab auch schon neue Felle nach ner halben Stunde wieder runtergehauen, weil sie sich einfach net in der Weise stimmen ham lassen, wie ich sie wollte. Dann des nächste Fell, gleiche Marke, gleiche Serie draufgemacht, und plötzlich gings...


    Hab mir dein Set von der Kesselbauart usw mal genauer auf der Yamaha-Seite usw. angeguggt.


    Persönlich würd ich mal mit der Kombination weisse Ambassadors als Schlagfell und klare als Resos anfangen (ich hatte mal n altes Rockstar mit ähnlicher Kesselkonstruktion, da hat des ganz gut funktioniert)...


    Wenn du noch keine oder sehr wenig Stimmerfahrung hast (wovon ich nachm Lesen deines Galleriethreads einfach mal ausgehe), wirst du dir mit weissen Pinstripes auf den Schlagfellen leichter tun. Die sind zwar (nicht ganz zu Unrecht) etwas verpönt bei manchen Schlagzeugern weil sie eben dadurch dass sie zweilagig sind den Sustain wesentlich verkürzen, aber sie sind halt auch wesentlich einfacher in ne einigermassen Stimmung zu bringen, als einlagige Felle...


    Lies dir jedenfalls vorm Aufziehn und Stimmen der neuen Felle die DrumtuningBible genau durch und halte dich an die Vorgehensweise, das hilft wirklich, auch wenn manches am Anfang erst etwas befremdlich erscheint.


    Und ganz im Vertrauen:
    Mit 5B komm ich mir verloren vor, da hast ja garnix in der Hand 8o
    Ich spiel noch weng dickere Prügel...