Beiträge von seppel

    so freunde, jetzt ist aber auch gut. der thread ist hiermit vom verfasser wieder geschlossen worden. dann mal bis zum nächsten jahr.
    danke euch allen, ich werds mir merken.

    Kurt
    sachlich und cool wie immer. danke kurt.


    ich behaupte erstens, das es keine guten rockbands aus amerika gibt, und zweitens, das ich aus dem handgelenk mit leichtem armeinsatz genauso laut auf der snare bin wie die die ganzarmspieler. wenn das ganzarmspielen bei anfängern das timing verbessert ist das allerdings ein argument für diese technik. um lautstärke zu erreichen ist es aber überflüssig. genauso überflüssig sind bei powerstrokes die finger. aus dem gelenk bist du 10mal lauter als aus dem arm, wenn du das handgelenk nicht einsetzt. das ist meine erfahrung aus 20jähriger praxis. in astheim können wir das gerne antesten. ich bin selber neugierig darauf, da ich mir nicht vorstellen kann, das groovemaster hier mist erzählt.
    der themenstarter macht übrigens was falsch, wenn er seine oberschenkel blau haut. hätter er die richtige stockhaltung, würde er sich in die eier hauen. das gewöhnt man sich dann auch ganz schnell wieder ab.


    16tel ghostnotes lassen sich bei radiotempo auch problemlos aus dem handgelenk spielen. mit den fingern geht das natürlich auch. mir fällt es bei moderaten tempi leichter, wenn ich das aus dem handgelenk mache. bei 32stel ghosts mehm ich dann aber auch die finger zur hilfe.

    Marc
    schick das zeugs an dirk@himbi.de.
    ich hab platz.


    wenn ich ein solo spielen soll dann improvisiere ich. ich spiele erst den grundgroove ein bis zwei takte und lasse dann die eins verschwinden, löse das also ein wenig auf. dann baue ich toms und becken ein und so 32igstel kram auf der snare. das ist recht simpel, beeindruckt aber immer wieder wenns flüssig läuft. zudem achte ich darauf, das das solo nicht zu lange dauert. 2 min reicht vollkommen. dazu noch etwas dynamik in sachen lautstärke, um einen kleinen spannungsbogen zu erzeugen und am schluss der climax, praktisch wie beim vögeln.
    sehr gerne mag ich z.b. die schlagzeugsolos von peter thoms. die sind so altbacken und haben mit höher, schneller , weiter absolut nichts zu tun. so etwas nenne ich abgeklärt.


    edith:
    über einen vamp zu solieren ist auch sehr angenehm, da man eine gute stütze hat. nur sollte man dabei nicht die eins verlieren wenn man sich wieder mal um kopf und kragen spielt.

    upps, da hab ich wohl scheisse geschrieben.
    der typ hat jedenfalls bei zappa und genesis getrommelt. keyboard spielt er wohl eher für den hausgebrauch.

    frank zappa / roxy & elsewhere live 1973
    ralph humphrey und chester thompson (genau, der keyboarder von santana)


    beste zappa platte, kaufbefehl.


    edith:
    @baxter: der schwarze mann bei genesis war genau dieser oben genannte keyboarder von santana.

    meinetwegen können wir uns am 9. august wieder bei mir treffen. da feier ich geburtstag. admiral patrick hat schon zugesagt. es gibt livemusik im wohnzimmer sowie zu fressen und zu saufen. das übliche eben. ;)
    wie wärs?

    matzdrums ist mir zuvor gekommen, hat aber natürlich volkommen recht.


    miles davis "kind of blue" ist genau das was du brauchst.


    ähnliches schrob ich auch bereits in dem von dir verlinkten thread.