Beiträge von seppel

    wenn jemand ein problem mit matz hat, sollte er auch den schneid besitzen und ihm das persönlich sagen.
    in astheim war die gelegenheit. das jetzt auf diesem wege zu erledigen ist arm.
    erledigt eure probleme doch bitte per PN. in einen thread gehört sowas definitiv nicht!

    MATZ
    der workshop am samstag hat mir, soweit ich mich erinnern kann, sehr gut gefallen. interessantes thema, locker und verständlich vorgetragen. vielen dank und weiter so!


    hier gibts die passenden fotos dazu.

    ich fasse mich kurz, bin noch angeschlagen...


    es war ein sehr schönes wochnende gewesen. vielen dank an patrick - du bist wirklich wahnsinnig! - und sämtliche helfer, musiker, workshopbetreiber, bierzapfer und sonstigen aktiven.
    aus dem koma erwacht, hab ich ein paar fotos hochgeladen: astheim - impressionen in azzurro



    Pat
    die zugesagte spende hab ich natürlich vergessen zu entrichten. ich überweise sie aufs FK-konto.

    und hier sind sie nun, die unverzichtbaren und sagenhaften fotos des kleinen treffens in witten.
    immerhin sind es diesmal vier stück geworden!


    ok, los gehts:



    kurz vor sonnenaufgang sah das ganze dann so aus:



    zwei stunden später dann so:





    um schliesslich so zu enden:



    danke für den tollen abend jungs!
    die ehre, fotographisch erfasst zu werden, hatten matz und trippel jott.
    chester, df, leander und simon p.f. sind leider nich zu sehen, genau wie


    seppel



    na dann, bis freitag!!!

    Zitat

    Hhmm . . . Bin nicht sicher, ob ich das dem guten Jimbo Cobb gegenüber nicht etwas abwertend finden soll. Schlussendlich hat Williams die Elektrifizierung des Jazz im Schlepptau von Miles mitgemacht...


    ... ja , mit "miles in the sky" gings los. das ist aber nicht das zeugs, für das tony wegbereitend war.


    tony williams bei miles ist für mich spontan: sorcerer, miles smiles und nefertiti.
    jimmy cobb will ich damit absolut nicht abwerten, im kontext zu indies statement, stand jimmy cobb jedoch nicht zur debatte.


    Zitat

    Was wäre die Musikwelt ohne Miles Davis' Cool-Jazz-Alben, bei aller Wertschätzung für die späteren Hard-Bop- und Fusion-Geniestreiche?


    arm wäre die musikwelt ohne miles. sehr arm.
    wie schon gesagt: die hard-bop und fusion streiche sind "zu recht" nicht jedermanns sache.
    die diskussion über miles´musik und deren auswirkungen, sollte besser verbal unter fachleuten fortgesetzt werden.
    zum beispiel in astheim! ;)

    Zitat

    von al foster kenn ich leider kaum was. auf welchen miles davis platten hat denn der gespielt? ich kenn nur tony williams und nochmal nen typen (namen vergessen). aber der tony war schon auch nicht schlecht


    indie
    das mit al foster war eher ein witz. der kerl drischt bei miles davis´"agharta" von 1975 volle kanne und permanent auf die offene!, nicht halboffene hi-hat.
    diese mitt- bis endsiebziger miles alben wie agharta, pangaea oder big fun sind sicher zu recht nicht jedermanns geschmack. ne doppel cd mit nur 3 oder 4 nummern, und das bei dieser art von musik, hält nicht jeder lange aus, ich mag sie aber sehr.


    tony williams hat meiner meinug nach die musik von miles, mitte/ende der 60er, so richtig gepusht und miles, mit seinem drumming erst die möglichkeit gegeben, diese unglaubliche musik zu zu kreieren. tony williams hat einen erheblichen anteil daran, wie das legendäre miles davis quintett letztendlich geklungen hat.


    (für wen das böhmische dörfer sind wovon ich rede, der besorge sich mal "footprints" von miles davis!)


    ergo: williams und foster sind , bei miles, absolut nicht zu vergleichen. sie sind beide einzigartig.