Beiträge von Lite-MB

    die Acrl-Kessel gab es auch schon früher, hab hier einen Flyer von 1975 in der Hand, da waren das noch "Champions".

    In vier Farben: glasklar, smoky, blau + rot


    ...leider nix von Octobans dabei


    ...Wie sieht das mit der Statik aus?...


    normale Wohnräume haben eine Verkehrslast von min. 150kg/qm, meist sogar 200kg/qm


    Die Regale für CDs+LPs sind ca 12m lang (ist ja kein kl. Schlagzeug um das sie auf drei Seiten stehen).


    Eine CD wiegt max. 100g, meist weniger, eine LP wiegt max. 200g, auch da meist weniger.


    6000CDs wiegen demnach max. 600kg, 2000LPs max. 400kg - macht zusammen max. 1000kg.
    Verteilt auf 12m - wo ist da jetzt ein Problem?


    Da der Raum ganz früher mal Teil der Scheune war und zur Lagerung genutzt wurde, ist die Verkehrslast eventuell noch höher. Im unausgebauten Raum nebenan fahre ich problemlos mit dem Hubwagen Paletten umher...


    Noch Fragen?

    ...Bitte ein Handybild...


    mein Handy kann genau das, wofür ich das brauche: Telefonieren - und sonst nix!



    ...hab die Story sicherlich schon mal irgendwo geschrieben...
    Bin vor Jahren in den Mediamarkt und hab dem Verkaufsbuben meine SIM-Card gezeigt und ihm gesagt, ich hätte gerne ein Handy, in das die Karte reinpaßt, darf gerne robust sein.
    Der junge Mann nimmt ein Vorführmodell vom Regal, haut das 2x auf den Tresen und meint, das könne er mir empfehlen.
    Ich klappe das Teil auf und bin erfreut, schöne große Tasten, gut lesbares Display , in netten Farben.


    Meint doch das Bubi zu mir: Die Senioren-Handys sehen alle so aus!

    ich bin zu blöd, bzw. technisch nicht genug ausgerüstet, hier Bilder einzustellen...



    Mein stationäres Drumset ist dreiseitig/U-förmig von CDs + LPs in speziellen Regalen umgeben - 6000CDs+2000LPs sollte man sich doch vorstellen können?!


    Auf der Vierten Seite/Frontseite steht das Perc.-Set, das grenzt auf der anderen Seite wiederum ans Stagepiano.
    Auf der Rückseite vom Perc.-Set sind auch noch CDs, die Vorderseite zeigt in den offenen Raum = Platz für andere Musiker.


    Der Raum hat 65qm und ist Teil der Wohnung im Obergeschoss - ganz normales Musikzimmer halt...

    nicht ganz das gleiche...


    ...ich habe ein 2002er (Black Label) Medium in 18", das habe ich min. 35 Jahre permanent in allen Setups gespielt - das hat sich ständig verändert.
    Nicht von heute auf morgen, aber schon deutlich - gab immer wieder Phasen, hab ich ich das Teil gehaßt, hatte aber keinen Ersatz dafür.
    Habs also weiterhin gespielt und wude immer wieder mit Glücksmomenten belohnt, wenn es wieder genial klang.


    Ist dann aber doch irgendwann durch ein Bosphorus verdrängt worden.


    Werde das 2002er aber nie verkaufen, für bestimmte Sachen isses einfach unvergleichlich.

    keine zufällige Entwicklung... - nur ein weiterer Beweis, was China von Rest der Welt hält.


    Diese Stoffe sind durchweg dazu geeignet, alles noch ein Spur billiger zu bauen, noch mehr Profit rauszuziehen - wen kümmert da die Gesundheit vom dekadenten Westen? oder von den eigenen Untermenschen in den chinesischen Fabriken?

    Wie lest Ihr Viertelnoten mit zwei Schrägstrichen (d.h. als Sechzehntel zu interpretieren) mit einem Akzent drüber? Ist das eindeutig, was da gemeint ist?
    M.


    in welchem Zusammenhang steht das? und in welchem Tempo?


    Wenn sich aus dem Zusammenhang nix zwangsläufiges ergibt und das Tempo nicht unterdurchschnittlich ist, würde ich auch einen Wirbel ansetzen mit einer Betonung auf die 1.


    Wenn das Tempo die Sechzehntel zuläßt, dann natürlich einzeln spielen, aber auch nur die 1 betonen.
    ...was machen Betonungen auf alle Schläge Sinn?

    ich habe Ende 1981 ein 20iger Flatride aus dem Musterkoffer des neuen Sabian-Generalvertreters gekauft, besser abgeschwatzt.


    Das klingt weder wie die A's, noch wie die K's, harmoniert aber toll mit beiden, aber auch mit den Paiste, späteren Sabians und Bosphorusen.
    Einerseits ein total eigenständiges Becken, auf der anderen Seite völlig variabel und integrativ.
    Ist bei mir gesetzt, wenn ich mit Sängerinnen arbeite.

    Hab irgendwo ein 16" Standtom aus der Swinger/Champion Serie gesehen, da war eine Fusspumpe mit einem Schlauch am Tom montiert. Durch unterschiedlichen Luftdruck lässt sich die Tonhöhe und die Klangfarbe verändern.
    Gruß Delbert


    genau das!


    Sieht aus wie ein Teil zum Aufblasen von Luftmatrazen, damit läßt sich der Ton sogar modulieren, also während dem Spielen den Druck verändern.
    Nachteil, man hat zu diesem Zeitpunkt "einen Fuß weniger", in der Regel den der Bassdrum.


    Also eher eine Spielerei auf dem Tom als das Einbauen in ein komplexes Solo mit Grooves.


    Hat sich nicht durchgesetzt, eventuell war SONOR damit zu früh am Markt, aber wahrscheinlich war zu wenig Bedarf insgesamt?!

    schau mal bei den üblichen Verdächtigen (Stahlhändler, u.U. deren Ableger in der Bucht) nach einem Rundprofil in Edelstahl, die Durchmesser sind fein abgestuft, da sollte es was passendes geben. Am besten schon auf die gewünschte Länge gebracht, weil Edelstahl ungern mit den üblichen Werkzeugen für normalen Stahl bearbeitet wird.

    ... zu einer "vermeintlichen" Hld 590 gestoßen, die ...naja, sagen wir mal ein wenig modifiziert wurde...


    das kann unter Umständen auch eine "Spezialität" von SONOR selber sein - im Prinzip gab es da nix was es nicht gab, gegen Geld haben die in ihren Hoch-Zeiten alles gemacht.


    Und andererseits haben die in den danach folgenden schlechten Zeiten erst recht alles zusammengewürfelt, was noch am Lager war. In der Zeit, als SONOR zum Hohner-Konzern gehörte, wurden gnadenlos alle Reste verbaut, die noch irgendwie greifbar waren. Da kamen die "Frankensteine" dann direkt ab Werk.

    ...ein Stückchen Schmirgelpapier brachte dann aber Besserung...


    :thumbup: :thumbup:



    und wenn das immer noch etwas knapp sein sollte, dann nimmt man den Streifen Schleifpapier doppelt breit, faltet längs in der Mitte, die Rückseite nach innen und wenn man es richtig gut machen will, dann kann man das innen auch noch verkleben.
    Ergibt einen Streifen, der erstens doppelt dick ist, zweitens beidseitig außen die Schleifpapieroberfläche hat.




    ...das ist so ein Hilfsmittel/Trick, das im Maschinenbau bei Montagen vor Ort immer mal wieder irgendwo eingebaut wird, wenn Klemmungen nicht halten... :whistling:

    Ändert sich dadurch für dich jetzt das Spielgefühl? Oder liegen die beiden Straps so dicht aneinander, dass man nix merkt?


    beim Spielen wird man wahrscheinlich nichts merken, aber die ursprüngliche neutrale Faser ist nicht mehr gegeben, dadurch wird die Belastung im Riemen eher nicht günstiger, außerdem wird es Relativbewegung zwischen den Riemen geben.



    Ich benutze den "Vorgänger" (Einsäulenmaschine Z5321), und habe mir einen Vorrat der Phonic-Zugbänder auf Halde gelegt - die passen in der Länge nicht ganz, deshalb hab ich die "unterwegs" einfach neu gelocht und mit einem einfachen Niet plus zwei U-Scheiben in der Länge angepaßt. In den letzten 25 Jahren ist mir erst einer dieser Geweberiemen gerissen - aber nicht am Niet, sondern an der Originalöse.



    Die Flachriemen halte ich (als ehemaliger Maschinenbauer) auch für eine gute Lösung - hätte ich auch selber drauf kommen können... :rolleyes:

    "never change an running sytem"
    ...ich kann es mir einfach leisten, die altbewährten (in meinem Falle 50+Jahre) Felle zu kaufen!
    Dazu kommt, daß ich keine Böcke habe, irgendwo am Arsch der Welt einen Vertrag erfüllen zu müssen und irgendeine Komponete könnte gerade mal nicht funktionieren.


    So einfach kann die Welt sein.