Beiträge von P.C.

    Ich habe ja schon in einigen Threads gelesen, wie viele Leute hier (glücklicherweise) noch immer SC verehren - mir geht es da nicht anders. Aber eine Frage stelle ich mir schon seit Jahren, und vielleicht kann sie ja hier jemand beantworten oder seine eigene Theorie aufstellen:


    Auch bei Studioalben fällt doch sehr auf, dass der gute Stewart ab und an die HiHat einfach vergisst. Ich frage mich schon lange, ob er es tatsächlich vergisst oder ob das Absicht ist. Doch glaube ich an Absicht nicht, da das einfach so willkürlich passiert und auch bei easy Takten (bspw. "Voices inside my Head", wo er eigentlich das ganze Lied nur einen Takt spielt).
    Live kann ich mir ja noch erklären, dass er einfach überwältigt wird und sich selbst wiederholt. Und im Studio spräche das für eine sehr live-haftige Atmosphäre. Es macht auch seinen Stil und seine Faszination des spontanen Spiels aus - aber merkwürdig ist schon...

    Ich bin ja normalerweise nicht nur für Ironie zu haben, sondern verstehe sie auch. Aber hier blick ich nicht durch?
    Wie lange spielst denn der Real Drummer schon? Vielleicht kann man die Bewertung des Ganzen davon abhängig machen. Für mich hört es sich an, als ob jemand gerade mal sein vor 3 Tagen gekaufte Doppelfußmaschine ausprobiert und mehr als arge Probleme hat.
    Tut mir Leid, auch wenn ich nun wieder zu hören bekomme, dass in US-Drummer-Foren die Mitglieder nie negativ kritisiert werden muss ich sagen, dass das Ganze nicht nur keinen Groove, keinen Aufbau und kein Timing hat, sondern dass es einfach nur gestückeltes Ausprobieren ist (zumindest wirkt es auf mich so).


    Vielleicht spielt das Tromel-Inferno aber auch erst seit einem halben Jahr, dann wäre es zumindest beachtlich.

    Nur der Vollständigkeit halber: thomann hatte doch Recht. Das 18x16er FT gibt es in Deutschland nicht. Ich hatte bei Musik-Produktiv noch mal nachgefragt, die mir das gleiche erzählten: Von Musik Meyer würde das Ding in Deutschland nicht vertrieben. Wenn müsste ich es dann dirket in den USA beziehen. Super....


    Vom Preis her war MP natürlich etwas teurer als thomann. Aber da man bei thomann nicht handeln kann, bei MP aber schon, werde ich das mal versuche. Ich tendiere zurzeit allerdings (wie schon gemerkt) weder zum Eigenbau noch zur 20x18 BD. Es gibt noch ein anderes Set mit einer 22x18 BD, die mir mehr entgegenkommen würde.

    Sind zwar nicht genau die Phil Collins-Maße, aber ich frage mal nach dem Preis - obwohl es sicher für mich nahezu unerschwinglich sein dürfte...

    Wo hattest du denn die Preise her? Auf der Seite stehen ja keine. Angefragt? Und bei stegner gibt's ja auch Kessel - sind die besser - schlechter - genauso gut, aber teurer?
    Und kann man Kessel irgendwo lackieren lassen? Das geht doch sicher...

    Das hört sich gut an - mit dem kleinen Haken, dass ich handwerklich nicht sonderlich begabt bin :P


    Aber ich lass' es mir mal durch den Kopf gehen.

    Das mit der 20x14 war mir auch bekannt, auch dass er, je nach Song, nach wie vor immer noch verschiedene andere Sets im Studio benutzt.
    Mit den Fernostschüsseln hast du sicher Recht, und dass er Concert Toms benutzt ebenfalls - nur: Kann und will ich keine € 10.000 für ein Set ausgeben. Wenn ich dann aber sehe, dass in anderen Collins/Genesis-Coverbands Yamaha-Drums oder Tama-Sets mit durchgehenden Böckchen und abgeschraubtem Reso-Fell benutzt werden und teilweise das Set generell auch nur aus drei, höchstens vier Toms besteht, dann frage ich mich zum einen, wie man schon alleine den ITAT-Brak damit spielen will, zum anderen finde ich, dass das noch mehr wie "gewollt und nicht gekonnt" aussieht. Man spielt ja auch nciht in einer Beatles-Coverband mit einem schwarzen Pearl mit durchgehenden Böckchen und 3 Toms oder so ...
    Ich muss also ich einen Mittelweg gehen. Mein Yamaha-Set halte ich da für meine Bedürfnisse eher für ungeeignet. Also ist der für mich finanziell und setmäßig am ehesten funktionierende Kompromiss der des Renown-Maple. Da steht dann wenigstens Gretsch drauf :D

    Gut kombiniert, Holmes ;)


    Es ist mir natürlich völlig klar, dass der gute Phil ein anderes Set spielt (Concert Toms, USA Custom etc.pp.), es geht mir daher auch mehr um den optischen Effekt als um die exakte Reproduktion des Sounds. Ich denke, für meine Bedürfnisse würde es schon reichen. Und bevor ich mir von Yamaha oder dw oder ich weiß nicht wem ein Set hole, das den Sound ebensowenig genau reproduzieren kann und halt auch noch anders aussieht, tendiere ich eben eher zum Gretsch, damit es optisch wenigstens einigermaßen hinkommt.


    Aber die Frage: Ist thomann mit dem 18er FT einfach nicht auf dem neusten Stand? Und: ist einer 20x18 einer 20x16 BD vorzuziehen?

    Ich möchte mir ein Set der o.g. Serie kaufen, habe allerdings das Problem, dass ein Set, bei dem ich die Trommeln Einzeltrommeln bestelle, natürlich teurer käme, als eines, bei dem ich auf ein Set-Angebot aufbaue. Ich hätte so zum Beispiel gerne eine 20x16 BD, im Set, auf das ich am idealsten aufbauen könnte, ist aber eine 20x18 enthalten. Wie groß kann der Unterschied bei den Maßen bei einer BD sein? Die 20x18 müsste doch theoretisch mehr Druck machen...


    Des Weiteren teilte mir thomann auf eine Anfrage mit, dass es eine 18x16 FT nicht gebe, sie wird aber auf der Seite aufgeführt. Merkwürdig, oder? Wie kann das sein?


    http://www.gretschdrums.com/?f…sub=sizes&sid=305&mid=773

    Hallo!


    Ich suche Premier-Galgenbeckenständer, weiß aber nicht wie sie heißen. Sie scheinen von Anfang der 1990er-Jahre zu sein. Der Witz: einen habe ich selbst, kann aber partout die Bezeichnung nicht rausfinden.


    Kann mir jemand helfen? Ein besseres als das verlinkte Bild habe ich nicht, da der Ständer zurzeit etwa 190 km entfernt im Proberaum steht...


    http://bernsdrums.co.uk/images/cybo.jpg
    http://images.google.de/imgres…en-US:official_s%26sa%3DN


    Und unter der Adresse findet sich nur das Bild, die Ständer, die dann aufgeführt sind, sehen anders aus, sind auch zu neue Modelle.

    Wie gesagt, die ersten Millenniums, die ich spielte waren auch o.k., wobei sie trotzdem nicht so lange gehaltern haben, wie die PMs.


    Carbon habe ich als Alternative hier nun auch schon gehört. Habe mich aber nie so sehr damit beschäftigt. Kohlekocher schreibt, dass sie vom Feeling her nicht so toll seien. Da ich, wie gesagt, da gar keine Erfahrungswerte habe: Woran liegt das? Was ist Carbon überhaupt für ein Material? Auf der Thomann-Seite stand, dass sie ein "holzgleiches Spielgefühl" haben - o.k., die müssen ja auch werben. Aber wie seiht es damit nun wirklich aus?