Sorry meine Antwort gilt für das SPD SX Pro und hat daher das Thema verfehlt. Ich lasse es zur Sicherheit dennoch stehen.
Ah, ok. Dann hatte ich das also früher gar nicht eingestellt, sondern es ist beim SX einfach so 😁
Sorry meine Antwort gilt für das SPD SX Pro und hat daher das Thema verfehlt. Ich lasse es zur Sicherheit dennoch stehen.
Ah, ok. Dann hatte ich das also früher gar nicht eingestellt, sondern es ist beim SX einfach so 😁
Das hatte ich anscheinend schon früher mal gemacht, denn schon mit der Einstellung 1/4 war kein lauter erster Schlag zu hören.
Ich habe das Pad schon so lange nicht mehr benutzt, da vergisst man schnell, was man vor Jahren eingestellt hatte.
Eigentlich wollte ich nur einen kleinen Rhythmus programmieren, was mit dem SX ja aufgrund fehlender Synchronisation zum Click umständlich ist und mit dem S perfekt ging. Für mein Vorhaben war es eigentlich auch überdimensioniert. Aber ich habe auf die Schnelle kein anderes kleineres Gerät gefunden, mit dem man einen 9/8 mit Betonungen programmieren und das Ganze mit einem Fußtaster steuern kann. Die Rhythm Watch ist mir zu teuer und das thomann-Pendant Rhythm Pumper gibt es überraschenderweise nicht mehr.
Das habe ich tatsächlich nicht.
Danke für den Tipp 🥁
Ist es möglich, die Betonung des internen Clicks auszuschalten? Ich habe die Einträge zum Click in der Bedienungsanleitung gelesen und nicht dazu gefunden.
Oder muss man sich einen unbetonten Click einspielen?
Und gestern gleich das nächste Ereignis. Wieder während des Drumsolos (Das ist wahrscheinlich ein Zeichen: Ich sollte keine mehr spielen).
In der Hälfte des Solos hat sich an der Fußmaschine die Schraube gelöst, mit der der Federmechanismus an der Querstange befestigt ist. Was es genau ist, habe ich beim Solo natürlich nicht gewusst, sondern nur gemerkt, dass sich der Schlägel der Fußmaschine nicht mehr bedienen ließ, sondern die ganze Zeit am Fell auflag. Ich konnte also nur aufs Pedal treten, um wenigstens noch einen einigermaßen brauchbaren Sound aus der Bassdrum rauszuholen, die bei einem Solo, das auf durchgehenden Achteln aufgebaut ist 🙄. Ich hatte zwar eine Ersatzfußmaschine mit – die lag aber dummerweise im Auto (wie blöd kann man sein?). Und noch ungünstiger, dass sich ans Solo ein sechsminütiges Lied anschloss und ich sie sowieso nicht hätte wechseln können.
Und während des Solos Möglichkeiten für den Tausch oder was auch immer durchzuspielen, ist jetzt auch nicht unbedingt entspannend.
Immerhin hatte mein Gehirn nicht völlig schlapp gemacht, sodass ich nach dem Song erst mal die "defekte" Fußmaschine checkte, und feststellte, dass sie mit einem Stimmschlüssel wieder gerichtet werden konnte. Besser als (beim Gig davor) beim Aufbauen des Sets festzustellen, dass die Bodenplatte der Fußmaschine während des Transports zerbrochen war. Glücklicherweise hatte ich aber die Ersatzfußmaschine mit.
Durch die gestrige Situation habe ich nun immerhin die Fußmaschine besser einstellen können, sodass sie sich leichter spielen lässt als zuvor. Damit hatte ich nämlich seit Monaten Probleme und war nicht drauf gekommen, was es hätte sein können (Ich dachte immer es läge an der Stärke der Feder, dabei war es der Winkel, wie der Federmechanismus an der Querstange angebracht werden musste).
War also für was gut, das Ganze.
Aber jetzt reicht's dann trotzdem auch mal 😂
Oh Gott. Diese Werbung hatte ich (glücklicherweise) schon vollkommen vergessen 😁
Es könnten ja auch Materialfehler gewesen sein.
Mit "immer mal wieder" meinte ich nicht alle paar Monate, sondern in den vergangenen 45 Jahren. Wahrscheinlich kommt es ja auch auf die Stärke an. Im oben geschilderten Fall war es ein Ambassador Clear. Und vor allem meine klaren Felle sehen schon sehr mitgenommen aus. Selbst auf meinen Rotos, auf denen sie erst knapp ein Jahr drauf sind und ich erst 5 Gigs damit gespielt habe.
Auf meinem Proberaum-Set habe ich dagegen noch die ersten Felle von 1998 drauf. Auf zwei meiner Noble & Cooley Snares sind ebenfalls noch die ersten Felle drauf, von 2014. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass Stewart Copeland darauf schwor, Felle total lange zu spielen.
Bei mir sind es eher finanzielle Gründe. Und solange sie noch klingen, tausche ich nicht aus.
Das weiß ich auch nicht mehr.
Ich denke, da kommen dann verschiedene Dinge zusammen: Materialermüdung, falscher Schlagwinkel, zu fest.
Aber selten ist das nicht. Passiert doch immer mal. Die noch nicht?
Ich sollte mir Gedanken machen 😱
Oh Gott, das ist ja fast wie aus einem Horrorfilm... 😱
Mein blödestes Erlebnis ist da eher klassischer Natur:
Bei einer Collins-Tribute-Band spiele ich mein Schlagzeugsolo, im Anschluss soll «In the Air tonight» kommen. Beim Solo schlage ich ausgerechnet das 10er-Fell kaputt. Ich habe zwar sechs Toms und brauche nur fünf für den Break aller Breaks, doch ich will den Rest des Konzerts nicht mit einem gerissenen Fell spielen. Niemand bemerkt meine Gesten.
Ich bringe das Solo mit Hängen und Würgen zu Ende – und auch danach bemerkt niemand, dass ich signalisiere: Fell kaputt, brauche Zeit zum Wechseln. Der Keyboarder beginnt einfach mit dem Intro zu «In the Air Tonight».
Mir bleibt also nichts anderes übrig, als während des Keyboard-Intros sowie des Songtteils ohne Drums vor dem Einsteigsbreak das Fell zu wechseln.
Mikro abklemmen. Tom vom Halter. Fell wechseln. InEar raus. Stimmen. Aufhängen. Mikro dranklemmen. InEar rein.
5 Sekunden vor dem Break fertig.
Punktlandung.
Ich habe ja ein Case und eine Tasche, in dem die Chimes transportiert und/oder aufbewahrt werden, nur lagen sie da eben immer locker drin, sodass es dann zu Geräuschen kam. Das Umwickeln ist für mich daher tatsächlich die beste Lösung.
Für die paar Auftritte im Jahr ist eine eigene Tasche nicht ganz wirtschaftlich. Zudem müsste ich dann noch ein weiteres Teil einzeln tragen.
Das sind relativ billige Thomann-Teile, die ich allerdings nicht mehr auf deren Seite finde.
Noppenschaumstoff trägt zu dick auf.
Ich verstaue sie für Gigs im Kabelcase, für Proben in meiner sogenannten Elektrotasche.
Ich denke, der Vorschlag mit Molton ist gut, denn davon habe ich hier seit Jahren ungenutzt welchen rumliegen. Und so kann ich ihn gut verwenden.
Ich sagte ja, meine Kreativität kommt an ihre Grenzen. Ich war noch nicht mal auf die Idee gekommen, die Röhrchen parallel zur Aufhängestange hinzulegen 🤦🏻♂️
Luftpolsterfolie könnte ich sogar noch irgendwo haben.
Vielen Dank für deinen Vorschlag. Der ist perfekt und hilft mir sehr 👍🏻
Nach gefühlt 100 Jahren stelle ich mal diese Frage, weil der Transport solcher Chimes (Beispielfoto) ja immer einen ungeheuren Lärm macht, und dies bei mir momentan wieder öfter ansteht. Das fängt beim Ablegen im Case oder der Tasche an und geht dann beim eigentlichen Transport weiter.
Momentan lege ich sie einfach in ein passendes Case. Doch sobald dieses bewegt wird...
Mein Einfallsreichtum geht leider nicht über "mit Schaumstoff umwickeln" hinaus. Aber dann wären der Platzbedarf viel zu groß. Weitere kreative Lösungen – Fehlanzeige. Also habe ich die Geräusche notgedrungen einfach ertragen 😁
Vielleicht gibt es hier aber ein Mastermind, das meinem müden Geist auf die Sprünge helfen kann... 😀
Super. Vielen, vielen Dank für die Erklärung.
Nun hab ich's verstanden ☺️
Also bezieht sich Hazy auf die nicht komplette Durchsichtigkeit?
Ich hatte das halt früher nie gehört und dachte erst, dass es was mit der Herkunft und Qualität zu tun hat. Denn sie Dicke wird doch eigentlich bei Remo mit Ambassador, Diplomat etc angegeben, oder?
Ich merke gerade, so ganz blicke ich nicht immer nicht durch 😁
Ich bin heute in eBay zum ersten Mal auf den Begriff "Hazy" gestoßen, als ich nach einem Resonanzfell für eine billige Übungssnare gesucht habe, und kann damit nichts anfangen. Die Google-Suche spuckt nur Verweise zu Shops aus. Auch in den Rezensionen von Thomann werde ich nicht schlauer. Anscheinend gibt's den Begriff aber auch von anderen Herstellern? "Encore" bedeutet wohl, dass das Fell nicht Made in USA ist.
Kann es jemand erklären?
Ich habe heute die Schuamstoffaufsätze Comply 200 und die IE Pro von Sennheiser bekommen. Leider hat Thomann bei denen von Comply nicht das Modell mit dem sogenannten Tech Defender, der den Schmutz aus dem Kopfhörergang raushält, geliefert. Ich habe die Verpackung aber noch nicht geöffnet, weil ich sie sonst wahrscheinlich nicht mehr zurückgeben kann. Aber was man so durchsehen kann, sind die Dinger einfach hohl. Die Ohrhörer selbst haben zwar auch einen Schutz, doch die Originalteile von Sennheiser bieten zusätzlich eine kleine Schaumstoffeinlage und ein Gitter (das sich aber von dem der beim IE 200 beigefügten etwas unterscheidet).
Diesen Tech Defender bietet Thomann nur bei der 100er Serie an. Wenn ich bei Comply direkt bestelle, kommen 14 Euro Versandkosten drauf. Ist ganz schön happig.
Außerdem habe ich heute noch die Ohrhörer Sennheiser IE 100 pro bekommen, weil mir das schwarze Gehäuse der 200er nicht gefallen hat. Die 100 pro sind etwas lauter und haben mehr Höhen, aber so ziemlich den gleichen Bass. In den Mitten sind die 200er minimal ausgeprägter, würde ich sagen.
Meine Frage bei Comply, ob bei den 100 pro auch die Schaumstoffstücke für die 200er passen, verneinte der Support und gab die 500er an. Doch die Ohrstücke der Comply 200er passen auch auf den 100 pro. Hätte mich auch gewundert, ist ja die gleiche Serie.
Nur bringt mich das mit dem Teck Defender trotzdem nicht weiter. Mal sehen, ob es einen deutschen Anbieter gibt, der sie im Programm hat.
Edit: Warum ich nicht einfach die Sennheiser Original Ohrteile nehme, die billiger sind... Weil die von Comply etwas länger sind und ich kir davon eine noch bessere Abdichtung verspreche.
Session Music hat sie mit Tech Defender (hier Waxguard genannt) im Programm.
Hallo, kann mir jemand sagen, ob es für das Sampling Pad, Roland SPD - S ein Handbuch auf Deutsch gibt.
Suche schon sehr lange danach.
Besten Dank im Voraus...., Thornado
Meinst du das alte oder das SPD SX?
Von letzterem gibt es ein handbuch, sowohl gedruckt als auch online
Und hier fürs SPD S
Das bei Google einzugeben, hätte dich schneller ans Ziel gebracht als hier zu fragen 😉
Sieht gut aus! 👍🏻
Ich finde trotzdem, dass das nur halbe Lösungen sind, wenn es Klett sein soll. Siehe meinen Post #24. Protection Racket erleichtert den Aufbau einfach. Ich wollte auch erst keine 20 € ausgeben. Aber die Teile sparen dann doch Nerven.