Beiträge von S86KMJ

    Zitat

    Und das mit dem "richtig" und "falsch" spielen. Das habe ich von vielen Drummern gehört und in diversen Zeitschriften gelesen. Aber das is eher ne Meinungssache finde ich ;)

    Keine Meinungssache, eher Physik. Allerdings spielen da neben der Technik noch andere Faktoren eine Rolle; ich rede jetzt nicht von so Sache wie Temperatur sondern eher von
    - Stickart (Holz, Dicke, Länge)
    - Gewicht und Stärke des Beckens
    - Aufhängung (hoch/tief, steil/flach, festgeschraubt/frei schwingend)
    Wichtig: nimmst du nen dicken Eichenstick (oder wahlweise Carbon) und zimmerst mal kräftig in etwas steilerem Winkel auf ein dickes Becken drauf geht das eher kaputt als ein dünnes - warum? Weil ein dickes Becken weniger nachgibt als ein dünneres. Ich bin seit einigen Jahren im Hard&Heavy-Bereich tätig, und das erste richtig gute Becken, das ich mir gekauft habe, war ein Paiste Dimensions 17"-Crash in Medium thin; Becken in der Stärke gehen in anderen Serien oder bei anderen Herstellern als Thin oder grenzwertiges Paperthin-Crash durch - anfangs hab ichs falsch aufgehängt (zu hoch und zu flach), also bekam ich leichte Dellen rein - zwar leichte, aber viele, sprich, ich hab jetzt ein angedeutetes (!!!!!) Soundwave-Crash. Gut, Fehler gemerkt, draus gelernt und was is passiert? Nix, das Ding lebt immer noch.


    Aber hier sollte total uninteressant sein da du oben geschrieben hast, du spielst - ich zitier mal frei - nicht in der harten Gangart, nur gelegentlich mal n bisschen mehr heavy als sonst. Deine Paranoia als Schüler kenn ich - beim Kauf des o.g. Dimensions war ich auch noch Schüler und hab monatelang nicht einen Cent ausgegeben um mir das Becken kaufen zu können.


    Man klingt wie der superschlaue Lehrer (oder wahlweise wie ein Elternteil) wenn man hier mit so einem Vergleich kommt, aber stell dir mal folgendes vor: du bist in der Ausbildung und verdienst 300€/Monat. Aus irgendeinem Umstand ist es absolut notwendig dass du dir ein Auto der gehobenen Mittelklasse kaufst. Kaufst du dann (sorry, hab keine Ahnung von Autos ^^) den neuen 1er-BMW oder den gebrauchten Jahreswagen für 65% des Neupreises? Denk mal drüber nach!


    btw, bin begeisterter Paiste Alpha-Spieler, schau dir da mal das Medium Crash oder das dünnere (Medium Thin glaub ich) an - letzteres konnte ich neulich mal wieder anspielen, klasse Teil!!

    Ich verwende für sowas eigentlich jedes mal was anderes - mal Goldfett, mal Vaseline, mal Öl... funktioniert alles hervorragend und hält sich auch eine Weile. Vor 3 Jahren habe ich eine Remo Quadura instandgesetzt und dabei dieses besagte Goldfett verwendet. Ich muss das gute Stück nachher nochmal zerlegen da sich eine Schraube gelockert hat, dann schau ich mal was die Gewinde machen.

    Ich war vor kurzem mit meinen Drums im Studio - es war ne Grenzfläche (Beta 91) und ein e602 drin, der Unterschied zwischen den Einzelspuren und den beiden Mics zusammen is gigantisch. Hier zu Hause hab ich ein D-112 drin, das mir insgesamt zu brav klingt, und da ich wie gesagt noch so nen dummen Kessel rumliegen hab hätte ich echt Lust mir da was zu bauen - obs mich soundtechnisch irre viel weiterbringt weis ich nicht, aber ausprobieren kann ichs ja mal. Bleibt wie gesagt noch das Problem mit dem Mikrofonkanal, aber da kann ich ja testweise mal ein Tommic abklemmen.

    *bruhaha* - YMMD, aber sowas von :P


    Nichtsdestotrotz überleg ich grad, ob ich ein ungenutztes 13" Thomann Millennium-Tom zersägen und einem sinvolleren Zweck zuführen soll, alte Lautsprecher liegen hier auch zuhauf rum... Bleibt nur die Frage nach dem Mikrofonkanal, mein Interface is voll bis Oberkante Unterlippe... hmm... ein zweites kaufen...

    du kannst auch erst mal jeweils 2 Toms mit einem Mic abnehmen. Ich hab das ne Weile so gemacht, zwar mit einer recht unüblichen Kontruktion (Opus 87 mit Schaumstoffstücken an mein OptiMunt geclippt), hat aber sehr gut geklappt. Wenn es unbedingt ein Mic-Komplettkoffer sein soll, dann nimm einen von Beyerdynamic oder - wenns etwas mehr sein darf - einen von Audix. Wenns auch ohne Koffer geht: SM-57 an die Snare, Rode NT5 als Overheads, der Rest nach Belieben. Wenn du sparen musst, spar an den Tommics, auf keinen Fall aber an den Overheads!

    Ich habe damals die Sensitone Phosphor Bronze in 14x5 angetestet und fand die richtig geil - genau _der_ crispe Sound den ich gesucht habe. Allerdings wollte ich auch tiefere und weniger schneidende Sounds aus einer Snare holen können, für Rock-Balladen-typischen, wuchtigen Sound - aus diesem Grund habe ich mir die 14x6,5er geholt. Ich bin der Meinung: perfekt, genau das was ich gesucht habe. Ich war neulich im Studio und habe Drumaufnahmen gemacht und hab mich in meiner Entscheidung wieder absolut bestätigt gefühlt.


    Man kann sicher darüber streiten ob dafür 100€ mehr bzw. 1,5" mehr Tiefe die richtige Maßnahme waren, aber für mich funktionierts, ich bin genau da hingekommen wo ich hinwollte ;)

    Der einzige Rat, den man dir über ein Forum geben kann, ist: geh zum Arzt! Niemand kann kann es verantworten, übers Internet eine Diagnose zu stellen.


    Zu dem Thema an und für sich kann ich auch ne Kleinigkeit beitragen: ich habe wohl durch sehr langes und intensives Heel-Toe-Training während meiner Schulzeit (bis vor 2 JAhren) mein rechtes Knie in irgendeiner Weise geschädigt, da gibts so ne Sehne die beim kompletten abknicken des Knies über irgendeinen Knochen springt. Bin mal gespannt was ein ziviler Arzt dazu sagt, während meiner Bundeswehrzeit hab ich deshalb nur Physiotherapie-Termine bekommen...
    Heel-Toe spiel ich aus diesem Grund nicht mehr - lieber spiel ich langsamer und kontrolliert als schnell und eventuell (für mich) schädlich.

    Ich stand vor ner Weile vor der selben Frage. Ich hab mir zunächst folgendes Equipment zugelegt:
    M-Audio Delta 1010 LT (gebraucht, 180€)
    - PCI-Karte mit guten ASIO-Treibern für alls gängigen Betriebssysteme
    - 8 analoge Ein- und Ausgänge (mono, Chinch, unsymmetrisch)
    - digitaler SPDIF Ein- und Ausgang (stereo, Chinch)
    - MIDI- und Wordclock


    SM Pro Audio 8PR-E Preamp (neu, 150 €)
    - 8-Kanäle (Eingang: XLR/Klinke-Kombibuchsen, Ausgang: Klinke, symmetrisch)
    - 48 V-Phantomspeisung für jeden Kanal einzeln schaltbar
    - 180° Phasendrehung für jeden Kanal schaltbar


    folgende Mics hab ich mir geholt:
    - Rhode NT-5 Stereopaar (300 €) plus 2 K&M-Stative (70 €)
    - AKG D-112 (160 €) plus K&M-Stativ (35 €)
    - Shure SM-57 (100 €) plus K&M Rimklemme (12 €)


    Um auch die Ausgänge der Recordingkarte zu nutzen hab ihc mir nen billigen Kopfhörerverstärker gekauft (20 €) und da meine AKG K141 angestöpselt.
    Später hab ich mir dann für die Toms noch 4 Beyerdynamic Opus 87 (88 €/Stück) geholt.


    Das Ganze war zwar eine ziemlich krasse Investition, aber dafür bin ich mit Equipment ausgestattet, das ich auch live oder für ernsthaftere Aufnahmen verwenden kann. Wenn so viel Asche grad nicht verfügbar ist würde ich an Snare- und Tommikros zuerst sparen. An guten Overheads kommt man meiner Meinung nach nicht vorbei, das sind de facto die wichtigsten Mics am Drumset! Eine pappig klingende Bassdrum is auch nicht das Gelbe vom Ei, aber zur Not auch zu verkraften, und die Tommics stellen (zumindest für mich) eher Stützmikros für die Overheads dar, man könnte sie daher auch erstmal weglassen. Für die Snaredrum kann ich auch den SM-57-Nachbau vom Thomann empfehlen (MB-75 heisst das Ding glaub ich), ich hab mir auch mal so eins an die Snare gemacht und war echt überrascht, hat sehr gut geklungen!


    Und bitte, lass die Finger von nem Mischpult weg wenns nicht um Recording im Proberaum o.ä. geht, du hast sonst nur nen irre teuren Kasten rumstehen, von dem du nur die Preamps und die Direct Outs bzw. AUX-Wege nutzt, vielleicht noch die EQs, aber vom eigentlichen Zweck eines Mixers wärst du zu weit weg als dass es sich lohnen würde!

    Mir geht es mit dem Rebound ähnlich wie Mortipherus: am Set zu Hause rumpelt ne 22x20er BD vor sich hin, hat ein Resoloch und etwas Dämpfung, die aber nicht am Schlagfell anliegt. Ich spiele mit den Füßen möglichst kontrolliert (nicht unbedingt schnell, bei 120 geht mir die Kontrolle recht bald verloren) und nutze dabei jedes bisschen Rebound das ich kriegen kann. Neulich hab ich mit meiner Band in ner Studentenkneipe gespielt, und das war die reinste Schlacht, da die Bassdrumzu etwa einem Drittel mit Kissen und Decken ausgestopft war, da war nicht mehr viel mit Rebound respektive Kontrolle, was dazu führte dass ich irgendwann nur noch mit Kraft gespielt hab, worauf ich mein Bassdrumspiel ganz gewaltig ausdünnen musste um nicht rauszufliegen.
    Es ist allerdings auch so dass ich 2 Jahre lang keine Möglichkeit hatte, unter der Woche zu üben und auch einfache Bewegungsübungn - z.B. Heel-Down ohne Pedal, nur aufm Boden - wegen berufsbedingtem Schuhwerk nicht durchführbar waren (ich war Soldat). So ist mir ne Menge Kontrolle bei höheren Tempi, die ich vor der Bundeswehr hatte, verloren gegangen.


    Im Moment bin ich wieder massiv an der Reboundsache dran und arbeite an mehr Kontrolle, speziell für den linken Fuß da der das absolute Hauptproblem ist - ich kann mit dem rechten Fuß problemlos über einen längeren Zeitraum 16tel bei 70bpm spielen, kraftvoll und laut oder eher leise, beim linken Fuß schaffe ich an manchen tagen nicht einmal die Hälfte. Daher rödel cih gerade die komplette Ted Reed Syncopation mit den Füßen rauf und runter um den plöden linken Hax auf Vordermann zu bekommen. Wenn das geschafft ist denke ich, dass ich auch mit stark gedämpften Bassdrums weniger Probleme haben werde da dann auch die Bewegungen aus dem linken Fußgelenk flüssiger laufen.

    Da nach den technischen Hintergrundinfos meines aktuellen Tunings gefragt wurde:
    Gussspannreifen von Pearl, Optimount dran. Resofell ist ein Ambassador clear, relativ tief gestimmt, aber ohne Falten wenn ich das Fell in der Mitte eindrücke. Schlagfell ist momentan wieder Emperor coated (hab ich draufgezogen da ich mein Set neulich für n Festival gestellt habe), selbes Tuning wie Resofell - ich hab ca. 2 Kilometer Sustain... Ich werde aber demnächst wieder die Ambassadors draufmachen da ich in der SAE München aufnehmen werde.
    Mir wurde bei dem oben angesprochenen Festival vom Mischer gesagt dass er in der Branche (also Metal) selten ein so gut gestimmtes Set unter die Finger bekommt - es scheint als hätte ich das so langsam raus, auch dank der Tipps aus dem Buch "Drum Tuning" vom Nils, hilft schon ziemlich weiter das Werk!

    So, ich bin nun zu einem Ergebnis gekommen - ganz ohne Pearl, dafür mit nem 240km-Ausflug nach Karlsruhe direkt am Tage meines Ausscheidens aus der Bundeswehr :P Die Jungs vom Rock Shop haben sich das Tom mal angeschaut, und ich war _echt_ überrascht: das Tom klang supergeil, so wies sollte! Schlag- und Resofell relativ weit runtergestimmt, in etwa auf die selbe Tonhöhe - passt! Zum Vergleich haben die ein DW-Tom in den selben Abmessungen rausgeholt und genauso gestimmt wie meins, also meines klang erheblich fetter :P


    Fazit der ganzen Geschichte ist wohl, dass mein Raum hier zu Hause diese Oings zwar nicht erzeugt, dafür aber wohl immens verstärkt - denn vorhanden war das Oing in Karlsruhe auch, nur eben so, dass es sich in den Grundton einfügt und ihn nicht überlagert.


    Da war ich also ziemlich überrascht muss ich sagen, aber bei einem Live-Einsatz im Freien hatte ich wie in Karlsruhe ein super klingendes Tom ohne Oing - im Ernst: unser Mischer war der Meinung, dass ihm ein so geil gestimmtes 16er-Tom nur selten unter die Finger kommt. Wenn man bedenkt was ich dafür alles getan hab :rolleyes:

    Tja, bei Pearl versteht man scheinbar auch nicht so recht was da vor sich geht, mittlerweile hat Gene Okamoto, Product Manager von Pearl USA, Kontakt mit mir aufgenommen und mir mitgeteilt, dass Pearl Europe bereits bescheid weiß und Thomas Franke von Pearl Europe mich demnächst kontaktieren wird. Tja, is schon das zweite Mal dass ich mit dem Thomas Kontakt habe, beim letzten Mal wurde mir schnell und unbürokratisch geholfen, ich bin gespannt was er diesmal dazu sagt.


    Ganz ehrlich: trotz der Tatsache, dass Pearl auf mich zukommt und nicht andersrum bin ich mittlerweile schwer enttäuscht von der Firma. Ein professionelles Instrument hat exakt dann den Anspruch, professionell zu sein, wenn der Anwender damit schneller und einfacher zu dem musikalischen Ziel kommt, das er sich gesetzt hat, denn dafür kauft er es. Ich bereue nicht, dass ich mein Traumset von Pearl gekauft habe da ich weiß, wie ein MMX klingen muss, ich bin dazu extra ein paar hundert Kilometer gefahren um es zu testen, und das habe ich auch mit verschiedenen Stimmungen und FEllen gemacht, Probleme hatte ich dabei genauso wenig wie "Oings". Leider habe ich wohl zwei Fehler gemacht:
    1.: Ich habe nicht das Set gekauft, welches ich angespielt habe - nein, es musste ja ein anderes Finish sein --> Katze im Sack sozusagen, was uns zum 2. Fehler führt:
    2.: Ich habe nicht abgewartet bis die Nachfolger der MMX-Serie angeboten wurde sondern habe eben noch das "alte" MMX genommen. Wer weiß ob Pearl mir da nicht 2x hintereinander irgendwelche minderwertigen Lagerrestbestände angedreht hat in der Hoffnung "es wird schon einen erwischen, der das nicht merkt". Klingt vielleicht nach Intrige oder Verschwörungstheorie, aber ich kenne diese Praxis auch von anderen Unternehmen ausserhalb der Musikbranche.


    Ich befürchte, dass es wieder zum Einsenden einiger Drums - wenn nicht des gesamten Sets - kommen wird, wie damals mit den Lackrissen. Allerdings bin ich im nächsten Monat mit meiner Band ständig auf Achse, und dafür brauche ich meine drums - das Millennium-Proberaumset kann ich da nicht anschleppen, ich habe keine Ahnung wie ich das anstellen soll...


    Nichtsdestotrotz kommen morgen oder übermorgen ein paar neue Felle die ich noch ausprobieren will, ich glaube zwar nicht mehr dass es was bringt, aber die Hoffung stirbt ja bekanntlich zuletzt...

    Dämpfung verhält sich wie erwartet: das Tom "singt" nicht mehr, sprich die Obertöne sind futsch. Allerdings bleibt das "Oing" nahezu unverändert vorhanden. Ich seh grad dass thomann mein Paket noch nicht abgeschickt hat, ich mach denen jetzt mal Beine...

    Ich hatte gestern ein langes Telefonat mit DF-Mitglied nils. Er ist auf mich zugekommen nachdem ich beim pearldrummersforum.com im First Aid-Forum der Allgemeinheit mein Leid kundgetan habe. Er hat mir nen ganzen Haufen Informationen und Tips gegeben was ich denn machen könnte um den "Oing" rauszubekommen. Hauptsächlich ging es dabei ums stimmen, sprich Resofell richtig weit raufgestimmt und dann das Schlagfell von flabbelig bis fest in winzigen Minischritten nach oben drehen. Zu seinem Erstaunen hat selbst das nichts gebracht (die 300 bis 3400 Hz im Telefonnetz reichen dafür offenbar völlig *g*), worauf sich eine gewisse Ratlosigkeit breitgemacht hat. Es gibt jetzt nur noch 2 Erklärungen für diesen Mist: entweder hab ich defekte Felle drauf, oder die Trommel ist defekt.
    Ich habe am letzten Wochenende meinen alten Schlagzeuglehrer zu mir bestellt, wir hatten nen total coolen vergroovten Nachmittag, aber das Oing hat er ebensowenig in den Griff bekommen wie ich, auch nicht mit den geflanschten Spannreifen, die ich mir bei stdurms bestellt hatte.


    Tja, was tun... Ich hab mir von meinem alten Lehrer sagen lassen, dass vielleicht ein diplomat ale Resofell und ein unverhältnismäßig dickeres Schlagfell die Lösung sein könnte, also sowas wie ein Evans G2, evtl auch coated. Ich werde das vermutlich mal ausprobieren, und wenn das dann nicht klappt platzt mir echt der Kragen, dann werd ich mich wohl nochmal an Pearl wenden, denn dann isses offensichtlich dass da irgendetwas nichtg stimmt.



    Wenn jemand von euch noch nen Tipp hat, dann bitte her damit, es ist verdammt deprimierend dass ich aus meinem Thomann-Millennium-Proberaumset beim 16er-Tom nen besseren Sound rausbekomme als aus nem Tom, welches doppelt so viel kostet wie das komplette Thomann-Set :\

    Das wäre sehr nett von dir. Ich möchte nicht dass da irgendwann mal was zu wackeln anfängt, sowas hab ich bei nem Pearl-Stativ aus der 2000er-Reihe momentan. Da gibt man teuer Geld für Hardware von namhafen Herstellern aus um dann 2 Jahre festzustellen, dass kritische Stellen nur mit ner lausigen Niete befestigt sind...