Beiträge von S86KMJ

    Hey, danke für die Rückmeldungen!


    Kritik am Gesang haben wir schon von mehreren Seiten erfahren. Ist aus Genre-Sicht vielleicht berechtigt: Die Vocals könnten durchaus mehr "ballern". Andererseits zeigt das zumindest dass wir damit auffallen ^^


    Wir haben noch ein Video vom selben Gig mit dem Song, der bei den Leuten am stärksten im Gedächtnis bleibt und nach dem wir doch immer wieder mal gefragt werden. Ja, er ist ein wenig - wie soll ich sagen - "klischeebehaftet" 8)


    Aber seht selbst:
    Born To Rock

    Bin ziemlich gespannt wohin die Reise geht. Am meisten gefällt mir dass unser Sänger tatsächlich singt und die Backing-Vocals / Shouts nur sparsam und gezielt zum Einsatz kommen. Mit etwas Distanz betrachtet denke ich dass wir auf jeden Fall was reißen können - wir müssen halt ausm Proberaum raus :)


    Facebook is (leider) inzwischen wichtiger geworden als Myspace und Konsorten - hab mich recht lang dagegen gesträubt, aber es hilft ja nix...

    Ich will euch hier meine Band "Acrimonic" vorstellen:


    Uns gibts seit April 2012 in vollständiger Besetzung:
    - Dave (Gitarre, Vocals)
    - Jan (Gitarre, Backing Vocals)
    - Tim (Bass, Backing Vocals / Shouts)
    - Stefan (Drums)


    Ehemalige Mitglieder:
    - Jens (Gitarre, Backing Vocals)


    Es hat sich seither einiges getan. Wir haben im letzten Jahr einiges an Bühnen bespielt und gleichzeitig an unserer EP "Hard And Loud" produziert. Deren Release hat sich ein wenig in die Länge gezogen, insbesondere da eine Namensänderung im Raum stand. Inzwischen ist die Platte fertig - komplett selbst produziert, mit Ausnahme des Masterings - das haben wir Jan Ohlhorst von Finemastering übernehmen lassen, der einen phantastischen Job gemacht hat!


    So, 2014 kann kommen: neuer Bandname, neue Homepage, neue EP, kostenloser Download. Reinhören lohnt sich!


    Wir sind im Web unter http://www.acrimonic.de vertreten. Zudem gibt's uns auf Facebook und Soundcloud!



    UPDATES (Neuestes zuerst):

    Ich hatte mit meinem MMX auch mal extreme Schwierigkeiten, die Toms zu stimmen war echt verdammt schwer. Das ging dann so weit dass ich mit Nils telefoniert habe, der mir ein paar Tipps gegeben hat. Grob umrissen habe ich folgendes gemacht:
    - Schlag- und Resonanzfell sauber auf den tiefsten noch klingenden Ton stimmen
    - jetzt das Resonanzfell in Miniaturschritten (16tel-Umdrehungen, evtl. noch weniger!!) hochstimmen und nach jedem Stimmvorgang das Klangverhalten überprüfen
    - Resonanzfell am Anschlag? Jetzt Reso wieder auf den tiefsten möglichen Ton stimmen und das Schlagfell einen Mini-Schritt nach oben stimmen
    - wieder beim 2. Schritt anfangen


    Das so lange machen bis man den Sound gefunden hat, der einem zusagt. Der Punkt ist garantiert irgendwann erreicht, aber es ist verdammt mühselig den herauszufinden!
    Bei mir kam noch dazu dass der Raum, in dem das MMX steht, für derart dünne und damit sehr resonante Trommeln ungeeignet ist. Es gibt nur wenige Umgebungen in denen mit meinem Set keine ungünstigen Nebeneffekte (z.B. 'Oing'-Sound) auftreten wenn man obiges Procedere nicht abklappern will/kann.
    Ich habe meinen Sound inzwischen gefunden, aber da ist fast ein Jahr ins Land gezogen.

    Der größte Fehler den man machen kann ist - und der Threadersteller hat genau diesen bereits unbewusst zugegeben - das Trainieren auf Geschwindigkeit. Es kann definitiv nicht oft genug erwähnt werden: Trainiert euch auf Sicherheit und Präzision, und zwar bei langsamen Tempi! Genau das ist die Grundlage für sauberes Spiel, und nichts anderes! Geschwindigkeit ist ein Extra, welches sich mit der Zeit ausprägt.
    Mal Hand aufs Herz: machst du Übungen zur Hand-Fuß-Koordination? Spielst du auch mal mit dem linken Fuß führend? Werd' in der Richtung kreativ, entwickel' dich weiter!
    Zu der Aussage, deine Bandkollegen spielen schneller als du: spielen die sauber? Haben die Ausdauer? Klingt das gut? Hör mal hin!
    Ich spiele seit ca. 5 oder 6 Jahren mit nem Doppelpedal, und ich kann mit den Füßen auf Anhieb keine sauberen 16tel jenseits der 120 bpm spielen, dafür kann ich ne ganze Menge anderen Kram anstellen, das klingt gut und kann, wenns mal erforderlich ist, auch schnell wirken.


    Bei Siegeszügen der Römer stand immer ein Sklave hinter dem siegreichen Feldherren der die alleinige Aufgabe hatte, diesem ins Ohr zu flüstern: Memento mori! - Bedenke, dass du sterblich (kein Gott) bist!
    Passt hier auch irgendwie, ich versuchs mal: Memento non es George Kollias!

    Im Endeffekt hilft da fast nur ausprobieren. Ich habe die Erfahrung gemacht dass das D112 erheblich "bräver" klingt als ein e602 (welches du wahrscheinlich gemeint hast ^^) - für mich wäre letzteres besser gewesen, aber bis ich das gerafft hab waren die 30 Tage Money-Back schon futsch ;)
    Meiner Meinung nach kann man aber aus jedem BD-Mikro in etwa den gewünschten Sound rausholen - solls aggressiver klingen dreht man halt n paar Höhen mehr rein und etwas Bass raus, und will mans etwas subtiler würd ich tendenziell andersrum vorgehen. Dir muss aber der Grundcharakter von dem Mic taugen, und da keiner von uns weis wie dein Geschmack aussieht musst du halt ein wenig testen ;)
    Hier gabs doch irgendwo mal nen BD-Mic-Vergleichsthread - ich glaube hier. Problem bei dem Test dürfte sein dass die Mics einzeln schon teilweise dein Budget überschreiten. Aber du bekommst da vielleicht schon mal ne Grundvorstellung davon wie verschieden solche Mics klingen können.

    Immer wenn ich merke dass irgendetwas bei mir "blockiert" oder ich anfange immer die selben Grooves zu spielen mach ich mal ein paar Tage Pause, das bringt mich dann weiter. Funktioniert natürlich nur weil grad Semesterferien sind und ich mal wieder zu viel Zeit zum Spielen hab :P

    Ich besitze das Ding seit einiger Zeit und habs in meiner Studentenbude stehen. Also wegen der Stabilität muss sich keiner Sorgen machen, die Übungslautstärke der Pads ist auch in Ordnung. Wie mein Vorredner schon erwähnt hat ist das Bassdrumpad doch recht laut, ich hab ein Doppelpedal dranhängen und spiele aus Rücksichtnahme auf meine Etagenkollegen und die Familie unter mir sehr sanft damit - schult aber gleichzeitig auch die Präzision der Fußarbeit ;)
    Ich denke man kann die Lautstärke des Bassdrumpads reduzieren wenn man andere Beater verwendet, könnte mir vorstellen dass diese marshmallowförmigen Standard-Filzknüppel da am besten abschneiden, leider hab ich keine da um das zu testen.
    Ich habs auch gebraucht bei eBay gekauft, bin deutlich unter 100 € geblieben und habe sogar noch ne DW-Tragetasche dazubekommen, also man kann da schon Glück haben ^^

    Hallo zusammen,


    Ich habe heute o.g. Snare zerlegt um die Spannschrauben zu entrosten und ggf. mal andere Spannreifen draufzumachen um mal mit verschiedenen ounds herumzuprobieren. Dabei ist mir aufgefallen dass die Kesselgratung inzwischen nicht mehr das ist was sie mal war. Die Snare ist aus Acousticon gefertigt, soweit ich weis ein Verbundmaterial aus Holz und Leim/Harz. Zusätzlich ist der Kessel innen lackiert, die Kesselgratung mit inbegriffen. Tja, und genau diese Lackierung an der Gratung hat sich an einigen Stellen verabschiedet und es haben sich Unebenheiten gebildet. Ich kann momentan leider keine Fotos davon machen da ich keine Kamera hier habe. Kann mir jemand einen Tipp geben was zu tun ist? Prinzipiell würde ich als Laie in Sachen Instrumentenbau einen Schreiner mit ner Drehmaschine aufsuchen der mir den Lack an der Gratung abschleift, die Sache eben macht und neu lackiert, aber irgendwie glaube ich dass das nicht so ganz trivial ist...


    Bin über jeden Tipp froh, das ist die Snare auf der ich vor 16 Jahren meine ersten Paradiddles gespielt habe, ich häng an dem Ding ;)

    Kommt ziemlich gut der Song, kann mich aber auch den obigen Kritikpunkten anschließen.
    Tipp für die Bassdrum: etwa bei 4,5 kHz (je nach Geschmack) 6 dB draufgeben (auch je nach Geschmack), dann hört man die Rumpeltonne besser ;)

    Dankeschön, positive Resonanzen von Leuten die nicht im selben Genre unterwegs sind sind für mich persönlich die Wertvollsten!


    Wie der weitere Plan mit dem Material aussieht weis ich noch nicht da ich bei den finalen Aufnahmen gestern nicht bis zum Schluss dabei war. Der Song klingt insgesamt schon ziemlich gut, daher haben wir uns entschieden ihn jetzt schon zu veröffentlichen. Die Lautstärkeverhältnisse sind noch nicht optimal, ich denke dass mein SAE-Kumpel noch ein wenig dran rumtüfteln wird, dann gibt sich auch die Sache mit dem empfungenen gepressten Gesang wieder, er steht halt in der aktuellen Version total im Vordergrund. Zudem liegt der Mix momentan nur als 128-kbps-Version vor, youtube codiert da nochmal dran rum, da geht einiges an Information verloren.

    Moin Moin allerseits,


    Ich glaube es wird Zeit meine Band "ForsanE" vorzustellen. Wir sind eine Gruppe höchst motivierter Musiker im Alter von 22 bis 24 Jahren aus dem Raum Memmingen und Umgebung. Wir existieren unter diesem Namen seit 2006 und haben neben ner Menge Gigs und einem gewonnenen Bandcontest auch ein recht erfolgreiches Demo mit dem Namen "Into the Unknown" produziert.


    Es hat sich vor ein paar Monaten zugetragen dass ich die Möglichkeit hatte, mit dem Haufen an die SAE München ins Studio zu gehen und einen Song unserer Wahl kostenfrei aufzunehmen, das hat ein guter Schulfreund von mir organisieren können. Nach einigem Hin und Her - die Drums waren schon längst eingetütet, nur mit dem Rest wollte es terminlich nicht klappen - ist der Kram gestern fertig geworden und wurde direkt veröffentlicht: unter
    http://www.myspace.com/forsane
    kann man eben diese Aufnahme bewundern - mit dem Song "Heavy Metal Penetration" ist es uns gelungen, ein ursprüngliches Spaßprojekt zu einer sehr publikumswirksamen hommage an die Kollegen Manowar und Konsorten auszubauen.
    Parallel dazu gibt es auf der myspace-Seite 3 weitere Songs von unserem Demo zu hören. Ich wünsche viel Spaß beim Beschallen der Nachbarschaft, nur kräftig Ampére druffgeben!! *g*
    Freue mich auf Kommentare!!

    Aber physikalische Grenzen gibts leider, und - Sauerei aber auch - bei fast jedem Instrument. Und wenn man die kennt UND dann auch noch entsprechend damit umgeht halten neue Becken genauso lange wie gepflegte gebrauchte.