Beiträge von Oddjob
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Videos, die mit "vorher nicht geübt... einfach mal irgendwie gespielt... alles first takes" und so nem Kram angesagt werden, schau ich persönlich ungern.
Also nicht.
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Kennt der Tonmann eure Musik bzw speziell die Songs, die ihr aufnehmt? Wenn ja, und wenn er wirklich Ahnung hat, dann weiß er schon, wie das klingen soll und was er dazu braucht (Amba clear).
Aber ein dogmatisches "im Studio nur einlagig klar" ist absoluter nonsense. -
Ein Lied, das mich wie kaum ein anderes immer wieder aufwühlt:
Black - Wonderful Life
http://www.youtube.com/watch?v=iyfu_mU-dmo -
Falls du mit Kissen, Decke o.ä. dämpfst: normales Amba als Reso. Ansonsten Powerstroke 3.
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Dass, was man hier manchmal zu sehen bekommt
War das jetzt der Witz an der Sache? -
Jeder Schlag aus dem Arm? Ich würde mal deine Technik überdenken.
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Wobei, "coitus interruptus" wäre echt ein guter Metalbandname.
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Du musst die IC ja nicht gleich mit dem restlichen Set verkaufen. Einzeln bekommste vermutlich eh mehr dafür.
Aber was geb ich dir nen Ratschlag, dein Undank ist eh gewiss.
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Sind beide gleich gut.
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Bin ich eigentlich der einzige, der diese Klischeemetalbandnamen scheiße findet?
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Aktuell:
Super 700 - Tango
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Tut mir leid, das gibt mir rein gar nix. Das "Gegroove" groovt nicht, die Chops sind halt halbwegs schnell, sonst nix und das "Geswinge" swingt nicht. Sowas wie "geh weiter üben" bringt hier als Ratschlag natürlich nicht viel, zumindest scheiterts nicht an der Technik. Hier gehts eher um kreative Umsetzung, Strukturen, Themen usw.
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Hallo, ich bins nochmal. Ich hoffe dass ich nicht nerve, aber was ist denn physisch oder physikalisch machbar? Ich meine bei 32teln bei Tempo 100 muß jeder Fuß im Grunde 100 treten, oder? Die Frage ist ja auch: Wie lange kann man das denn durchhalten? Geht es nur um kleinere Bassdrumfiguren in denen 32tel vorkommen oder werden diese fortlaufend gespielt? (@Themenstarter: In dem Fall wäre es wahrscheinlich gut das Bassdrumsignal aus dem Monitor relativ kicklastig zu bekommen um eine gute Kontroller der Einzelschläge zu haben)
32tel auf 100 entsprechen 16tel auf 200. Physisch machbar ist da noch deutlich mehr, bis zu 280 sieht mans hier: http://www.drummerworld.com/Videos/georgekollias200280.html
Und was das Durchhaltevermögen angeht, zeigt Mike Mangini ganz gut, was drin ist. 16tel auf 220 über 15min: http://www.youtube.com/watch?v=pmCEPBlZmN4
Bei Letzterem hört man zwar, dass es nicht (mehr) wirklich sauber gespielt ist, aber bei dem Herrn Mangini kann man sich sicher sein, dass ers über ne kürzere Dauer dann doch sauber kann.edit: Bei mir sind 16tel bis ~160 drin. Nur mit rechts und/oder kurze Figuren schneller.
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Diese "Ghostnote" kann man wahlweise auch mit nem Besen nachahmen. Die zweite Hand hat ja sonst eh nix zu tun
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Pinstripes sind für diese Zwecke (Pop-Rock) absolut empfehlenswert! Dem Becken fehlt sich Soundtechnisch nichts, höchstens, dass es mir mit 16" nach meinem aktuellen Geschmack eigentlich zu klein ist
Übrigens ein neues Video:
Mehr Infos im Ausgangspost!
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Vielen herzlichen Dank für die Blumen!
Da gibts gleich mal Nachschlag:
http://www.youtube.com/watch?v=s1kHTZitnto.
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Ich war mit meiner Band Tom Dick And Harry in den letzten 2 Monaten mehrmals in der Münchner SAE, um Abschlussproduktionen von verschiedenen Studiumsabsolventen einzuspielen. Bei 4 Songs hab ich die Kamera mitlaufen lassen.
Den ersten hab ich bei Youtube hochgeladen, die anderen sind noch nicht fertig gemischt bzw. noch nicht ganz nach unseren Vorstellungen. Zwar ist dieser erste (namens "Müssen") schlagzeugtechnisch nicht so interessant wie die anderen (weil weniger zurückhaltend gespielt), trotzdem will ich ihn euch nicht vorenthaltenUnter das Video ist übrigens der fertige Mix gelegt, aber im letzten Refrain hab ich ihn für einige Sekunden mit dem Kamerasound ausgetauscht, damit man nen Eindruck vom "Originalsound" bekommt.
Update 18.05.09:
Neues Video, diesmal ein kleiner Rundgang ums Set und anschließend ein paar Grooves und Ausschnitte aus den 3 anderen Songs (drums only). Morgen kommt dann ein kompletter Song dazu.
Update #2 18.05.09:
Jetzt hab ich den zweiten Song hochgeladen, "Sounds". Einer unserer älteren Songs, aber ein recht schöner Mit dem Mix sind wir nicht 100% zufrieden, aber durchaus vertretbar (immerhin für lau). Interessanterweise ist der Mix 0,25% schneller als die Kameraaufnahme. Das war ein Spaß, die beiden zu synchronisieren -,- Nicht wundern: nach dem Intro spiele ich als Auftakt 2 Schläge auf der low-Tom, die haben es nicht in den Mix geschafft. Ist aber durchaus die Originalspur
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Für ein semi-professionelles Studio würde ich mir kein Oberklasseset zulegen. Guten Sound und passable Haltbarkeit bekommt man auch in der Mittelklasse, außerdem bringen die meisten Drummer doch sowieso ihr eigenes mit.
Mein PDP FX (untere(?) Mittelklasse) hat jetzt einige Studiobesuche hinter sich und hat noch jedesmal für Staunen und Schwärmerei gesorgt. An Fellen war bisher auf der BD immer PS3 (vorne und hinten) drauf, auf den Toms Emperor clear, Amba coated (da hab ich Gaffa gezückt) und in letzter Zeit Pinstripe clear. Ich oute mich hier auch mal als Fan von letzteren. Im Live-Betrieb hatte ich auch schon PS3 clear auf den Toms, auch die fand ich super.
Warum sollten vorgedämpfte Felle für den Live-Einsatz gut sein und fürs Studio schlecht? Auch ein Studiotechniker freut sich, wenn die Toms den Mix nicht durch extremes Nachschwingen "zumüllen". (Ich rede jetzt von Pop/Rock-Produktionen)Ich würde also ein Mittelklasseset mit 22/10/12/14/16/14 empfehlen, dazu passende Felle und lieber nen Euro mehr in Becken investieren.
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Zu viel Blech und zuviele 32tel-Rolls. Außerdem klingt die Snare kacke. Versuchs da mal mit Rimshots und die Mitte treffen.