Beiträge von r37

    Mein Tip:


    Als Alternative zum herkömmlichen Teppich bietet sich die "Antirutsch-Matte" aus dem Baumarkt oder Autozubehör an.


    3-4mm starkes, sehr zähes, löcheriges Gummimaterial. Kostet als Matte von 1 x 2 Meter zum Zuschneiden für den Kofferaum etwa 6 bis 8 Euro. Reicht für die Grundfläche von Bassdrum, Hocker und Hihat locker aus, läßt versabberte Getränke einfach so abfließen, wiegt fast nichts und läßt sich - im Gegensatz zum Teppich - winzig klein zusammenfalten. Paßt locker in das kleinste Fach vom Hardware-Caddy.


    cu
    r37

    FAB:
    Hm, könnte natürlich sein, daß ich da mit meiner Einschätzung etwas daneben liege.


    Zum Vergleich:
    Mein "regelmäßiges Training" beläuft sich im Moment eigentlich auf die 2 Stunden Probe pro Woche. Aber ich hätte eigentlich aus dem Bauch raus gesagt, daß die reine Netto-Spielzeit in den 2 Stunden genau so lang ist wie bei einem 3 Stunden langen Auftritt. Einfach, weil mehr Unterbrechungen durch Ansagen, Pausen, trinken, etc. da sind. Von da her, hätte ich die reine Spielzeit in der Probe als höher eingeschätzt.


    Vermutlich ist aber genau da mein Denkfehler.


    cu
    r37

    Mahlzeit!


    Da würde ich auch gerne mal "einhaken", weil ich gerade gestern eine ähnlich Erfahrung gemacht habe.


    Wir hatten gestern Mittag einen Auftritt von etwa 3 Stunden dauer, was für unsere Verhältnisse (Blasorchester) schon recht lang ist. Etwa nach 2 Stunden habe ich auch gemerkt, daß zum einen eine gewisse Ermüdung von Händen und Armen eingetreten ist, zum anderen aber auch diese komsiche Erscheindung am rechten Fuß.


    Schwierig zu beschreiben: es fühlte sich irgendwie so an, als sei die Feder im Pedal viel zu lasch eingestellt und würde dem Fuß zu wenig Widerstand entgegen setzen. Im Gegensatz zur Schilderung von 'slo77y' war es bei mir dann aber so, daß meine Schläge eher langsamer udn später kamen. Trotzdem irgendwie so eine komische Art von "Schwammigkeit".


    Hat dies die gleiche Ursache, nur andere Auswirkungen? Kann ich mir eigentlich nur schwer vorstellen, mit so einigen Jahren an Spielerfahrung, dürfte Müdigkeit oder Muskelkater doch nicht mehr auftreten. Oder liege ich da falsch? Ist das vielleicht ein Zeichen für eine falsche Technik mit dem rechten Fuß?


    Ich werde diesen Thread doch auch mal aufmerksam verfolgen.


    cu
    r37

    Mahlzeit!


    Zitat

    Original von Memphis
    ...
    Ich weiss nicht wie ich es sonst erklären soll, aber wenn von Drummern die in der Technik begrenzt sind verlangt wird "mehr" zu machen neigen sie zum Verkrampfen und hektisch "Rumnuscheln"...


    Jepp, da erkenne ich mich ziemlich gut wieder. Ich denke, dieses Problem habe ich auch. Man denkt dann automatisch "Ups, jetzt aber mal was dolles machen." und versucht dann "wild in den Trommeln zu rühren", damit ein ansprechendes Fill rauskommt. Da aber aber nicht über die notwendige Übung/Technik verfügt, kommt dann meist was "ziemlich blödes" dabei raus. Im günstigsten Fall zumindest. Kann auch schon mal zu einem völligen Verlust des Grooves/Tempos führen.
    Problem klar erkannt. Mit der Aussage kann ich mich identifizieren.


    zwaengo
    Na logisch, ist mir Bestätigung von außen wichtig. Bei mir zählt zwar auch der Spaß am Spiel "ganz für mich allein", aber auf der anderen Seite auch das Lob oder die Kritik von außen. Also für mich ist das schon ein großer Motivationsgrund, wenn mich nach einem Gig jemand lobt oder es entsprechend Applaus vom Publikum gibt. Ich denke, das ist nur normal, oder? Ich mach das ja nicht für mich ganz allein. Dann könnte ich ja auch im Kämmerchen für mich hin trommeln.


    Um bei Deiner Fragestellung zu bleiben: Ja, für mich ist die Bestätigung bzw. Rückmeldung von außen wichtig. Ich finde aber nicht, daß dies unbedingt direkt mit meinem Motivationsproblem zu tun hat.


    Zum Thema Unterricht: das fällt bei mir im Moment aus Zeitgrünen flach. Schalgzeug spielen ist vielleicht mein liebstes Hobby, aber nicht mein einziges. An erster Stelle steht nun mal immer noch der Job. Das wird auch bei anderen so sein. Dann kommt das Drummen. Nebenher bin ich auch noch in der Feuerwehr und begeisterter Modellhubschrauber-Pilot.
    Ok, das könnte man alles besser koordinieren. Tatsache ist aber, daß schon allein wegen der recht häufigen Auftritte im Sommer mit dem Orchester, kaum oder wenig Zeit zum wirklich ernsthaften üben ist. Fahrten zum Unterricht kann ich im Moment wohl mal knicken. Ich denke aber, ich sollte das Thema mal im Auge behalten.


    Trotzdem habe ich aber für den Moment mal den Entschluß gefaßt, mich wieder ernsthaft meiner Technik zu widmen. Hab ich wohl weiter oben schon mal erwähnt: mein Übungs-Pads ist wieder im Arbeitszimmer aufgebaut. So gut es eben geht, werde ich mich jetzt mal an den Rudiments versuchen. Geht ja auf den Winter zu.


    Dazu möchte ich aber nochmal eine Frage wiederholen: gibt es Eurerseits noch Buch-Vorschläge, die sich für das Selbststudium einigermaßen eignen.
    Vor einiger Zeit habe ich mir mal das "Große Buch für Schlagzeug und Percussion" von S. Hoffmann (zwei "f" ?) angeschaft. Was die Rudiments angeht, bin ich damit ganz gut parat gekommen. Was diesem Buch aber, meiner Meinung nach, fehlt, ist das Spiel am Set bzw. die Behandlung von Fills und ähnlichem.


    Wenn ich ja den einen oder anderen Post hier lese, ist es ja durchaus für Leute in meiner Situation legitim, ein wenig zu "pfuschen". Also würde ich da gerne ein wenig mischen, was die Übrungen angeht. Einfache Grundlagen auf der Snare halt aus dem Hoffmann-Buch und weiterführendes halt aus einem anderen, auch wenn ich die vielleicht eigentlich gar nicht "können dürfte". Ich hoffe, Ihr versteht.


    cu
    r37

    Hi Folks!


    Ich habe nochmal in Ruhe nachgedacht und mir immer und immer wieder Eure Posts durchgelesen. Ich glaube, dank Eurer Hilfe, sehe ich nun ein wenig klarer, was meine eigene Situation angeht.


    Zum einen muss ich sagen, dass mir Schlagzeug spielen sehr viel Spaß macht. Das ist nun mal eine Tatsache. Vielleicht war das am Anfang etwas falsch formuliert, aber auch das Spielen im Orchester macht großen Spaß. Ich bemühe mich immer nach Kräften – auch bei den augenscheinlich „einfachen Märschen“ - mit viel Dynamik und Drive die Noten mit leben zu füllen. Bei einigen Sachen ist das gar nicht mal so einfach. In verschiedenen klassischen Overtüren hat man da auch an der Snare einiges zu tun. Im Übrigen ist unser Programm auch sehr gemischt.


    Da es mir aber bei vielen Sachen an der entsprechenden Technik fehlt, kommt halt manchmal doch etwas Frust auf. Ein Beispiel: Wir spielen ein Stück mit dem Namen „Highlights from Shrek 2“ - eine Zusammenstellung von Songs aus dem Trickfilm. Da sind, unter anderem, Funky Town, La Vida loca und I need a Hero drin. Die Grooves sind eigentlich kein Problem für mich. Ich habe sogar das Gefühl, recht nahe an das Feel der Songs zu kommen. Nur wenn unser Dirigent dann meint „Markus, mach doch mal was mehr.“, dann stehe ich halt ein wenig auf dem Schlauch. Irgendwo habe ich es mal geschrieben, ich kann so ungefähr 3 Fills.


    Dann knabbert es schon immer ein wenig an mir und meiner Motivation. So ein paar Ideen, was ich tun könnte habe ich schon. Ich weiß wohl nur nicht wo und wie ich anfangen soll. So ist auch damals das Projekt mit der Snare geboren. Ich war der festen Überzeugung, sie zu putzen, neu zu befellen und dann darauf zu üben. Ist aber irgendwie sanft entschlafen. Der Kessel ist blank poliert, neue Felle liegen im Arbeitszimmer, der Rest liegt immer noch in Einzelteilen daneben.


    Vielleicht fehlt mir auch einfach der Anstoß, der Kick, der sprichwörtliche „Tritt in den Hintern“ oder jemand, der mich an der Hand nimmt und sagt „Los jetzt!“. Das kam dann wohl irgendwie mit einem kleinen Motivationstief zusammen und hat zu meinem Eröffnungs-Post geführt. Da hat 'Merrel' schon ein wenig Recht. Wenn ich das jetzt so nochmal lese, klingt das schon sehr selbstmitleidig.


    Ich denke, ich sollte wenigstens mal die Snare fertig machen und mit Snare und/oder Practise-Pad wieder anfangen Rudiments oder zumindest mal so Schlagübungen machen. Kommt ja jetzt die Winterzeit, wo man draußen sowieso nichts vernünftiges mehr anfangen kann.


    In so fern haben Eure Post nun doch einen Anstoß gegeben. Mal kucken, wie weit ich mich dann jetzt doch aufraffen kann. Am Spaß und an der Lust hängt es jedenfalls nicht.


    cu
    r37


    PS: Vorschläge für mein "Weiterkommen" sind natürlich gerne gesehen. Wie ich sehe, sind ja anscheinend einige in einer ähnlichen Situation.

    Hi Folks!


    In diesem Thread hab ich ja noch von aufhören und hier weg gehen gesprochen. Mittlerweile sind wieder ein paar Monate vergangen. In der Zwischenzeit hat sich einiges ereignet. Ich will Euch alle nicht mit Detail nerven und habe mir auch heute schon den ganzen Tag gedanken gemacht, daß dieser Post vielleicht ziemlich lang werden wird. Also werde ich mich um notwendige Kürze bemühen. Wie in dem o. g. Thread aber schon geschrieben wurde, würde ich wahrscheinlich irgendwann "wieder kommen". Jetzt im Moment ist es so weit und ich fasse mir ein Herz, um diesen Post hier zu verfassen.


    Ihr verzeiht, aber im Moment weiß ich selbst nicht so ganz genau, was ich eigentlich damit bezwecken will. Mal sehen, was so an antworten kommt.


    Zur eigentlichen Sache:
    Zum Geburtstag hat mir mein Hase die Live-CD von den Söhnen Mannheims geschenkt. Geile Mucke! Und der Herr Gustke geht ja ganz schön ab. Zwischendurch kamen auch lustigerweise einige Sendungen im TV, die den 80ern in verschiedenen Formen gehuldigt haben. Heute auf der Arbeit hab ich mir das Video von 'blablub' reingezogen. Geil!


    Alles in allem Dinge, die mich nachdenklich gemacht haben. Soll ich mich wirklich damit zufrieden geben, im Blasorchester Märsche, Walzerpopouris und Overtüren zu trommeln oder zu pauken? Wäre es nicht geil wieder in einer Band Sachen von Lage, Sting, Nena, Ärzten, Blues Brohers, Spider Murphy Gang, Weather Girls, REO Speedwagon, Mr. Mister, Level 42. BAP, Grönemeyer, etc. (Ja, ich weiß, ich bin ein Kind der 80er) zu spielen?


    Ich weiß es nicht. Tief in mir verlang etwas danach, wieder auf eine Bühne zu sitzen und die Trommel zu rühren.


    Mein Problem: eigentlich kann ich das gar nicht.
    Dazu muß man meinen Werdegang kennen. Ich habe Anfang der 80er mal Trompete/Flügelhorn gelernt, weil den letzten Platz in der Ausbildung ein anderer bekommen hat. Nebenher habe ich mir das Trommeln ein wenig selber beigebracht. So richtigen Untericht hatte ich eigentlich nie.


    Vermutlich ist heute jeder Schüler nach 2 Jahren technisch viel weiter als ich. Aber ich bilde mir ein, Stücke und Feels zu kennen, die Sounds umsetzen zu können, eben halt etwas Erfahrung zu haben. Aber es befriedigt mich irgendwie nicht, immer nur 2 oder 3 Fills spielen zu können und mich sonst mit etwas Mühe an den Groove zu halten.


    Ich frage mich daher ernsthaft, was ich nun tun soll. Aus den o. g. Gründen ist halt doch irgendwie der "Hunger nach mehr" erwacht. Auf der anderen Seite, muß ich sicher noch viel lernen, bevor ich mich ruhigen Gewissens 'Schlagzeuger' nennen darf. Das bin ich im Moment sicher nicht.


    Auch wenn ich schon immer nebenbei getrommelt habe, eigentlich bin ich wie die Jungfrau zum Kinde dazu gekommen. Meine Technik ist furchtbar - glaube ich jedenfalls.


    Ich weiß noch nicht, wie die Entscheidung ausfallen wird. So weiter machen und mittelmäßig im "Musikverein" trommeln oder mehr machen.


    Sollte ich mehr machen wollen, und irgendwie sieht es doch danach aus, muß ich mich sicher fragen, was und wie ich machen will.


    Meine Vorraussetzungen:
    - viele Jahre Erfahrung
    - wenig Technik
    - kein Untericht
    - ein bißchen was an Equipment


    Ich frage mich, was ich tun könnte. Selbst wenn es nur darum ginge, meine jetzige Situation zu verbessern.


    Meine Zentralen Gedanken kreisen um "mehr üben" - d. h. eigentlich würde das bedeuten "überhaupt mal üben". Unterricht ist nicht drin, weder habe ich die Zeit, noch das Geld. Ein Pad habe ich, ein kleines Metronom auch. Ein Buch kaufen? Welches? Ein Übungs-Set kaufen? Mein altes Pearl mit Mesh-Heads umbauen? Zum Übe-Set aufrüsten. Ich bin etwas ratlos. Was und wie kann man mit 33 noch üben und neu lernen? Wie stelle ich das ohne Lehrer am besten an?


    Fragen über Fragen. Ich bin etwas verunsichert. Wenn ich mich hier so umsehe und so verschiedene Musik höre und/oder Videos sehe, spüre ich schon irgendwie das Verlagen nach Drums. Irgendwie ist "Hunger" da. Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Vielleicht doch alles hinwerfen und mich mit meinem jeztigen Stand benügen?


    Vor ein paar Wochen habe ich begonnen, meine alte Pearl Snare zu "restaurieren". Also auseinander bauen, alles putzen, kaputte Schrauben und Gewinde ersezten und sowas. Die liegt jetzt hier noch in einzelnen Teilen. So ganz fertig bin ich nicht geworden. Vielleicht ist das irgendwie eine Parabel. Ich sollte mich mal aufraffen und die Snare wieder fertig zusammenbauen.


    Bin mal gespannt auf Eure Kommentare zu diesem Post.




    cu
    Markus

    Hi Folks!


    Kinder, wie die Zeit vergeht! Wie ich gerade mit erschrecken festgestellt habe, war ich jetzt weit über ein Jahr nicht mehr hier eingeloggt. Bin zwar ab und zu mal vorbeigesurft, aber auch nur so im vorbeigehen.


    Interessen verändern sich, Schwerpunkte wechseln. Vom Drummen bin ich ein wenig ab gekommen. Ich spiele zwar noch im Blasorchester, aber üben und weiterkommen ist im Moment halt nicht drin. Vieles hat sich privat und beruflich verändert.


    Danke für die Tips und Beiträge an alle von Euch. Ein sehr angenehmes Forum hier. Muss man schon sagen.


    Aber ich denke, ich werde auch in Zukunft nicht mehr viel Zeit hier verbringen können und auch kaum sinnvolle Beiträge leisten können.


    Grüße an alle, die sich noch erinnern.


    Weiß jemand, wie ich mich löschen lassen kann?



    cu
    r37

    seppel: ein bild sagt eben doch mehr, als alles andere.


    :))


    ja, genau so ein teil, das dein ride becken auf dem photo hält.


    so welche habe ich mir mal anno-weiß-nicht-mehr-wann gekauf und mit meinem 14"-Crash verwendet. aber genau so wie du, unten ein filz drunter und das ding oben drauf geschraubt.


    die neuen, von denen ich sprach, sehen so ähnlich aus, sind aber irgendwie andersraum. also der knubbel ist unten und der lange schaft oben. dafür ist oben dann noch so eine art schnapper (wie so ein klick-schoß an einem band von einem case oder einer tasche).


    nennt sich laut katalog wohl cymbal crown.


    vielleicht sollte ich auch mal eine suchengine damit füttern.


    jedenfalls gibt´s die wieder.



    cu
    r37

    also wenn ich diesen thread hier so lese, stelle ich mir die frage, warum es diese kleinen lustigen dinger gibt, die man oben auf die beckenständer macht und dann angeblich keine filze mehr braucht.


    ist mir jetzt mal wieder just beim studium des neuen d***only-Kataloges aufgefallen.


    wozu sind die denn dann gut, wenn es eigentlich nicht empfehlenswert ist?



    cu
    r37

    ja.
    macht man unter umständen bei bestimmten kombinationen aus fell und kessel, damit sich die pauke beim stimmen besser verhält.
    bei jeder änderung des gespielten tones wird das fell ja ge- oder entspannt. deswegen ist es wichtig, dass die felle gut über die kesselränder laufen.
    in der regel haben die felle auch mehr "übemass" als z. b. tomfelle.


    es soll sogar profi-pauken geben, die das fell beim 'verstimmen' erst mal vom kesselrand abheben und es dann wieder auf den rand senken.


    cu
    r37

    da hat rockpommel auch wieder recht.


    wo genug platz ist, nehm ich auch immer das case von meiner bd, da ist dann platz für noten, stöcke, kippen, getränke und das obligatorische show-handtuch.


    trotzdem recht interessant das teil.


    aber eine quelle im inland hat immer noch niemand gefunden, oder ?



    cu
    r37

    Ergänzung:


    Wie ich ja schon berichtet hatte, habe ich auch so einen Tension-Watch, der bei meinen Toms auch ganz gut funktioniert.


    Eine sehr interessante Erfahrung habe ich jetzt beim Nachstimmen von Pauken machen müssen: dazu taugt das Ding recht wenig.


    Trotz ausreichend Vaseline auf den Kanten, war mit dem TW kaum eine ordenlichte Stimmung zu bekommen. Oder sagen wir mal anders: je mehr ich mit dem TW die Fellspannung angeglichen habe, um so obertonreicher, ungenauer und merkwürdig nachklingender wurde die Pauke.


    Also dann auf "gleiche Spannung" gepfiffen und nach den Ohren an den Schrauben gedreht, siehe da, klarer Ton, kaum Obertöne, guter Ausklang.


    Ich weiß nicht, ob es am System der Pauken liegt oder was sonst. Aber bei den Pauken werde ich den sicher nicht mehr benutzen.


    cu
    r37

    Hi Folks!


    Bin die Tage auf der Homepage von P. Erskine unter Signature-Products auf eine besondere STocktasche gestoßen.


    Kann man aufklappen und aus ihr so eine Art kleinen Tisch basteln, damit man die Besen oder sonstige Sticks zum Wechseln oben drauf legen kann.


    Ist angeblich in Zusammenarbeit mit Yamaha enstanden.


    Ich habe aber noch keine Quelle in good old Germany entdecken können.


    Weiß jemand wo es das Teil gibt oder hat es vielleicht sogar schon jemand ??


    cu
    r37

    Da fallen mir mehrere ein:


    - eine Live-Version von T´Pau von "Sex Talk" (heißt der Song so?), kam mal irgendwann im Rahmen einer Übertragung aus Montreux


    - ein Song ohne Namen, den mal so eine Workshop-Combo mit dem Simon Philips aufgenommen hat. Irgendwo habe ich den, glaube ich, auf MC. Im Refrain kommt irgendwie was mit "two lifes" vor. Muss so mitte der 80er im Fernsehen gewesen sein. Seither nie mehr was von gehört.


    - der Drumtrack der Originalversion von "Let them know it´s Christmas Time" ist auch nicht zu verachten.


    und natürlich one of my alltime favourites:


    - Children of Sanchez bzw. fast alles von der "Live at the Hollywood Bowl"


    EDIT:
    (hätte ich beinahe vergessen)


    - Bob Mintzer Big Band und "Computer" - da rührt übrigens Hr. Erskine die Trommel.

    Also eigentlich gelernt habe ich Trompete, bin dann später irgendwann zu den Drums gekommen.
    Was immer gut ist, alle Arten von Percussion spielen zu können. Ich bediene jetzt auch immer mehr die Pauken im Orchester.


    Was immer gut ist: Klavier.
    Ich glaube, was man da lernt, kann man immer wieder gebrauchen.

    Unter meinem Baum:
    Ein Umschlag mit Geld.
    Der kommt in das Spar-Klo, damit mein Projekt mit dem Übe-Set endlich mal in die Gänge kommt.


    Wenn das doch nicht realisiert wird, kauf ich mir eben doch einen Hubschrauber.



    cu
    r37

    Wenn es alle anderen auch machen, schließe ich mich ebenfalls mal an. Und wenn es nur ist, damit jeder sieht, daß ich mich auch mal wieder hier rumgetrieben habe.
    :(


    Prost Neujahr @ all !



    cu

    Holztrommel meint manchmal auch "Holzblock".
    In älteren Notenwerken steht auch manchmal der Begriff Holzblocktrommel.


    Bin mir aber nicht ganz sicher. Kannst ja mal im Umfeld kucken, ob es der gewünschte Effekt sein könnte.


    cu
    r37