gibts nicht vielleicht, genauso wie es in D (besonders hier im osten) spezialschulen für musik gibt, selbiges auch im ausland?
ich würde vorschlagen, du gehts bei der weiteren suche noch folgendermaßen vor:
1. googeln
2. interessante stellen, die generell auslandsaufenthalte für schüler vermitteln, aufschreiben und anfragen - die sind diejenigen, die da immer am besten einen nächsten ansprechpartner vorschlagen können
3. wenn du hier in D die 10. klasse gymnasium abgeschlossen hast, könnte dir das evtl. in den USA als high-school-abschluss angerechnet werden, mit dem sich schon studieren ließe. da du dir meistens bei einem auslandsaufenthalt das jahr oder so eh nicht auf die deutsche schulausbildung anrechnen lassen kannst und demnach wiederholen oder überspringen müsstest, wäre das doch auch ne alternative? vielleicht findest du ja was mit nicht zu hohen studiengebühren oder könntest auch an ein stipendium kommen. und an diesem punkt fängst du wieder mit schritt 1. an
viel glück und nicht aufgeben!
Beiträge von dreamdancer
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Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Soundfiles auf der Page nicht unbedingt mehr bringen als Bilder. Professionelle Bilder, auf denen zu sehen ist, dass das Licht nach was aussieht und die Musiker nicht total abgeschlappt auf der Bühne stehen, die Halle gut besucht ist und die Leute Spaß haben, sind Gold wert. Viele Veranstalter, besonders die Besitzer von Hallen auf dem Land, haben von Musik nicht viel Ahnung und merken den Unterschied zwischen semiprofressionell und professionell gar nicht. Denen sind dann Bilder der einzelnen Gigs, die relativ konstant eine gute Qualität (sprich guten Spaßfaktor) verfolgen lassen, wichtiger, da sie mehr aussagen, weil das Publikum letztendlich über Gefallen und Nichtgefallen und damit die Lukrativität eines Gigs entscheidet. Hier muss man evtl. auch bedenken, in welcher Region man spielt/spielen will und ob das dementsprechend Einfluss auf die Ansprüche potentieller Veranstalter hat.
Für professionelle Bilder würde ich folgendes vorschlagen: mal in den Fotoforen suchen, ob jemand im eigenen Umkreis ist, der gute Bilder macht und Interesse hat, Gigs zu fotografieren - oft machen die Leute das dafür, dass sie auf der Gästeliste stehen und umsonst reinkommen.
Für ein Video (ob nun für einen selbst als Erinnerung oder als Werbematerial) kann man mal die Studentenschaft der Medienwissenschaften etc. diverser Hochschulen anschreiben. Die kennen i.d.R. immer jemanden, der für wenig Geld Spaß daran hat, so ein Video zu drehen und zu schneiden. Bei uns ist da wirklich was tolles rausgekommen.
Tja, und auf einen guten Tonmann, der mal einen Mitschnitt macht, kann man im Normalfall ja sowieso nicht verzichten ;).Grüße
dd -
wir würden ja gern spielen, aber ich glaube, wir sprengen mit unseren kosten den finanziellen rahmen
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kleine anmerkung: inwieweit eine psychische komponente bei der entstehung eines tinnitus dabei ist oder inwieweit bei physischen krankheiten auch immer eine psychische dabei ist, darüber kann man sich endlos streiten.
allerdings meine ich mich zu erinnern, dass gerade bei der heilung/aufrechterhaltung des tinnitus die psyche eine entscheidende rolle spielt - in vielen fällen, wenn menschen sich zu sehr drauf konzentrieren, oder das dramatisieren, kann der tinnitus auch "gelernt" werden und sich so manifestieren. daher wahrscheinlich auch der rat des arztes, sich nicht zu sehr hineinzusteigern.
natürlich, ein tinnitus birgt gewaltige psychische risiken, eine große belastung und man sollte dem auf jeden fall vorbeugen. wenn es jedoch schon so weit ist, hilft oft eine einstellung wie z.B. "es ist ein fiepen im ohr - ich werd nicht dran sterben, daran gewöhn ich mich schon". diese einstellung sollte man natürlich NICHT vor einer entstehung haben!!!
nur: positiv offenes denken, vor allem eine positive bewertung der eigenen bewältigungsfähigkeiten, hilft in jeder belastungssituation, sie besser zu meistern.
und noch was anderes: so weit ich weiß, gibt es doch auch solche "entstörgeräte" oder sowas. also falls sich eine bestimmte frequenz für den tinnitus bestimmen lässt, ist doch eine möglichkeit, ein gegengeräusch zu simulieren, dass dann die wahrnehmung des tinnitus im gehirn einfach auslöscht. oder bin ich jetzt falsch? -
Zitat
Das kostet mich neben dem Spam-Aussortieren, der Beitragsleserei und den ca. 10 täglich persönlich wegen irgendeinem Problem an mich als Admin gerichteten Mails oder dem inzwischen auf über 1000 Einträge angewachsenen Drummergalerie-Bilder-Hosting.
...mindestens 3 stunden!
ich führ den satz mal zu ende
*jbtätschel* du machst das gut - viel besser als ich ohneglied.
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sieht eher nach missverständnis aus. auf den aktuellen hoax-listen der tu berlin ist auf jeden fall noch nichts von diesem thema zu finden.
dd
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auf jeden fall schöne harmonien, geht ab und mit schrägen texten. zum mehrmaligen hören geeignet:
Tenacious D -
Hazard oder Trouble von Pink
I will survive in 5000 Coverversionen
Mercedes Benz
Tatu - all the things she said (kommt aber mit zwei Frauen besser, vor allem, wenn die auf der Bühne knutschen - da fallen die aus den Wolken *g*)
Zombie kommt immer sehr gut
Like the way I do
Ironic
Denkmal
Hedonism
Lay your hands on me
irgendwas von Nena
mehr fällt mir gerade nicht ein, gibt aber genug... -
na, traut sich niemand, gegen den master of the universe harte kritik anzubringen? "meins isses nich..." - weicheier.
das is schrecklich! 2:37 min. warten darauf, dass es besser wird. das ist geräusch, keine musik.
unzusammenhängende fetzen, unmelodiöses drumgewichse und ab und zu ein verstörter pups von den blasebälgern.
vielleicht muss man ja über diesen punkt hinauskommen, um irgendwann wieder was anderes machen zu können... -
das sieht alles ganz toll aus, nur kann ich leider mit deiner notierung nichts anfangen...
was heißt das a nach der zahl? u kenn ich als und, e als unde.
kannst du dich erklären?bin doch nicht vom fach...
dd
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wir orientieren uns ganz einfach am Keyboard und den Betonungen und nicht nur an den Einwürfen. Denn nur mit den Einwürfen rausgehört geht das schnell ziemlich schief...
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also 5/4 hör ich da nicht....ich würde eher in Schneiders Richtung gehen. Die Idee mit den Triolen scheint mir doch ziemlich realistisch zu sein...
aber wie krieg ich den 4er im Schema unter, wenn ich die anderen als Triolen sehe? Wenn ich die 2er am Anfang weglasse und dann nur die Triolen zähle, wäre das quasi ein 11/8 gegen 7/8? Oder bin ich jetzt ganz falsch?
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Hi all,
ich komm einfach nicht drauf - was zur Hölle IST das?
http://www.drummerforum.de/users/jb/sounds/Wishmaster.mp3 -
Es geht nur um den Anfang, Keyboard mit Einwürfen. Jedesmal, wenn ich was habe, ist die blöde eins wieder woanders.
ich dachte auch schon daran, dass das Keyboard evtl. triolisch spielt und die Triolen manchmal auch über die eins hinweg gehen. Aber das scheint irgendwie auch nicht richtig hinzuhauen. Noten sagen irgendwas absolut wildes von wegen 10/13tel oder so.
Kann mir jemand helfen und mir sagen, was für Takte, ob gerade, krumme, wechselnde etc., einfach erklären, wie ich das Teil zu nehmen habe?Danke!
dd
PS: übrigens, das ist The Kinslayer von Nightwish - falls das jemand kennt und schon auf der Platte hat...
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um die reihe der weiblichen musiker mal etwas aufzufüllen:
alanis: jagged little pill
nelly furtado: whoa, nelly!
evanescence: fallen/origin
skunk anansie: stoosh
bach: die goldberg variationen, gespielt von glenn gould
nightwish: from wishes to eternity live
fanta 4: tag am meer
rhcp: greatest hits
disturbed: the sickness
die ärzte: rock´n roll realschule
portishead: dummy
jack black: tenacious d
basta: b*g* die mischung machts...
dd
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für die arrangements hätte ich noch eine frage:
die bands sind ja zum größten teil so, dass man viele synthi-keyboard-spuren hat, die dann übereinander liegen, teilweise aber auch nicht. ich wollte es so arrangieren, dass die streicher die eine synthi-spur übernehmen, das keyboard die zweite bzw. eventuelle piano-stellen, die gleichzeitig drin sind. soll ich jetzt dem keyboarder mehr arbeit aufdrücken, wenn er es bei einer spur allein machen könnte, oder soll ich die streicher den großteil machen lassen? wenn es nur eine spur ist, keyboard mitspielen lassen oder entweder das eine oder das andere, damit es nicht grottig klingt?dd
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super! schon mal vielen dank für eure tips!
die sache mit der intonation ist natürlich sehr interessant. das wusste ich bisher noch gar nicht. aber dann ist wohl eher die frage, ob die streicher so intonieren wir keyboard oder chor...
eigentlich wollten wir den chor bewusst so klein halten und jeden verstärken. drei leute pro stimme, damit es sich besser abmischen lässt, und die streicher auch nicht groß, damit es eben kein tonchaos innerhalb der streicher gibt.haltet ihr das für eine gute idee?
dd
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Hi Leute,
vielleicht gibt es hier ein paar Menschen, die mir in einigermaßen verständlichem Deutsch Empfehlungen geben könnten.
Wir haben vor, Nightwish und Evanescence für Band, 12-Leute Chor und ca 3-6 Streicher neu zu arrangieren und aufzuführen.
Hat jemand von euch schoneinmal ein Projekt in ähnlicher Größe gemacht und weiß, worauf man achten muss?
Hier im Speziellen beziehe ich mich jetzt auf das Abmischen, damit es nicht ein absoluter Brei wird am Schluss (z.B. "nimm nur einen Tontechniker mit jahrelanger Erfahrung in solchen Sachen" oder "keinen Hall auf die Bass" etc.)
Gibt es ein paar einfache Grundregeln, die mir jemand in verständlichen Ausdrücken darlegen könnte? - bin ein absolutes PA-Brot.
Vielleicht kennt ja jemand im Raum Jena/Weimar auch Leute, von denen er weiß, dass sie das wirklich können?
Ich nehme aber auch gern Ratschläge an zu Empfehlungen, wie man eine so große Gruppe zusammenhält, mit was für Schwierigkeiten man rechnen muss und wie man ihnen am besten begegnet etc.
aber bitte keine Negativprognosen ohne konstruktive Kritik.Danke
dd -
*schleck* *schnurrrrrrrrrrrrrrr*
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ich glaube, ein sehr großer faktor ist, ob jemand in seiner kindheit schon ein instrument gelernt hat und gewisse schemata schon einmal verinnerlicht hat, wenn er im mittleren alter anfängt mit einem neuen instrument.
sowohl körperschemata als auch musikalität sowie gewisse übe-techniken (wie übe ich richtig, was ich mein weg, effektiv und schnell voranzukommen, wie überwinde ich motivationstiefs etc.) sind dann wesentlich ausgeprägter. ein guter pianist wird wahrscheinlich mit 40 nicht so viel probleme haben, ein guter gitarrist zu werden wie jemand, der noch nichts musikalisches gemacht hat.dd
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jaaaa, das ist es ja! es sagen viele, dass sie das sofort machen würden, wenn sie eben hier wären!
ist jemand hier?