Ich auch !!
Suche ebenfalls einen Proberaum in Lüneburg möglichst zentral.
Am liebsten wäre mir allerdings eine Mitnutzung, da ich mit meiner Band in Hamburg probe und in Lüneburg
nur eine Möglichkeit zum regelmäßigen trommeln suche. Einen Raum für mich allein zu mieten ist mir einfach zu teuer.
Habe schon in Erwägung gezogen mir ein E-Drumset zuzulegen und dann in meinem WG-Zimmer zu spielen,
da ich bisher Nichts finden konnte.
Gruß
Tore
Ich find die Musik super...war 2005/2006 ein Jahr in Neuseeland. Dort sind sie natürlich sehr populär...schön, dass sie jetzt auch in Europa
langsam Fuß fassen 
für den kontakt zum rest der welt ist es vermutlich am einfachsten, ein mikrofon dahin zu stellen wo platz ist um damit die atmosphäre im raumn einzufangen. das läuft in deinen mixer und du kannst es nach belieben zum mix hinzudrehen. ich ziehe der einfachheit halber in solchen fällen einen hörer etwas aus dem ohr oder nehme den ganz raus. konkret empfehlen würde ich die ultimte ears sf-5, die gibt es auch in einer ausführung mit weniger dämpfung.
Das mit dem Mikro ist ne ganz gute Idee...genügend Eingänge hab ich jedenfalls in meinem Mischer...
Sollte man denn da auf der Bühne eher ein dnamisches nehmen? Wenn Kondi auch geht könnte ich wunderbar mein stereo-set mitnehmen...eins rechts und eins links irgendwo platzieren...ist das zu empfehlen??
Ich spiele auch mit dem Gedanken, mir die SF-5 zuzulegen...doch ich tendiere trotz meines Isolationsproblemes zu den Pro...also den, mit der stärkeren Dämpfung, da ich Angst habe, dass eine zu geringe Dämpfung auf die Dauer meinen Ohren schaden kann.
ist das denn nur ein problem bei dir oder haben deine kollegen sich auch schonmal darüber beschwert?
Also der Bassist und der Keyboarder haben einfach eine Monitorbox und kommen damit auch ganz gut klar.
Der Sänger überlegt auch auf In Ear Monitoring umzusteigen, da ihm der Sound über die Monitorboxen zu schwammig ist.
ich bin nun mal klickgebunden...Frage ist nur, ob man sich deswegen mit einem schlechteren Sound abfinden muss...?!
Hi,
ich habe ein In-Ear-System, wo sowohl ein Lautsprecher als auch ein Filter drin ist. Ich höre also die Lautsprecher und mein Umfeld.
Was ist denn das für ein System? Legst du dir dann trotzdem alles zusätzlich auf die Ohren oder nur Vocals, Klick?
Moinsen,
.Wenn Ihr auf der Bühne leise seit reichen einfache Stöpsel - ich nutze allerdings live und bei den Proben nur noch meine In Ear Hörer..
..IMHO ist ein guter Monotormix die "halbe Miete"
Naja so leise ist es nicht unbedingt auf der Bühne...wir machen keinen Jazz 
Ist es denn überhaupt möglich durch einen guten In Ear Monitormix einen ähnlich presenten Sound zu erreichen,
wie ohne In Ear (aber stattdessen Box)??
Vielleicht bin ich auch zu anspruchsvoll, aber mir ist es sehr wichtig was von der Stimmung und Atmosphäre im Raum mitzubekommen.
Vom Publikum habe ich letztes Mal eigentlich nichts mitbekommen...was ich sehr schade fand
Hallo,
ich habe mir zwar schon alle möglichen Threads zum Thema 'Monitoring und In Ear usw.' hier durchgelesen, aber etwas Konkretes zu meinem derzeitigen Problem nicht gefunden.
Ich mache mit meiner Band schon ne ganze Weile Musik, doch erst seit kurzem spielen wir auch Gigs.
Dabei handelt es sich nicht um die gaaanz kleinen Sachen, wie Heim der Jugend o.ä. sondern mittelgroße Locations. Für die Hamburger --> 'Markthalle, Knust, Logo - so die Größenordnung'.
Es ist also bisher immer auch ein separater Monitormixer dabei gewesen, was ja schon mal nicht schlecht ist.
Dennoch hatte ich immer ein absolut beschissenes Gefühl beim Spielen.
ich erläuter mal kurz, wie das bei uns läuft.
Wir spielen viel mit Samples, daher bin ich Klickgebunden. Folglich brauch ich irgendwas auf den Ohren, um den Klick zu hören. Insofern kommt eine Monitorbox bei mir nicht in Frage.
Bisher hatte ich neben mir einen kleinen Mischer stehen. Kanal 1 hab ich dann mit dem Monitormix belegt, der mir irgendwie erstellt wurde und Kanal 2 war mein Klick...
Dann habe ich beides zusammengemischt und mir per Kopfhörerausgang auf meine Beyerdynamic DT770 M gelegt.
Folge: Ich hab mich extrem isoliert gefühlt und eigentlich nur mit dem Klick gespielt. Dynamik war dementsprechend nicht vorhanden. Orientiert hab ich mich am Sänger den ich auch irgendwo aufm Ohr hatte.
Sicherlich hätte man das alles verbessern können, wenn man sich viel Zeit für den Monitormix genommen hätte, aber ich hatte weder viel Erfahrung darin, auf was ich achten soll,
noch hatten wir die Zeit da groß rumzuprobieren.
Am liebsten würde ich wohl ganz ohne Dinger auf den Ohren spielen (außer vllt nem kleinen Gehörschutz), denn da fühle ich mich wesentlich mehr in die Band integriert.
Nun habe ich lange überlegt, ob In Ear eine gute Lösung sei, doch die schirmen ja auch ziemlich extrem ab.
Ist es denn empfehlenswert Hörer zu nehmen die weniger dämpfen?? oder ist die Folge einfach, dass man sich den Mix dann noch lauter auf die Ohren legt und einen Gehörschaden bekommt?
Ich denke mal es ist das A und O sich viel Zeit für nen Mix zu nehmen...aber was wenn das nicht möglich ist?
Gibt es irgendwelche Tipps zur Erstellung des Monitormixes? Beim letzten Mal hatte ich z.b. kaum Schlagzeug, wodurch ich mich sicherlich noch stärker abgeschirmt fühlte.
Ich habe auch schon öfter gelesen, dass einige sich einfach das Gesamtsignal was vorne über die PA kommt, aufs Ohr legen.
Da wirds bei mir allerdings wieder kompliziert, da ich auch selber singe, dass heißt ich muss mich mindestens genau so laut aufm Ohr haben, wie unsern Lead Sänger.
Ich hoffe ihr könnt mir da irgendwelche Tipps geben. Ich suche im Prinzip für mich persönlich den besten Weg um den Klick und einen guten Monitormix, auf dem ich mich auch selbst gut höre, zu vereinen,
ohne mich dabei isoliert zu fühlen.
Vielen Dank
Tore
Interessant dabei ist allerdings das das Demon Single Pedal weniger kostet als eine DW 9000.
Der Unterschied von Single- zu Doppelpedal ist beim Demon also enorm, bei DW 9000 hingegen vergleichsweise gering. Keine Ahnung wieso.
hmm Mist...das hatte ich vermutet.
Dann stehen meine beiden Fragen immernoch:
1.) Hat jemand im Forum ein 22er Frontfell mit 2 4" oder 6" Löchern?? Ein Bild davon würde mir sehr weiterhelfen, da mir die Optik sehr wichtig ist.
2.) Weiß jemand ob es möglich ist ein Sure beta 52A durch ein 4 Zoll Loch zu bekommen??
ok super, dann warte ich einfach mal auf deine Bewertung von den Dingern 
oh tatsache...
taugen die Dinger denn was??
Auf dem Bild sieht das so aus als wäre es nur ein Ring, nicht 2, die ineinander gesteckt werden.
Ich schrecke vor Millenium immer ein wenig zurück.
so ich kram diesen Thread nochmal aus den endlosen Tiefen des DF-Servers hervor, da ich mir auch solche Holz Snapperz zulegen möchte.
Ich spiele ne 22er Bass und würde dort gern 2 Löcher in das Frontfell schneiden.
Nun habe ich festgestellt, dass es diese Teile nur noch in 4 und 6 Zoll gibt (ich meine es gab die auch mal in 5 Zoll, aber nun wohl nicht mehr).
Für mich ist wichtig, dass ich da noch ein Mic durchbekomme (Sure Beta 52A), was bei den 4 Zoll Ringen mächtig eng werden könnte.
Zwar hab ich schon ausgemessen wie groß 4 Zoll sind (Mikro passt gerade eben durch), doch der innere Durchmesser des Ringes wird wahrscheinlich etwas kleiner sein als 4 Zoll.
Das problem bei den 6 Zoll Ringen ist, dass sie mir optisch eigentlich schon zu groß sind...vor allem, wenn man 2 Ringe nebeneinander macht.
Da bleibt ja kaum Fell übrig
Ich vermute, dass 2 5Zoll Löcher die beste Variante wären, sowohl optisch als auch funktional...aber leider gibt es die Ringe ja nicht in der Größe.
Nun zu meinen Fragen:
1.) Hat jemand im Forum ein 22er Frontfell mit 2 4" oder 6" Löchern?? Ein Bild davon würde mir sehr weiterhelfen, da mir die Optik sehr wichtig ist.
2.) Weiß jemand ob es möglich ist ein Sure beta 52A durch ein 4 Zoll Loch zu bekommen??
Super, das hilft mir schon weiter.
Aber aus reinem Interesse: Was sind die Vorteile von Stereopads bzw. wozu verwendet man sie?
So wie ich das jetzt verstanden habe hat das Alesis Trigger I/O hauptsächlich bei der Verwendung von Stereopads große Probleme gemacht.
Was genau sind eigentlich die Vorteile von Stereopads?
Ich hatte vor mir 2 Roland PD-8 Pads, ein BD-Pad z.B. KD-7 oder KD-8 und das Alesis Trigger I/O zu kaufen um mein akustisches Set ein wenig zu erweitern.
Ich brauche definiv kein Modul mit eigenen Sounds und als reinen Converter gibt es in dem Preisrahmen außer dem Alesis Trigger I/O ja nur noch das Roland TMC-6. Da weiß ich aber nicht
ob es sich um Mono oder stereoausgänge handelt.
Ich habe außerdem vor über die Pads einige Samples von meinem Laptop abzuspielen. Ich denke dazu sind Stereopads sinnvoll, wenn es sich um Stereosamples handelt, richtig??
Ich will natürlich ungern mit Trigger-Aussetzern zu kämpfen haben und würde gern wissen, ob das alles so funktioniert, wie ich mir das vorstelle
Hmm, der Vorteil an einem Modul mit Sounds ist natürlich, dass ich nicht das Problem mit der Soundkarte habe.
Das Alesis DM5 kostet abgesehen davon neu genau so viel wie das Roland TMC-6.
Aber es ist wahrscheinlich anzunehmen, dass die Konverterfunktion bei den reinen Konverter-Modulen ausgereifter ist oder?
Danke erstmal.
So spontan habe ich diese beiden Konverter gefunden:
Roland TMC-6
Alesis Trigger I/O
Wobei mich das Alesis sowohl preislich als auch optisch mehr anspricht.
Gibt es noch Alternativen, die sich im gleichen Preisrahmen befinden?
Ich schreib mal in diesen bestehenden Thread, da ich ein ähnliches Anliegen habe.
Ich möchte 2-3 e-pads in mein Akustikset integrieren.
Nun will ich mir natürlich kein komplettes E-Set kaufen, sondern ein Modul und eben 2-3 pads.
Da ich nur abundzu ein paar andere Sounds einsetzen möchte muss das Spielgefühl also keineswegs perfekt sein.
Ich denke also nicht, dass ich super teure Pads benötige.
Bei dem Modul bin ich mir allerdings sehr unsicher.
Ich habe auf meinem Laptop die Drum-Software Battery 3, die extrem viele Sounds beinhaltet.
Meine Überlegung deswegen: Brauche ich überhaupt ein Modul mit vielen hochwertigen Sounds oder macht es nicht viel mehr Sinn
die Sounds direkt von meinem laptop zu holen??
Was würde ich in dem Fall für ein Modul, an das ich die Pads anschließe, benötigen??
Nächste Frage: Wie sieht das mit der Soundkarte aus? Ich muss wohl über eine anständige karte bzw. ein Interface verfügen um eine hohe latenz zu vermeiden, richtig??
Ich würde das Setup dann natürlich auch gerne live einsetzen. Muss ich dabei etwas besonderes beachten??
Hoffe ihr könnt mir ein wenig helfen.
Bin relativ neu auf dem E-Drum-Gebiet. hab mir zwar die FAQ durchgelesen, aber ich möchte ja wie gesagt nur ein paar elektronische Sounds integrieren und kein komplettes E-Set spielen.
Gruß
Tore
Ja hab dich schon verstanden, aber es haben ja einige andere den Mix kritisiert
Nabend Chris
Ja, wir finden auch, dass die neueren Aufnahmen deutlich besser sind, auch speziell das Songwriting. Am Anfang hatte man da logischerweise noch nicht viel Erfahrung 
Insgesamt ist es natürlich trotzdem NUR Homerecording und das macht sich am Mix bemerkbar. Bei uns auf den Monitoren klingt das ganze deutlich besser, aber da wir keine Ahnung von Mastering haben,
ist es logisch, dass es auf manchen Boxen viel zu bassig und auf anderen vielleicht zu höhenreich erscheint. Aber wir sind so weit ganz zufrieden, denn das Equipment ist keineswegs High-End.
Meine Vorstellung ist uralt,...da hast du vollkommen Recht. In ca. 1-2 Monaten wird es da mal ein Komplett-Update geben, denn ich erwarte in naher Zukunft ein paar neue Trommeln 
Aber wenn es dich so brennend interessiert:
Trommeln: Pearl Export Select in 20/10/12/14 (wobei 10 eigentlich grundsätzlich auf der Bank sitzt)
Snares: Alle 3 Black Panther: 14x6,5 Birdseye Maple, 14x5,5 Steel Limited Babylon Edition, 13x6 Cherry Maple Musik-Schmidt Snare (die hier des geringen Preises wegen ja viel erwähnt wurde)
Becken: 14" Zildjian K-Custom Dark Hats, 17" & 18" Anatolian Limited One Crashs, 20" Paiste black label medium ride
Das Recording-Equipment hab ich ein paar posts weiter vorne aufgelistet. Das ist auch noch aktuell
Gruß
Tore
Was mich etwas stört ist der Mix! Ich find vor allem die Kicks zu verwaschen! Gerade bei Schnulzenrock könnte die Bassdrum etwas mehr schieben.
Ich finde es immer wieder faszinierend, wie sehr man doch merkt, dass dies ein Forum für Trommler ist...im Homerecording-Forum wurde die Bassdrum für zu laut und kickig erklärt
Wie weiter vorne schon mal geschrieben, mir gefällt es. Aber wenn das ganze in einem Album enden soll,
müßt ihr ein paar nicht molllastige Lieder dazu nehmen. Das wird sonst ein "er/sie hat mich verlassen,
die Welt ist scheiße"-Album. Zu traurig das ganze.
Ein Album ist zwar momentan nicht wirklich realistisch, aber grundsätzlich arbeiten wir natürlich schon daraufhin. Du hast Recht, die Songs sind alle sehr molllastig.
Wir werden versuchen auch noch ein paar fröhlich-klingendere Songs zu schreiben 
Boah gut ey, echt geil!!
bist du am songwriting beteiligt?
Japp, ich habe vor ca. 1,5 Jahren angefangen Klavierunterricht (bzw. Harmonielehre usw.) zu nehmen, um selber Songs schreiben zu können.
Wir haben das Glück, dass momentan 3 der 4 Bandmitglieder Songs schreiben,...
PS: ist es echt so das verdammt viel in richtung metall geht?? (db..rumgeschreie) ich kenn eigentlich relativ viele musiker und die haben mit so ner Musik gar nix zu tun.
Naja, zumindest unter den jüngeren Musikern bzw. denen, die vielleicht gerade erst anfangen, ist Metal sehr beliebt.
Wir scheinen da doch ziemliche Ausnahmen zu sein.
@ molle, Pain in Shadow, Cuzendrums, cd_cd: Vielen Dank!! Ich freu mich über das positive Feedback
Die Mädels lieben euch – was will man mehr ...
Alles nicht so ganz mein Geschmack, ich liebe es einfach härter, aber das ist ja nur eine Geschmacksfrage.
Das Songwriting ist gut und konsequent, die Umsetzung ist einfach gut – macht weiter so – ist Gefühl drin und das kommt rüber.
Ich wünsche Euch ganz viel Erfolg und gute Zeit beim Musik machen.
Weiter so!
Tja, wie bereits erwähnt werden auch noch Songs kommen, die rockiger sind,...dennoch sind wir im Kern eher die Soft-Rocker
Wir wollten lange Zeit Musik machen, die wir auch gerne hören
(das waren Bands wie Matchbook Romance, Hawthorne Heights, Jimmy Eat World,...) aber wir haben einfach festgestellt, dass uns die seichteren Songs
besser liegen. Deswegen haben wir nun aufgehört uns dagegen zu sträuben und akzeptieren einfach, dass das unser Ding und unser Sound ist.
Wenn mich Leute fragen mit welcher Band ich unsere Musik vergleichen würde, fällt mir nie wirklich eine passende Antwort ein und das ist auch
ganz gut so, denn schließlich schreiben wir unsere eigene Musik und wollen nicht wie jemand anderes klingen
