Beiträge von logicmac

    :) ,das wäre gut, geht natürlich nicht, habe ich mich falsch ausgedrückt. FW kann gleichzeitig in beide Richtungen übertragen und insgesamt 50 MB/s. Hat aber trotzdem keinen Einfluß auf die Latenz. Die maximale Datenübertragung ist hierbei ausschlaggebend, bei seinem 800er Bus natürlich noch leistungsfähiger. 63Geräte und maximal 4,5m Leitungslänge ist ebenfalls die Grenze. :sleeping:
    Bei meinem Macbook nutze ich den 400er Anschluß für das Interface und den 800er für die Platte, das funktioniert immer bestens, oder ich nutze den PCMCIA Schacht mit S-ATA Karte, das funktioniert auch einwandfrei.

    Nö,
    anders als bei USB bekommt jedes angeschlossene Gerät die gleiche Bandbreite von 400 mbit/s zugeteilt und das für bis zu 64 Geräte an einem Port.
    Bei USB dagegen werden die 480 mbit/s auf die Anzahl der angeschlossenen Geräte verteilt, das ist ja eigentlich das schöne am FW. Inwieweit das nun auch am USB 3 möglich ist kann ich nicht sagen. Das Audiointerface an FW und die Festplatte an USB ist allerdings auch noch eine Alternative.

    wenn es zu laut ist, einfach den Kopfhörer etwas lauter machen :)


    Spaß beiseite, die Doppellagigen sind wirklich realistischer vom Spielgefühl, und laut ist relativ bei
    Meshheadfellen. Doppellagig heisst eben dichter vom Gewebe, also verbleibt mehr Schall im Gehäuse und
    dementsprechend etwas mehr Geräusch. Wenn diese Felle auf Kesseln montiert sind die unten auch ein
    Meshheadfell haben ist es nur durch die Klangfarbe zu unterscheiden.
    Mehr Luftwiderstand durch doppellagig bedeutet eben auch das man die Felle weniger spannen muß um einen
    guten Rebound zu bekommen.

    Auch " das lasse ich mal unkommentiert" ist ein Kommentar. :)


    Aber das ist halt so. Bei Roland rennen sie die Bude ein und regen sich auf das sie kein offenes Ohr für den Kunden haben.
    Jetzt bietet ihr das Mitgestalten an, dann ist es auch nicht richtig. Nichts kann man recht machen. ?(


    Ich finde es schön das wieder Bewegung in die E-Drum Szene kommt. Würde mir aber das Modul wieder in einem Metallgehäuse
    wünschen und die Pads als Pro Version nicht in Orange. Aber das ist mein Geschmack, es zählt in erster Linie das Spielgefühl und der
    Sound, weiter so. :thumbup:

    ich verstehe auch nicht, warum man noch mit dieser veralteten midi-technik arbeitet...
    kann doch echt nicht sein, dass ein 2000 euro gerät keine vernünftige schnittstelle hat... ein update beim td-12 dauert über midi ne std!



    um mit Windows Kompatibel zu bleiben ;)



    Antwort Fredfrage: weil sie es sich erlauben können

    Dann ist das S-Class Pro eine Super Wahl für dich. Ich habe zu meinem Delite auch ein S-Class Pro und spiele sehr gerne damit und empfinde
    den Sound als ebenbürtig, vielleicht etwas weniger Brilliant wie das Delite aber genauso druckvoll und gut klingend.

    Schlecht ist die Lösung auf keinen Fall, nur sollte man nicht auf die neuste Software setzen. Muss ja auch nicht sein. Wir benutzen im Proberaum noch einen G4 933 MHz mit Logic 7, das reicht völlig aus. Da ist dann ein G5 schon verdammt flott, habe ich wie gesagt auch hier. Abgeben werde ich den solange nicht wie er läuft, alles was ich machen will macht er auch.

    Das stimmt zwar soweit ist aber trotzdem eine Investition in die falsche Richtung. Die Verwendung von neuer Software wie zb. ilife 09 oder Logic 9 ist auf einem G5 nicht mehr möglich bzw. eingeschränkt. Wenn es um "ältere Software" geht dann ist das Preis Leistungsverhältnis ganz ordentlich. Ich habe auch noch einen G5 und sogar einen G4, ist aber nicht mehr sonderlich prickelnd wenn es um hungrige Software geht. Du solltest dir das mal durch den Kopf gehen lassen.

    dann müsste eine Bassdrum 22x17 ja den gleichen Grundklang haben wie eine 12 x32 (übertrieben gesehen)
    Ich denke 15" wird etwas tiefer klingen aber durch die 12" kürzer und dadurch weniger voluminös. Die
    Entscheidung finde ich nicht so prickelnd für ein Tom-Tom in dem Durchmesser.

    Zum einen ist es ratsam die Günstige zu nehmen damit man überhaupt erst einmal sieht wie es funzt. Zum zweiten ist schön auf einem Günstigen Teil zu lernen und üben um dann bei genug "können" auch die Richtige fürs Leben aussuchen zu können. Zum dritten macht man dann wieder einen Sprung in der Spielqualität und erfreut sich umso mehr an der dann neuen Maschine.

    Für verchromte Böckchen stimmt dein Preis soweit bei Tama, die verchromten von Sonor liegen aber auch "nur" bei 10 Euro. Teuer wird es bei den Schwarzverchromten. Was kosten schwarzverchromte bei Tama? Manche Firmen bieten auch nur schwarzlackierte an, die sind günstiger.

    Es sind ja auch keine 30Euro Kosten wenn man es genau betrachtet. Die Auktion kann rückgängig gemacht werden und dadurch werden alle Ebay Gebühren ebenfalls genullt, somit bleiben allein die Versandkosten. Also kein Grund sich rechtliche Schritte für so einen Pups zu überlegen.

    Hallo, ich hatte beide E-Drums in meinem Besitz und empfinde die ddrum als leiser, gemessen habe ich es nicht aber auch dritte Personen empfanden es als leiser. Besonders die Bassdrum fand ich sehr angenehm "leise". Die Roland Beckenpads sind meiner Meinung nach sehr laut, besonders wenn man beim Ride die Bell anschlägt oder bei der Hi-Hat auf die Kante schlägt. Aber alles eben ein empfinden, am besten bei drum-tec selber testen.