Na super, das ddrum kam heute an. Aber leider in einer Teillieferung. Sie haben drei Kartons abgeschickt wobei ich aber leider erst zwei bekommen habe. sch... DHL
aber morgen kommt bestimmt der Rest.
Na super, das ddrum kam heute an. Aber leider in einer Teillieferung. Sie haben drei Kartons abgeschickt wobei ich aber leider erst zwei bekommen habe. sch... DHL
aber morgen kommt bestimmt der Rest.
Hey, jetzt nutzt ihr aber langsam meinen ddrum-Beitrag schamlos für eure Rolandthematik aus.
ZitatAlles anzeigenOriginal von olli-drummer
Jeder ist am besten damit zufrieden, mit dem was er hat und womit er am besten klar kommt.
Und sorry, aber ich schreibe nicht nicht nur was daher. Ich habe ebenfalls viele Module gehabt und auf der Bühne gespielt. Angefangen vom Alesis D4 über das TD 7, ddrum 4, TD 8 und mittlerweile TD 20 hatte ich genug Gelegenheit diese Teile zu testen.
Aber wie gesagt, jeder muß für sich das beste teil finden !!!
Genau. Vdrum TD10+TDW1 hatte ich schonmal inklusive der BeckenPads Cy.... und VH... . War eine gute Geschichte und hatte ich auch lange gespielt. Der Mix In ist wirklich nicht schlecht, aber auch nur nötig wenn derjenige kein Mischpult hat. Der Sequenzer ist z.B. auch nicht schlecht am Roland, obwohl man die songs auch schnell Leid wird, aber zum üben ok. Mein Display hatte ab und an ein Streifen mitten durch hatte mich damals aber nicht unbedingt gestört da ich eh kaum etwas verstellt habe.
Bei mir wird es aber so sein das ich das Teil über mein Audiointerface durch Logic und dann ins Mischpult schicke. Somit habe ich auch alle Möglichkeiten zur einspielung anderer Soundquellen, ebenso die Möglichkeit einen Midisong schneller oder langsamer ablaufen zu lassen. Falls ich irgendwelche elektroniksets spielen möchte kann ich die zur Not auch noch im Logic aufrufen, aber zum üben benutze ich eh keine Elektrosounds. Meinen Kopfhörer werde ich am Mischpult angeschlossen haben. Irgendwie hatte ich damals auch immer schon mit einem ddrum geliebäugelt aber die waren mir im Preis/Leistungsverhältnis immer zu teuer. Das jetzige habe ich aber zu einem Preis Neu bekommen wo ich gerade mal ein TD6 Kit für kriege, da mußte ich einfach zuschlagen. Oder anders ausgedückt, ich hätte von Roland gerade mal das TD 20Modul für das Geld bekommen. Wäre mir als Übungsset dann etwas zu teuer, wenn man es immer spielt ok, ich werde aber Live immer beim A-Set bleiben.Zum ddrum: wenn es nichts taugt kommt es wieder weg.
So, ich habe mich nun erstmal für ein ddrum4SE komplettset entschieden. Werde mal meine Eindrücke schreiben wenn es da ist.
Falls es die Rolandfans interessiert, auf der SAGA DVD spielt der Schlagzeuger das ganze Konzert mit einem Vdrum, allerdings noch mit mit diesen kd7 Kicks (2Stück).
Warum sollte eine Firma den Name ddrum abkaufen (für bestimmt nicht wenig Geld) und dann nurr noch Billigakustikdrums verkaufen. Die Investition muß sich doch irgendwie lohnen, die Billigdrums wären sie auch unter anderem Namen losgeworden. ddrum steht für Digital-drum, basta. Ich schätze schon das ein neues kommen wird, sie sollten nur nicht den Fehler machen und bei Roland und Yamaha abgucken sondern neue Innovationen mit ihrer bewährten Technik auf den Markt bringen.
Hat er ja bereits geschrieben ca. 1300Euro. Und das kann ich leider bestätigen. das ddrum 4 muß tatsächlich ein Rückschritt gewesen sein. Aber angeblich soll ja an einer version 5 gearbeitet werden. vielleicht wird man dann wieder diese feature einbauen
Tja das mit den Fellen bei den älteren Pads und ddrum 4 würde mich jetzt auch noch interessieren. Könnte ich nun ein ddrum 4 mit den "normalen" Fellen kaufen und sie gegen Mesh-Heads tauschen. Oder funzt es dann nicht mehr richtig? Bleibt mal locker mit dem Vergleich ddrum und Roland, ich will hier nicht der Auslöser für einen Streit werden. Mir geht es hier nur um einen neutralen Vergleich. Wenn aber jemand wirklich beide Systeme hat dann ist es ja schon einmal eine recht gute Vergleichsaussage. Ich finde Roland auch ganz gut, allerdings haben deren Artikel mit den Samplern das nachsehen. Sehe ich auch im Keyboardsektor so, wenn man sich mal einen Klaviersound aus einem Kurzweil anhört und dazu im Vergleich ein Roland Klaviersound dann wird es deutlich. Allerdings merkt man es wirklich nur im direkten Vergleich. Aber so ist es ja auch im Vergleich zu einer Original CD und einer guten mp3 Datei.
Falsch verstanden? Nein. In dem Roland sind allehand gute Sounds. Aber auch viele davon die nichts mit Schlagzeugsounds zu tun haben. Bei ddrum sind es wohl mehr dir reinen Drumsounds eines A-Set. Ein paar gimmiksounds sind bestimmt auch drauf aber sehr viel weniger wie bei anderen E-drum Herstellern.
ZitatOriginal von veljko
der unterschied zwischen den mesh pads und den mit normalen fellen ist die positions erkennung,die mit den normalen fellen erkennen die position!du kannst die normalen felle austauschen und mesh fell draufzihen,das habe ich auch gemacht!ich spiele ein ddrum 3 und td20 und ich stimme dir zu,die sounds von ddrum sind um lengen realistischer!das trigger verhalten ist bei ddrum einfach besser,das ddrum ist teuer weil es eben gut ist(für ein altes geret wie ddrum3 bezahlst du so um die 1300euro,das sagt doch alles!die vorteile von ddrum sind,besseres trigger verhalten,realistische und druckvollere sounds,sempler(du kannst eigene sounds sampeln)!nachteile die pads sehen echt sch... aus,cym und hihat katastrophe!das td 20 ist nicht schlecht aber die sounds(besonders toms)kann man nicht mit ddrum vergleichen!dafür sind die cym und hihat echt super!
Heißt das, die Gewebefelle sind von der Abnahme her die schlechtere Wahl weil sie die Position nicht erkennen? Das mit dem ddrum 3 Preisen ist mir auch schon aufgefallen. war denn das ddrum 3 besser wie das 4? Was für eine Hi-Hat nutzt du denn jetzt am ddrum. Welche Mglichkeit hbe ich überhaupt bei der Auswahl einer Hi-Hat? Ein vernünftige neutrale Aussage von den Händlern bekommt man irgendwie nicht. wahrscheinlich liegt es aber auch daran das es diese ddrum Dinger einfach nicht mehr gibt und sie ihre Rolandartikel verkaufen wollen weil sie daran stärker verdienen.
Einen Krieg will ich gar nicht anzetteln. In der Zwischenzeit habe ich auch schon einiges herausgefunden. Das ddrum sieht sch... aus, da hast du recht. Ich möchte damit aber nicht auf die Bühne, dafür habe ich mein A-Set. Es soll ein E-drum zum üben für zuHause werden. Ich hatte schon mal ein vdrum (TD10+TDW1,PD120,PD100,KD120,usw.). Das war auch nicht schlecht und ich habe es auch 5 Jahre gespielt. Seitdem wir aber einen guten Proberaum haben bin ich wieder zu einem A.Set gekommen. Seit 3Jahren spiele ich auch nur das(zeitweise hatte ich beides). Allerdings fehlt mir etwas die Übungsmöglichkeit zu Hause. Nun bin ich wieder auf der Suche und dabei ist mir das ddrum in Erinnerung getreten. War damals schließlich die größte Konkurrenz zu Roland als ich mein Set gekauft hatte. Irgenwie hatte ich auch in Erinnerung das ddrum nur Naturalsounds von sich gibt. Und das ist eigentlich der Grund für mich, ich brauche kein Schlagzeug das Trompete spielen kann, es soll gut klingen und im Prinzip nur für mich zum üben dienen. Vom Preis her hast du recht, der ist völlig überteuert für ein Gerät aus den 90er Jahren. Einzig das Triggering soll immer noch zu den besten zählen. Deshalb überlege ich zur Zeit mir ein Mige set zu kaufen und das mit einem ddrum modul anzusteuern, obwohl mir dabei auch schon wieder missfällt das ich für das gleiche Geld eines gebrauchten ddrum modul ein neues TD 12 bekomme. Tja das wird noch eine schwere Entscheidung werden
Ich war in Bochum dabei, war schön. Wer seine DVD gesehen hat konnte sich schon einmal ein Bild machen was der Workshop bringen wird. Da er keine eigene Band hat war ja davon auszugehen das es sich um seine Art von Training drehen wird. Bei anderen Workshops werden natürlich die Lieder der Band zerpflückt, aber dieser Abend war für "Normalschlagzeuger" zum staunen und für die Fortgeschrittenen zum lernen. Ich zähle mich mal zu den Leuten die gestaunt haben. Es wäre mir auch nicht mehr möglich diese Perfektion der Gliedmaßen so zu trainieren. Auf seiner DVD sieht sein Spiel ja schon schnell aus, aber Live ist es noch um einiges schneller. War echt Klasse, für mich war es allerdings mehr eine Vorführung.
Zitat
Wie wäre es mit links von MigeDrum Usern. Tests, Erfahrungen,etc. Z.B Welches Modul gut zum Mige passt, die Pads sind mit den der Fa. XY vergleichbar oder besser oder sogar schlechter, wird es dafür immer ersatzteile geben, usw. Links posten ist doch nicht der Sinn eines Forum. Kurze schnelle antworten mit Aussagekräftigem Inhalt, das ist Forumsache.
Vielen Dank für die Links. Ich halte mich noch nicht lange in diesem Forum auf und muß mich erst einmal orientieren. Auf den ersten Blick ist die Seite etwas durcheinander.
Das mit den Triggereingängen habe ich bereits auch leider festgestellt. Mit Midi in/out ist auch alles klar. Ich frage nur nochmal weil es mich interessiert ob das einspielen Latenzfrei funzt? Mit Keyboards ist bisher kein Problem demnach müßte es ja mit einem Pad auch funzen. Wollte nur mal wissen ob es schon jemand probiert hat Live einen PC Sampler anzusteuern. Dann wäre das Soundmodul ja eigentlich egal, dann würde ich einfach mein Powerbook als Sampler nutzen und hätte alle Möglichkeiten.
Was ist MiGE für ein Hersteller? Kenne ich gar nicht. Hat jemand etwas davon? Würde es funktionieren ein E-Drum mittels ROLAND - TMC-6 mit einem Mac und Logic 7 zu verbinden und somit die Samples aus dem EXS24 zu benutzen?
Ich Interessiere mich für ein ddrum. Das aktuelle hat bekanntlich Mesh-Heads. Was ist denn mit dem Vorgänger? Da sind glaube ich nur normale Felle aufgezogen oder? Kann man die gegen Mesh-Heads tauschen? Warum kostet so ein ddrum hier in Deutschland eigentlich das doppelte wie in Amiland? Gibt es überhaupt noch Ersatzteile falls mal ein Defekt auftritt? Ansonsten finde ich die "normalen Schlagzeugsounds" schöner wie die der Roland TD Serie, aus diesem Grund möchte ich das ddrum als Übungsset zu meinem Akustischen nutzen. Was sollte man für ein Gebrauchtes ddrum4 komplett noch bezahlen?
Soweit ich das kenne funktioniert das ddrum auch nur mit der Hi-Hat von ddrum. Aber das ist bei den anderen Herstellern auch so. Eine Yamaha Hi-Hat funzt nicht am Roland.