Angst vor echten sozialen Kontakten. Das ist ein unter Internetusern weit verbreitetes Phänomen.
Beiträge von Burning
-
-
Zitat
Original von Manson
Was dann mindestens doppelt soviel PLatz braucht ....
So wird die Hardwaretasche dann wenigstens mal voll...
-
Memorylocks nutzen und beim Zusammenbau die Ständer nicht ineinander schieben, sondern die einzelnen Rohre rausnehmen. So kann man (zumindest wenn man Hardware von einer Marke oder mit gleichen Rohrdurchmessern benutzt) prima alles miteinander kombinieren und ist immer flexibel.
Einzig die Füße müsste man jedes mal pi*daumen ausrichten, aber ich denke auch da weiß man nach 2, 3 Aufbauten, wie der Hase läuft.
Ansonsten (wie schon mehrfach erwähnt): Edding! -
Beeindruckend und erschreckend... ich weiß nicht was mehr überwiegt im Moment...
-
Günstige Sticks sind meist aus günstigem Holz (Weißbuche o.ä.) und dadurch ziemlich weich. Ebenfalls wird bei "Billigsticks" nicht so auf Gleichmäßigkeit des Gewichtes ("Matched Pair") und so geachtet.
Teurere Sticks sind meist aus Hickory oder Maple gefertigt, und sind härter als die günstigen Sticks. Ebenfalls wird hier auf Gewichts- und auch tonale Gleichheit geachtet.
Bei günstigen Sticks hat man oft das Phänomen, daß die Stöcker beim Schlag auf z.B. eine Holzplatte unterschiedliche Tonhöhen produzieren.Weitere Infos dazu findest du daber sicher in der Forensuche.
Die Entscheidung, ob günsig oder Marke kann dir keiner abnehmen. Ich habe eine ganze Weile günstige Sticks gespielt, weil diese bei mir lange gehalten haben und ich auf Gewicht und Tonhöhe keinen Wert gelegt habe. Mittlerweile sehe ich das anders, und da Weißbuchensticks bei mir ca. 3 Monate halten, bis die Struktur weich ist (nicht bis sie brechen!!), sollten (theoretisch) Markenstöcke noch länger halten (bei mir!). Die bisherige Erkenntnis lautet, daß sie zumindest länger "hart" bleiben.
-
Das würde unsere erlauchte Runde auf jeden Fall bereichern. Pass aber auf, daß du die Jacke immer geschlossen hältst. Sonst wehst du noch weg
-
Vielleicht sollten wir "Doppelschlag" hier näher definieren. Ich rede von 2 16tel-Schlägen bei normalem Spieltempo (ca. 90 bpm)
Es kann natürlich sein, dass das Vorführgerät schon so ausgenudelt, daß das Pedal defekt war. Sollte jedoch das getestete Gerät dem Auslieferungszustand entsprechen, ist es mit der mitgelieferten Pedalerie nicht möglich, Doppelschläge vernünftig auszuführen. -
Ich habe ein mal an dem HD1 gesessen, und die Pedalerie ist für sowas auf KEINEN Fall ausgelegt. Selbst Doppelschläge mit der Bassdrum sind nicht drin, weil das Pedal das einfach nicht hergibt. Die Weichheit dient wohl der Geräuschminderung.
-
Ah sorry, das war ein Schnellschuss, an das zweite Logo habe ich leider gar nicht gedacht eben.
-
Handtuch mit Gaffa in Farbe des Resofells aufkleben.
-
So wie ich den Threadstarter verstanden habe, möchte er die Becken schon längerfristig nutzen und nicht in 1-2 Jahren gleich wieder austauschen. Insofern ist glaube ich der Hinweis "erstmal tuns auch die..." nicht hilfreich.
Die preisliche orientierung am Markt ist schwer nachzuvollziehen. Qualitativ liegen die genannten Serien jedenfalls alle auf ähnlichem Level. Ich vermute, daß Paiste den Preis hier durch die Menge rechtfertigt (in dem viel produziert wird).
Gebraucht gibt es die alte und neue Alpha-Serie (erkennbar am Logo, die neue Serie hat so eine Art Dreieck), die sich qualitativ aber kaum unterscheiden. Lediglich in der Auswahl der angebotenen Größen und Stärken ist die "neue" Serie vielfältiger.
-
Im Zweifelsfall gilt dein letzte Satz immer. Wenn du dir nicht sicher bist - lass es lieber und spar noch.
Dein Budget lässt, wie ich das überblicken kann, auch in der "Mittelklasse" (ich nenn die jetzt mal so - die Sabian B8 gehören definitiv auch in die Liste!!), nur Gebrauchtkauf zu. Alleine eine neue Hihat aus der Paiste Alpha Serie kostet doch schon knappe 180-200 EUR.
Ebay gibt da aber schon einiges her, gerade bei den Alphas, die recht weit verbreitet sind. Die Sabian B8 kenne ich leider nur vom drüber lesen, man hört aber nix schlechtes.
Lediglich die Option "kleines Crash" würde ich überdenken - die tönen im Bandkontext meist nicht so klasse, und 16/18 ist da doch eher die Standardkombination. -
Zur Wave-Aufnahme und -bearbeitung nimmst du am besten Audacity, als DAW-Software nimmst du am besten Kristal, und als Effekte nimmst du die Kjaerhus-Classic Effektserie.
Damit bist du recht gut bedient, und hast die Software auch noch kostenlos & legal am Start.
Mit den SC450 fähtst du glaub ich ganz gut, man hört hier nur gutes. -
... sen its wörths schitt ohl...
-
willi: Warum soll dich jetzt dafür jemand schlagen, wenn vor einem Monat das auch niemand gemacht hat? Muss ja n heißer Track sein, wenn du den schon wieder gut findest
Ich geh momentan sehr auf die Coverversion des Survivor-Songs "No easy way out" von Bullet for my valentine ab... find ich super gemacht
//Edit hat nen Bezug zu Willi hergestellt...
-
Kein Schrott
Maddin, da dämpft einer mehr als du!! -
Da sieht man es mal wieder: Drumbags sind völlig überbewertet.
-
Hm mangende Resonanz? Sieh es mal positiv, viele Klicks & wenig Kommentarge = Thema wird angenommen und es gibt nix zu kritisieren.
Ich find es toll, daß du dir solche Mühe machst, die Drummer hier vorzustellen. Mir gefällt es auch, wie du die Texte schreibst. Also alles in allem: bitte weitermachen & nicht demotivieren lassen
-
Wow... das Drumming geht so dermaßen "auffe Fresse" (heißt, es drückt, ist 100%ig auf den Punkt und kickt mich), unglaublich.
Gefällt mir sehr, was ihr da zusammen abliefert. Die "HF"-Sachen sind musikalischer, die "Projekt"-Sachen, sind auch super hörbar, hört sich insgesamt aber mehr nach nem Soundtrack an
Danke für so tolle musikalische Unterhaltung! -
Hast du es schon mal mit nem Pinstripe probiert? Im Gegensatz zu Toms wird die BD hier nicht so sehr im Klang beschnitten, und auch die Drumpolizei hat nix gegen Pinstripe auf Bassdrum.
Vielleicht hilft dir das ja weiter. Ich habe ein Pinstripe auf dem Hoshino-Set, und bin von Sound und Stimmbarkeit sehr zufrieden.