Beiträge von Jürgen2

    Also 2x3m.... kuck mal hier
    :D Das wird schon seeeehr eng.


    Ich finds halt auch in erster Linie toll mit dem E-Set, weil ich mich da nicht bremsen muss. Beim A-Set hab ich immer das Problem, dass ich "leiser" spielen muss, als ich möchte, weil dann wieder alle meckern, ich wär so laut.
    Merk ich schon immer in der Probe.


    Jürgen

    Die Probleme sind angesprochen worden, und das ganze ist jetzt schon zum 2. mal eskaliert. Es ist laut geworden, und hat letztendlich nichts gebracht, weil dann alle auf Stur geschalten haben.
    Aber, ich kenn jetzt die Einstellung der einzelnen Leute, und beim letzten mal hatte ich schon das Gefühl, dass die Leute jetzt anfangen nachzudenken.
    Hoffe ich zumindest.
    Damit das funktioniert, muss einfach ein Kompromiss her. Keine der beiden Seiten darf nur zurückstecken müssen, und keine der beiden Seiten kann alles bekommen, aber man muss sich engegenkommen, sonst wirds nichts ganzes.
    Dann würde sich das Thema auf jeden Fall schnell für mich erledigen.
    Schliesslich will ich Musik machen, und nicht nur im Hintergrund im "Müll" aktiv sein, wärend die anderen vorne ne Show machen. Bin ja schliesslich ein Schlagzeuger und kein Showmaster oder Komiker.


    Jürgen

    Ok, Ich verstehe, was ihr meint wegen dem E-Set, wobei in einer Kneipe wo 75-100 Gäste reinpassen und die Bühne 2x3m gross ist habe ich ein dezentes Problem mit meinem A-Set. Wir sind immerhin eine 6 Mann Band, und die wollen eigentlch alle aus die Bühne, und nicht davor :D


    Ne, ganz im Ernst. Das Publikum hat mir in den Pausen eigentlich schon immer positive Resonanz wegen dem E-Set gegeben. Sieht ja auch nicht schlecht aus. Trommeln in einer Flachen Trommelform, Becken, die wie Becken funktionieren, also mitschwingen, nur eben halt in einer anderen Farbe sind.
    Waren eigentlich immer alle begeistert. Und klanglich stehts dem A-Set kaum hinterher. Wir haben aufnahmen, da fällt keinem auf, dass das ein E-Set ist. :)



    Meine Burg werde ich mitnehmen, wenns mal drum geht, auf einer grossen Bühne zu spielen, wo auch Platz ist, aber so gehts halt meistens nicht. Gerade in kleinen Kneipen, ect.


    Das mit den Proben seh ich ähnlich. Aber nicht genau so.
    Ich bin auch der Meinung, dass sich die Leute zu Hause vorbereiten sollten, und jeder wissen sollte, was er zu tun hat, wenn er zur Probe kommt. Wenn das der Fall ist, ists kein grosser Akt, in der Probe noch nen passenden Schluss zu definieren (bei Liedern mit Fade out ect.), oder ggf. noch irgendwelche Sonderteile einzubauen, wo man mit dem Publikum arbeiten kann. Aber das Grundgerüst sollte stehen, und jeder sollte grundsätzlich wissen, was er zu tun hat. Das ist Hausaufgabe, wo man eigentlich von einem Bandmusiker erwarten können sollte, dass er sie auch macht.
    Ich bekomm halt leider nur Sprüche, wie "wirste sehen, das klappt schon irgendwie". Da macht das Proben halt absolut keinen Sinn, wenn so eine Einstellung herrscht.


    Immerhin, die Hälfte der Band vertritt meine Meinung, und ich werde mich jetzt erst mal mit dieser Hälfte zusammen tun, und alles nötige festigen. Also die Enden ect. einstudieren, so dass das wenigstens durchdacht ist.
    Wenn dann live Bass und Schlagzeug zusammen passen, wird sich der Rest hoffentlich auch mal am Genick packen, und was tun. Dann hab ich wenigstens nicht den schwarzen Peter, weil ich mir dann einfach sicher bin bei dem, was ich tue. :)



    Gruss Jürgen

    Joerg, das was du sagst ist mir durchaus bewusst! Meine Band lebt im Moment von der Show, die auf der Bühne abläuft, und mit Sicherheit nicht durch die Qualität der Musik.
    Ich bin zwar für meinen Teil sehr berbissen, mit dem was ich mach, aber dass in dieser Band der Perfektionismus fehl am Platz ist ist mir auch klar. Jedoch braucht man keinen Perfektionismus, um eine gute Leistung zu bringen.


    Ware die Show im Vordergrund nicht, also das direkte arbeiten mit dem Publikum. Dann wäre der Applaus mit Sicherheit auch nicht so gross ausgefallen, da bin ich mir leider sicher, aber wie gesagt, das möchte ich ja ändern.
    Um genau zu sein, die halbe Band möchte das ändern, und von der anderen Seite wird leider etwas geblockt.
    Ich werde jetzt versuchen, mit der Hälfte, die meine Interessen vertritt zu arbeiten um zumindast da den Grat an Qualität zu erreichen, um mich wohl zu fühlen auf der Bühne. Hoffe mal drauf, dass die anderen draus lernen, wenn sie so auf dauer wohl in den Hintergrund geschoben werden.


    Machen wir halt zukünftig Schlagzeug und Basssolos anstatt Gitarrensolos :D


    Jürgen

    Wow, vielen Dank, für die vielen Antworten!


    Bin schonmal ganz froh, dass hier nicht alle schwarz sehen, sonder auch welche dabei sind, die mich hier richtig aufmuntern. :)


    Um nochmal zum "hausgemachten" Problem zu kommen, Live habe ich bis jetzt noch nie mit meiner "Burg" gespielt, sondern immer mit meinem TD-20 E-Set. Das ist in Bezug auf "zugebaut sein" doch noch sehr transparent. :) Da wir bis jetzt jedoch meisst auf kleinen Bühnen unterwegs waren stehen halt recht häufig viele Leute unmittelbar vorm Schlagzeug, und das deckt mich ziemlich ab.


    Naja, vielleicht wirds ja echt besser, wenn ich meine Abläufe mal etwas besser im Griff habe und keine Spickzettel mehr brauche.


    rockabilly,
    danke für den Tip mit dem Basser. Denke, das werde ich auch mal versuchen. Mal mit dem zusammen setzen, und das ganze durchstrukturieren.


    Vielen Dank nochmal Jungs (und Mädels).


    Bin auch gerne noch für weitere Tipp oder Kritik ect. offen!


    Jürgen

    Zitat

    Original von LarsKrachen
    Versucht euch doch mal an ein paar eigenen Stücken. Hierbei müsst Ihr kreativ zusammenarbeiten und das bewirkt mehr als nur zu covern.



    Tja, bei unserer Auftrittsmenge bleibt kaum noch Zeit für sowas, ist leider so. Es sollte ja wenigstens mal das bestehende Repartoir gekonnt werden, und selbst um das zu proben fehlt entweder die Zeit, oder wenn dann schonmal geprobt wird die Moral, bzw, der Ehrgeiz. :(


    Jürgen

    Gut, wegen der Achtung liegt vielleicht auch daran, dass ich noch ziemlich viel mit "Spickzettel" spiele. Bin dadurch vielleicht auch etwas abgelenkt.


    Fakt ist, dass die letzten male dieses Thema schon mit angesprochen wurde, und das ganze dann relativ ausgeartet ist. Da wurden mir eben die verschiedenen Einstellungen der Leute mal so richtig bewusst. Und vorallem dass Aussagen und Taten 2 verschiedene Welten sind.


    Ich stehe mit meiner Einstellung Gott sei Dank nicht alleine da. Unsere Sängerin, eine Mitbegründerin der Band, sieht auch die defizite der Band und möchte dran arbeiten. Der Bassist ist einer, der macht sein Zeug. Dem sagst du was, und beim nächsten mal macht der das so. Mit dem funktioniert das einwandfrei, auch wenn der dem ganzen sehr locker gegenüber steht. Der will einfach nur Musik machen. Aber eine gewisse "Das klappt schon irgendwie" Einstellung von z.B. unserem Sänger oder dem einen Gitarristen... damit komm ich nicht so recht klar.


    Jürgen

    Tach auch,
    hoffe, ich bin hier richtig, aber ich wüsste nicht, wo das Thema sonst hinpasst.


    Nun mal zur Geschichte, hab nach langer Spielpause wieder angefangen zu trommel, und mir gleich wieder eine Band gesucht. Ist eine Coverband.
    Bin seit Juli/August sowas dabei, und bin selbstverständlich noch damit beschäftigt, das Repartoir zu lernen. Und bin eigentlich auch schon relativ weit damit. Die ersten Gigs wurden noch mit einem "Aushilfsdrummer" gespielt. Wir haben uns da noch abgewechselt. Also eine Hälfte der Aushelfer, und die andere Hälfte ich.
    Mittlerweile bin ich auf dem Stand, wo ich das gesammte Repartoir spielen soll auf der Bühne. Man muss dazu sagen, ich hatte vor dieser Band keinerlei Liveerfahrungen, habe jetzt aber schon 6 Auftritte mitgespielt, darunter sogar einen, wo wir einen Award (3.Platz) gewonnen haben und sogar noch als beste Newcomer ausgezeichnet wurden.


    Soweit so gut.


    Man muss dazu sagen, einer unserer Gitarristen kam 2 erst 2 Monate vor mir zur Band, und so ist es eben auch noch heute standart, dass vieles noch nicht richtig klappt.
    Live sind das vor allem die Enden der Songs, oder z.T. auch noch die Abläufe.
    Davon war ich anfangs etwas enttäuscht, vorallem als sich dann in Proben rausstellte, dass sich die Leute da selbst nicht einig waren, wie sie was spielen. Ich häng da ständig in der Luft, weil ich mich nicht am Original orientieren kann, weil Live einfach anders läuft als Original, und in den Proben dann das. Ich fühl mich da einfach irgendwie hängen gelassen, weil nicht wirklich geprobt wird, sonder immer drauf geschoben wird, dass wir uns schon noch "einspielen", wir sind ja erst so kurz zusammen. Das mag schon sein, aber ich würde mir da einfach ein bisschen mehr Einsatz von den "alten Haasen" in der Band wünschen.


    Ich will die Band mal nicht nur schlechtreden, es gibt selbstverständlich auch gute seiten.
    Was echt irre ist, ist der Spassfaktor. Auf der Bühne merkt man, dass sie die Leute da vorne wohl fühlen, und man merkt den Spass am spielen, und das färbt total aufs Publikum ab. Die Stimmung ist immer immens. Das ist selbstverständlich auch toll, und hält mich auch noch in der Band, aber womit ich einfach irgendwie ein Problem habe ist meine persönliche Situation.


    Ich sitze auf der Bühne hinterm Schlagzeug, bin versteckt, und irgendwie abgeschottet. Ich mach da hinten irgendwie mein Zeug, wärend die anderen vorne mit dem Publikum arbeiten, und auch die Rückmeldung bekommen.
    Meist seh ich nicht viel vom Publikum weil immer wer vor mir steht, und andersrum wirds vermutlich genau so sein.
    Wie gehts euch da auf der Bühne dabei, fühlt ihr euch da auch etwas abgeschottet?
    Mir gehts da jedenfalls so. Das was ich hinten mitbekomm ist zu 90% die Musik, und maximal 10% das Publikum. Und mit der Musikalischen Leistung bei uns bin ich definitiv nicht zufrieden. Ich weiss, dass in den Musikern unserer Truppe weit aus mehr steckt als sie da bieten. Aber irgendwie bekommen die da vorne so eine starke Rückmeldung vom Publikum, dass ihnen das scheinbar nebensächlich erscheint.
    In den Proben wird wenig effektiv gearbeitet und es schleichen sich nach und nach Aussagen ein, wie "Dem Publikum ist das egal...". Ich finds ja toll, wenn das wirklich so ist, weil Fehler leichter verziehen werden, aber ich finde das nicht toll, sich darauf rauszureden. Denn da leidet doch die Qualität gewaltig drunter. Vorallem, da musikalisch gesehen locker gewaltige Steigerung drin wär, wenn man sich nur mal drauf konzentriert. Die Leute könntens ja ohne Probleme. Ich hab halt so das Gefühl, dass sich die von dem Applaus so gestärkt fühlen, dass sie´s nicht mehr für nötig sehen, sich zu verbessern. Ich hör halt ständig nur Ausreden, und sehe kaum Taten.


    Wie laufen bei euch Proben ab? Ich hab richtig Probleme, bei uns mal etwas Struktur rein zu bekommen, so dass wirklich mal effektiv gearbeitet wird. Das macht mich unzufrieden, weil die Leistung zu wünschen übrig lässt, und von der anderen Seite hör ich dann, dass ihnen der Spass fehlt, weil ich so unzufrieden bin. Klingt irgendwie nach einem Teufelskreis.


    Mir bedeutet diese Band einiges. Um ehrlich zu sein sogar soviel, dass ich für jede Bandprobe einfach 80km fahre! Das mache ich gerne weil ich die Truppe eigentlich mag, aber die verschiedenen Einstellungen machen mir gewaltig zu schaffen. Sogar soviel, dass ich langsam wirklich am überlegen bin, ob sich das lohnt.


    Nicht dass ihr mich jetzt falsch versteht, ich will von euch keine Entscheidung, ob ich bleiben soll, oder nicht. Ich würde mir nur wünschen, dass ihr mir mal euere Meinung, bzw. Erfahrungen zu diesen Themen schreibt.
    Wie läufts bei euch in der Band ab, habt ihr ähnliche Probleme oder Gefühle?


    Wär nett, wenn da ein paar Antworten kommen. Hilft mir sicherlich auch bei der einer Entscheidung, die hier wohl in nicht all zu weit entfernter Zukunft anstehen wird.


    Danke für Euer Ohr :)
    Jürgen

    Zuerst mal gleich im Vorfeld, ich will keine falschen Hoffnungen machen, da ich eigentlich noch in einer Band bin, aber die Zukunft dieser noch nicht einschätzen kann.


    Hard Rock kann ich mir vorstellen, aber Power oder Melodic Metal, was muss ich mir da drunter vorstellen?


    Wo seit ihr/ probt ihr?


    Wie sieht die Besetzung aus?


    Wie alt?


    :)


    So, ihr seit wieder dran :)


    Jürgen

    Ich hab mir den Sequenzer zu hilfe genommen, und einfach ein Rockiges Pattern laufen lassen, und dann dazu die ganzen Lautstärken der Sets angeglichen, so dass alles einigermassen gleich laut war. Hat relativ gut geklappt, musste nur noch minimal nachkorrigieren. :)


    Ich hab nur noch das Problem, dass meine Snare zu stark wandert. Da muss ich mir noch was einfallen lassen. Am besten, ich kette die mit der BD zusammen.
    An sonsten bin ich absolut zufrieden mit dem Set :)


    Hab mir gestern noch eine CF Karte besorgt, werde jetzt wohl mal ein Update draufmachen, da ich noch die 1.0 Version drauf habe, und meine bisherigen Kits alle sichern.


    Langsam wird das Ding immer interessanter. :)
    Man hat ja sooo viele Möglichkeiten. Und Sound mässig hängts einem A-Set kein bisschen hinterher... Ist wohl eher noch weit voraus.


    Ich hatte übrigends gestern beim Gig wieder andere Triggerausschläge als zu Hause. Vermute mal stark, dass der Boden, speziell bei der Snare jetzt, auch einfluss auf das Triggersignal hat. Je nachdem wie stark der federt.
    Hab alle meine Pads jetzt markiert, und die sind auch mit Sicherheit am richtigen Platz gewesen. Trotzdem hat die Snare sehr leicht bis in den roten Bereich ausgeschlagen. Ich habs dann aber so gelassen, um evtl. Probleme zu vermeiden. Hat super geklappt.


    Gruss Jürgen

    So, gestern wieder auf der Bühne gestanden. War ein voller erfolg. Volles Haus und bomben Stimmung :)


    Die Lautstärkeprobleme sind zu 98% beseitigt. Einzig, was ich noch machen muss, ist, die gesammte Set Lautstärke mal der Band anzupassen, da musste ich nach dem wechseln der Kits noch etwas nachregeln, aber das sollte mal mit der nächsten Bandprobe erledigt sein. :)


    Danke nochmal für euere unterstützenden Worte hier. :)


    Jürgen

    Danke. :)
    Hab ich damals auch lange drauf hingespart. :)


    Die HH schlägt dauernd so weit aus. Mich hatte es nur gewundert, weil es zwischendurch auch öfters mal weg war. Also normaler Ausschlag. Hat aber wirklich damit zu tun, wie weit die Beckenpads geöffnet sind. Hab sie jetzt etwas näher zusammen gemacht, und nun bin ich im gelben bereich. :)


    Gruss Jürgen

    Hab grad wieder einiges rumprobiert, und bin zu der erkenntnis gekommen, dass man den Ausschlag nicht am TD-20 einstellt, sonder mit der HiHat selbst. Wenn die HH weiter geöffnet wird, wird auch der Ausschlag stärker, wenn man sie schliesst. Etwas weniger geöffnet, und alles im grünen Bereich. :)


    Etwas gewöhnungsbedürftig, aber es geht. :)


    Jürgen

    Also, hab das problem scheinbar beseitigt. Und zwar lag es scheinbar nicht, oder nicht nur an verwechselten Pads, sonder auch an der Einstellung.
    Bei der Snare war die Abtastzeit zu kurz, so dass die Schwingung des Snarefells wohl noch nicht die volle grösse erreicht hatte, und somit wurden auch feste Schläge dann z.T. lautstärkemässig zu Leise ausgegeben. Jetzt scheints zu funktionieren. Morgen werden wirs dann sehen. :)


    Aber es hat sich noch ein anderes Problem aufgetan, dass ich noch nicht im Griff habe.
    Die HiHat.


    Wie kann ich die Triggerempfindlichkeit dieser Einstellen?
    Wenn ich die HH mit dem Stick spiele ists ja keine Problem, aber sobald ich die HH nur mit dem Fuss mitlaufen lasse, habe ich ständig vollausschlag. Hab gestern verzweifelt in der Anleitung gesucht, und auch am TD20 rumprobiert, aber nichts gefunden. :(
    Hat da wer nen Tip?


    Jürgen

    So ungefähr hab ich das auch vor.
    Hab mal ne Frage, spielst du auch Live mit dem TD-20? Gibts da gute Cases für die Pads? Der Ewige Transport, da wird mir ganz schlecht, wenn ich da schon wieder dran denke. Bin am überlegen, ob ich mir ein Flightcase hole, wo dann alles reingeht.


    Gruss Jürgen

    Monitor werde ich beim nächsten mal auch haben. War diesmal eine Ausnahme, weil Equipmenttechnisch etwas schief gegangen ist.


    Werde mich diese Woche wohl nochmal intensiv mit den Triggern beschäftigen, und mit der Lautstärke des Sets, so dass das ganze beim nächsten mal besser klappt.


    Letztendlich, den Leuten hats wenigstens gefallen, und wir haben gut für Stimmung gesorgt. :)
    Aber man ist mit sich selbst halt einfach nicht zufrieden, wenn sowas passiert.


    Danke nochmal für alle Tips. :)


    Jürgen