wie klingen die denn? jemand erfahrungen ?
Beiträge von Jetnex
-
-
Hmm schwer zu sagen ob ich besser bin wenn ich schlechte Laune habe.
Wenn ich richtig wütend bin spiel ich manches mal eben um einiges schneller wo ich mir vorher einen abgebrochen habe das richtig zu spielen, anscheinend habe ich dann mehr konzentration.
Andererseits groovt es auch nicht so ganz wenn ich richtig genervt bin. Jedenfalls anfangs. Nachdem ich ne Weile gespielt habe bessert sich meine Laune meisst und es groovt auch wieder.Ob ich mich an meinem Set abreagiere? Garantiert :o.
Ich ich würde sagen man spielt aggressiv wenn man anfängt sich zu fragen ob gleich zuerst ein Becken, ein Stick oder ein Fell kaputt geht (Gut, dass ich immer unterschätze wie stabil mein Set ist ;)). -
Moment.. du killst die Tips bei deinen Carbonsticks? Ich bin von Holz auf Carbon umgestiegen, weil meine Tips bei Holzsticks nie lange gehalten haben. Du benutz die Dinger nicht zufällig ausser zum Schlagzeug spielen noch dazu Leute zu verdreschen oder? Ich mein das soll weh tun.. sagen meine Bandkollegen jedenfalls immer :D.
Übrigens kann ich nur bestätigen, dass die ziemlich stabil sind (ich spiele meine jetzt seit weihnachten und sie sehen aus wie meine holzsticks nach 2-3 proben).
Irgentwie find ichs auch angenehmer, dass sie etwas schwerer sind als Holzsticks, dann hab ich nicht das Gefühl ich hätte Zahnstocher in der Hand.edit: Zum "Beckenkillen". also ich habe da überhaupt keine Probleme mit meinen Becken.. Die Delle in meinem 16" Crash stammt aus der Zeit, als ich ausschliesslich mit Holzsticks gespielt hab.
-
also das sie zu leise sind is ja ok.. aber sie VERBIEGEN?!
kann man an den kanten nicht auch prima sticks schrotten?
-
also wir proben allesammt mit ohrstöpseln. ich will auf KEINEN FALL einen tinitus. das ist nemmich noch uncooler als stöpsel
bei allem abgehen und musik hören.. also an meinem gehör häng ich jedenfalls schon.. und den rest der band hab ich auch dazu getreten sich stöpsel zu besorgen.
-
Ich werde dir schon nicht den Kopf abreissen, bloss weil du mir in meinem ersten Post hier gleich wiedersprichst :D.
Ich hab nur eben auch solche Dinger und ich finde es irgentwie sehr anders. Bei Becken und Basedrum denke ich erfüllen sie ihren Zweck allerdings doch recht gut.
Die Becken klingen zwar nur extrem kurz und leiser, aber die Gummimatten liegen hier nicht überall auf, dh man kann ganz normal anschlagen, als wären sie nicht gedämpft.
Auf der Basedrum stört mich die Matte nicht sonderlich und es dämpft hier auch recht gut.edit: In Sachen Sound kann man das natürlich praktisch nicht vergleichen.. mit den Matten klingts als hätte man ein Pappschlagzeug
-
Also wir spielen volle pulle. Aber unser Proberaum ist war eigentlich als Werkzeugkeller ausgelegt und ist daher recht gut isolliert.
wenn die Nachbarn sich beschweren geht das natürlich schlecht. Meine Band hat mir auch zu Weihnachten Rods geschenkt damit ich nicht immer so draufknüppel.. Naja immerhin spiel ich jetzt bei proben nicht mehr mit meinen carbonsticks sondern mit holzsticks ^^.
rods sind ganz lustig, aber immer damit spielen würde mich auch stören. zumal ich immer angst hab sie kaputt zu machen. Trotzdem wäre das natürlich eine billige und recht effektive Lösung.Es gibt auch so Gummilauflagen für Toms, Basedrum und Snare aber das ist auch schon ein ganz anderes Gefühl, als wenn man "richtig" spielt.
Schaumstoff um die Akkustik im Raum zu verbessern ist nicht sooo problematisch, aber eine echte isollierung ist schon haarig.
Wie mein vorredner schon meinte, wenn du keine E-Drums hast, bringt dir das In-Ear-Monitoring eigentlich nichts.