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PS: Ich musste ja erst lachen, weil ich dachte Bill Kaulitz am Bass und mein polnischer Kleingartennachbar an den Drums hätten sich zusammengefunden...
Dass ein Shuffle ein Shuffle ist, ist doch allen bewusst. Wenn 16tel Noten geshuffelt werden wird der Groove natürlich nicht automatisch zum Shuffle. Mann liest auch gelegentlich mal Sachen wie "Swing 16th", ohne dass man einen Swing spielen soll.
Und all zu philosophisch muss man hier ja auch nicht werden. Hauptsache, man weiß was zu tun ist, wenn man solche Vorgaben auf dem Notenblatt sieht.
Genau diesen Gewa-Beater habe ich gerade im Internet gesucht und nicht gefunden. Auch auf der Gewa-Homepage ist der nicht mehr aufgeführt. Die werden den doch nicht aus dem Programm genommen haben!
PS: Ich besitze 2 dieser Beater und benutze sie oft - beide Seiten (Leder und Fell). Es gibt sie also definitiv, oder muss man sagen "gab"? Man könnte mal den User Die Happy fragen, der ja bei der GEWA arbeitet.
Straighte und geshuffelte Patterns werden auch in Tanzmusik (denn Soul und moderne Elektrobeats gehören ja auch in die Kategorie) gemischt und es gibt auch einige Spezialisten, die auf dem Gebiet aberwitzige Sachen anstellen. Auch im (u.A. 60er und 70er) Soul gibt es immer wieder Grooves zu hören, in denen beide Welten parallel existieren und die gerade dadurch etwas sehr spezielles bekommen.
Meistens wird da aber personell aufgeteilt, sprich z.B. spielt der Bassist geshuffelt und der Drummer straight, oder der Drummer geshuffelt und der Schellenkranz straight.
Dass ein Drummer die beiden Welten zwischen seinen Gliedmaßen aufteilt, kenne ich erst seitdem Drummer die Grooves spielen, die vorher programmiert wurden. Die Elektrofreaks haben wohl durch unterschiedliche Quantisierung und andere technische Mittel herausgefunden, dass es ziemlich abgefahren klingen kann, unterschiedliche Interpretationen der 16tel zu mischen.
Ich habe mir gerade mal die Aufnahme aus der Drumheads angehört und da ist alles von der Bassdrum bis zum HiHat geshuffelt - auch die Kicks.
An den nachgetrommelten Videos auf Youtube würde ich mich nicht orientieren. Beste Referenz ist immer noch das Original, welches ich gerade auf Youtube nicht finde. Aber live spielt sie es auch geshuffelt:
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PS: Bevor es hier ganz wild durcheinander geht: Abbot, das ist kein Shuffle wie z.B. beim Blues (da sind die 8tel ternär), sondern so einer wie bei Hip Hop oder Rosanna (Halftimeshuffle, 16tel ternär).
Ich ergänze aber mal zur Mittel- oder Zeigefingersache.
Der Zeigefinger kommt bei mir als "Halter" zum Einsatz, wenn ich French Grip (also Daumen oben) spiele. Beim German Grip (Handrücken oben) halte ich eher mit dem Mittelfinger und führe den Stock von oben seitlich mit dem Zeigefinger. Man könnte das aber auch fast schon als Dreieck zwischen Daumen, Mittel- und Zeigefinger beschreiben.
Beides ist erlaubt, zielführend und richtig. Probiere mit beidem herum und schau, was in welcher spielerischen Situation besser funktioniert. Wenn Du dich mit beiden Möglichkeiten wohl fühlst, kannst Du getrost vergessen, welcher Finger den Stock gerade hält und dich auf die Musik konzentrieren.
Auf dem Video ist es ein anderes Mikro, gestern war es aber ein MD421. Der Drummer gestern war auch der selbe, das Set dafür ein anderes (irgendein Yamaha vom Backstageservice, nehme ich an).
nach längerer Schreibabstinenz melde ich mich mal wieder, da ich immer noch von gestern Abend beflügelt bin. Sharon Jones and the Dap Kings spielten in Kassel im Kulturzelt - 60es Soul vom Feinsten! Energiegeladen, mitreißend und spielfreudig würde ich die Band nennen. Viel Freiraum für spontane Einlagen und Sharon Jones ist eine Entertainerin par excellence.
Warum ich das hier poste liegt daran, dass mich der Drumsound wirklich begeistert hat. Der Drummer (es war nicht Homer Steinweiss, der eigentliche Drummer der Dap Kings) spielte ein 4-Piece Kit 18" BD (ohne Loch), 12" & 14" Toms und eine 14"x5" Snare, sowie ein 19" (?) Crash/Ride. Am Set hingen 3 MD421: Eines vor der Bassdrum, eins seitlich als OH neben dem Crash/Ride in Richtung HH übers Set schauend und eins vor dem Set auf Höhe der Snaredrum auf selbige gerichtet. Die Drums klangen fantastisch lebendig, nicht zu fett oder aufdringlich aber dennoch präsent. Genau der richtige Sound für die Band, die ja sowieso den Sound der 60er zelebriert.
Auf diesem Video kann man die Mikrofonierung ganz gut sehen: [video]
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Ich hoffe, ich kann live auch mal mit so einer Mikrofonierung experimentieren. Ich stehe ja sowieso auf die Retro-Sounds und es war schön zu sehen, dass es auch ohne Close-Miking live super funktionieren kann.
Ich bin auch an einem Stück in meinem Bett gelandet. Die nächtliche Autobahn gehörte fast mir alleine und ich habe es noch vor dem Morgengrauen nach Hause (wenn auch nicht ins Bett) geschafft.
Auch von mir vielen Dank lieber Seppel - nicht nur für den ausgezeichneten Chianti! Außerdem war es schön, die alten Pappnasen widerzusehen und die neuen kennen zu lernen.
Hi Achim, das ist nett, aber ich glaube, ich bin auch lieber mit meinem Auto unterwegs. Eventuell würde ich darin auch nächtigen.
Noch eine Frage an alle: Habe noch ein paar Beckenständer von Sonor, Dixon und Noname. Jemand Interesse daran? Preis wird am Grill ausgehandelt. Ich packe sie einfach mal ein.
Ich habe mich spontan entschlossen, dass ich körperlich nicht in der Lage bin, 2 Abende in Bommerholz durchzustehen. Daher werde ich doch erst am Samstag anreisen. Das bedeutet, dass ich am Samstag noch 4 Plätze im Auto frei habe. Allerdings dann ab Kassel. Abfahrt circa nachmittags.
Ich freue mich wie blöde auf alle Hausmeister, Schnakenhälse, Schrottsammler,Jubilare und Debütanten.
Buddy, das mit dem Blues und langweilig kenne ich auch. Vor nicht allzu langer Zeit sagte ich mal zu einem Kollegen, dass Blues immer am schönsten ist, wenn er vorbei ist. (Vor allem bezogen auf die unendlich langen Soli bei Bluessessions...). Im Moment ist es aber eine schöne Herausforderung für mich, den Shuffle zu minimieren und perfektionieren. Vielleicht kommt deswegen keine Langeweile auf. Die empfohlene Blues-CD klingt sehr spannend. Obwohl das nicht den Stil und Geschmack meiner Mitstreiter treffen wird...
Ich hab schon fast schon befürchtet, dass man mit Blues wohl nur wenige begeistern kann. Dass ich vor der Rente in einer Blueskapelle lande hätte ich auch nicht für möglich gehalten, aber es macht tatsächlich großen Spaß.
Am letzten Samstag hatte ich das erste Konzert mit meiner neuen Bluesband "Dr. K & the T-Bone Rockets". Da die Aufnahmen, die ich dabei mit dem Zoom gemacht habe, wirklich sehr anständig klingen und die Band auch ordentlich gespielt hat, gibt es hier mal seit langem wieder eine kleine Kostprobe.
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