Ja, sowas kommt vor. Ich entscheide mich dennoch für Optimismus.
Beiträge von drumsandbeats
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1/16,
1/32stel Pause, 4/32, 1/16 x4 -
viel spaß mit deinem goldstück sven!
Danke! Nun warte ich ungeduldig, dass der Postbote klingelt.
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Ja, das ist ein 6-Stroke Roll (nur die Akzente fehlen.
Der von Jürgen vermisste Strich ist übrigens da: die Note hängt ja an dem Achtelbalken. Der, plus die zwei schrägen Balken ergibt 3 Balken und somit 32stel.
Es ist übrigens auch nicht unüblich, dass der Handsatz für gedoppelte (gewirbelte) Noten nur mit dem Initialschlag geschrieben wird.Im 32stel-Raster sieht die Figur symbolisch dargestellt so aus: R _ L L R R L _ / R _ L L R R L _ / etc.
Gruß
Sven -
Ich werfe mal Capsaicinresitenter Kesselflickerschnakenhals in die Runde.
Nur Kesselflicker fänd' ich aber griffiger. -
Der Besitzer kann seine Vorfreude auf den runden und ausgebeulten Kessel kaum verhehlen. Hach, ist das aufregend!
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Es ist schwerstens davon auszugehen, dass da (wie immer bei Metallica) massig nachbearbeitet wurde; z.b. das Orchester und der Gesang sind nachträglich nochmal aufgenommen worden und heftig bearbeitet (Autotune....).
Da hätten sie dem Herrn Ulrich aber auch noch mal eine kleine Quantisierung hier und dort spendieren dürfen... -
Lieber Weihnachtsmann...
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Feature oder Bug?
Das ist dabei wohl die Frage. Wenn das Cajon so gut klingt (nach deinen Vorstellungen), ist das ok.
Ich habe früher die Schrauben an den oberen Ecken immer extra gelöst, um einen Spalt und somit eine extra "clap" zu bekommen. (Mache ich jetzt nicht mehr, was aber mein persönlicher Geschmack ist...)Allerdings ist das schwer zu beurteilen, ohne das Cajon persönlich in Augenschein nehmen zu können.
Also: Wenn es gut klingt und Du dich damit anfreunden kannst, dass dein Cajon Spalte aufweist: alles prima!
Wenn es dich nervt und Du den Klang nicht magst: zurückgeben.So einfach oder auch schwierig ist das.
Ein Instrument lässt sich leider nicht nur nach fertigungstechnischen Merkmalen beurteilen.
Gruß
Sven -
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Nein, ich habe keine Audition heute!
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Auch in Zürich setzt man sich mit dem Thema auseinander!
http://www.youtube.com/watch?v=y8RdzgB2Mug -
Nimm Dir doch einfach ein leeres Blatt Notenpapier und schreibe ein, zwei, drei oder mehr Hände voll mit neuen Übungen darauf.
Viertel, Achtel und die entsprechenden Pausen bieten da genug Abwechslung. Dann kannst Du auch noch Triolen dazu nehmen.Oder Du besorgst dir Ted Reeds Syncopation oder Agostinis Solfége oder Gary Chesters New Breed oder ... Da stehen auch eine ganze Menge synkopischer Leseübungen drin.
Gruß
Sven -
Theoretisch müsste man doch nur das Ritzel auf der Achse am Slavepedal verdrehen (so dass die Kette die Achse in die entgegengesetzte Richtung zieht), das Masterpedal vors Cajon schrauben und ggf. dessen Trittplatte abmontieren.
Bekommt man eigentlich die Gummiball-Beater irgendwo auch separat?
Gruß
Sven -
Schön, schön!
Ich bin sehr gespannt auf das fertige Gerät. Ein neuer Teppich liegt hier nebst neuen Fellen zur Montage bereit.
Gruß
Sven -
In Göttingen: Sound & Vision
In Kassel: percussion+mAm besten vorher anrufen, was die gerade vorrätig und aufgebaut haben.
Gruß
Sven -
Im Vertrag steht, dass es sich um ein Jahresentgelt zu 12 Monatsraten handelt. Kündigen kann man immer zum 1.2. oder 1.9.
PS: Das mit den mehr oder weniger Stunden im ersten oder zweiten Halbjahr ist bei der Regelung beinahe nebensächlich. Ich denke, niemand wird sich beklagen, da in den meisten Fällen über das vereinbarte Pensum hinaus unterrichtet wird.
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Ich gebe im Jahr 36 Unterrichtsstunden laut Vertrag, also 3 pro Monat (was nach Abzug der Ferien und Feiertage auch tatsächlich immer als Minimum passt). Der Unterrichtsbeitrag geteilt durch drei entspricht also dem, was ich für 30 oder 45 Minuten bekomme.
In der Realität sind es je nach Wochentag im Jahr meistens mehr gegebene Stunden, die ich quasi als "Bonus" für die Schüler ansehe.
Übrigens ist das eine gute Argumentationsgrundlage für evtl. ausgefallene Stunden ("Zählen Sie doch bitte mal im Kalender nach, wie viele Stunden Sie dieses Jahr tatsächlich bekommen haben."Mit meinen Monatsentgelten von derzeit 66 und 90 Euro komme ich also auf 22 Euro für die halbe und 30 Euro für die dreiviertel Stunde (die Bonusstunden nicht mitgerechnet).
Diese Lösung finde ich transparent und fair den Schülern gegenüber, rechnerisch einfach darzustellen und übersichtlich.
Warum ich das schreibe? Weil ich beim Lesen der weiter oben aufgestellten Berechnungen dachte, dass man es sich auch etwas leichter machen kann...
Gruß
Sven -
An meinem Skin Udu sind dicke Drähte, die das Fell in den Rillen halten.
Das mit der Wärme sollte kein Problem sein. Setz dich einfach mit einer Lampe oder einem Fön vors Udu und gehe langsam und vorsichtig vor. Wenn Du immer wieder kontrollierst kann nix passieren. Gelegentliches Knacksen ist auch normal, da das Fell beim Trocknen arbeitet.
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Hallo Jürgen,
ich würde Deine Dienste wohl gerne mal in Anspruch nehmen.
Ich habe hier einen Pearl Messingkessel, der etwa 3-4 mm Unwucht aufweist.
Eventuell auch noch einen SuSe-Kessel, den ich aber erst noch auf Unwuchten untersuchen müsste.Kannst Du auch Dellen rausdengeln? Die Pearl ist wohl mal auf den Strainer gefallen, so dass sich der Kessel dort verbogen hat und der Mechanismus nicht mehr gerade sitzt. Ein wenig konnte ich das mit dem Hammer schon richten, aber nicht zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Sag doch mal, wie wir da vorgehen könnten. Am einfachsten wäre es wohl, wenn ich den/ die Kessel per Post schicke.
Fotos kann ich auch gerne heute Abend zu später Stunde nachreichen.
Beste Grüße
SvenPS: Ist es eigentlich auch möglich/ lohnenswert Spannreifen zu richten? Oder besser neu kaufen?