Beiträge von schdaeff

    "Jake to the bone" hat ja noch der gute alte Jeff getrommelt.
    In 7/8 ist aber nicht der ganze Song - grundsätzlich ist er aber schon "einfacher" als "Dave´s gone skiing".


    Sehr empfehlenswert auf der Platte ist auch der Titelsong "Kingdom of desire".
    Recht untypisch und fast brachial hart für Toto.
    Aber ein interessantes Beispiel für Drumming, was nicht jede vorhandene Lücke mit Ghostnotes füllen muss...

    Erst einmal herzlichen Dank für die Einträge und die zahlreichen PNs!


    Nach ein paar Tagen kann ich sagen, dass bisher nichts wieder passiert ist.
    Die Tabletten verrichten wohl einwandfrei ihren Dienst.


    Stressreduzierung ist momentan noch das Wichtigste, aber da habe ich schon einiges tun können.


    Und keine Angst - das Schlagzeugspielen gebe ich nicht auf, sondern mache nur eine Pause.
    Bis zum Ende des Studiums im Herbst nächsten Jahres setze ich vorsichtshalber aus.
    Zwischendurch werde ich aber sicher ganz behutsam wieder testen, das hält ja sonst keiner aus.
    ;)


    Aufgrund der aktuellen Lage habe ich mich auch dazu entschlossen, einen Teil oder bei Interesse den ganzen Trommelsatz des Delite anzubieten.
    Als Belohnung für das erfolgreiche Studieren gönne ich mir dann danach ein neues Set.
    Also einfach nachher mal in den Kleinanzeigen schauen...


    Beste Grüße


    Stef

    Hallo zusammen,


    lange habe ich mich hier nur noch als lesendes Mitglied durch die Einträge bewegt.
    Durch ein seit Herbst 2009 andauerndes berufsbegleitendes Studium, Job und Familie ergab sich dies leider so.


    Letzte Woche Montag begann dann das, was mich doch ein wenig aus der Bahn warf und was ich deshalb gerne hier berichten möchte:
    Am Vormittag war mein linkes Ohr irgendwie belegt und ich hörte alles wie durch Watte; etwas später am Schreibtisch urplötzlich auftretender Schwindel, Gleichgewichtsstörungen, Schweißausbruch und kurz danach eintretende heftige Übelkeit mit späterem Erbrechen.
    Nach ungefähr 90 Minuten mit kompletter Entleerung und nasskaltem Handtuch war ich zumindest soweit, ruhig und langsam nach Hause zu fahren.
    Den Rest des Tages habe ich dann im Bett verbracht und viel geschlafen.


    Nach zwei Tagen ohne irgendwelche Anzeichen gab es dann am Donnerstag Morgen eine fast identische Situation.
    Ohr belegt, nach dem Aufstehen Drehschwindel, Gleichgewichtsprobleme, kurz danach wieder Übelkeit, Erbrechen.
    Direkt zum Hausarzt, EKG und Blutdruck kontrollieren - alles OK, vorläufige Diagnose: plötzlicher gutartiger Lagerungsschwindel.
    Das Ganze dauerte ungefähr 120 Minuten, bis Besserung eintrat.


    Am Freitag dann vormittags zum HNO, der alle möglichen Untersuchungen, Schwindeltests, Hörtests etc. machte und nach Ausschluss anderer Möglichkeiten folgendes Urteil abgab: Morbus Minière.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Morbus_Menière
    http://www.netdoktor.de/Krankheiten/Meniere-Krankheit/
    http://www.kimm-ev.de/


    Eine Krankheit, deren Ursache nicht 100%ig klar ist, auch nichts lebensbedrohliches (außer bei 180 km/h auf der Autobahn vielleicht), aber trotzdem mit sehr individuellem Erscheinungsbild, was die Häufigkeit der Anfälle angeht.
    Wichtig ist nun die Vermeidung der Faktoren, die das Auslösen der Anfälle begünstigen: Stress, Lärm, Alkohol, Nikotin, Drogen (die letzten drei sind doch weniger mein Problem...).
    Weiterhin nehme ich entsprechende Medikamente - rein theoretisch kann so etwas sogar nie wieder auftreten, genauso gut aber auch morgen, nächste Woche, nächsten Monat, in zwei Jahren.


    Nach sehr intensivem Inmichgehen habe ich mich nun entschlossen, das Schlagzeugspielen zumindest bis Ende des Studiums (nächstes Jahr im Juli) ruhen zu lassen.
    Worst case wäre ja eindeutig ein Schwindel- und Kotzanfall auf der Bühne - schließlich spiele ich ja nicht bei G.W.A.R..
    Ärgerlich in jedem Fall - auch für die Bands - aber so kann es ja nicht weitergehen...


    Falls jemand also ähnliche Situationen erlebt hat außer eisenkarl und commus (natürlich habe ich die Suche bemüht), wäre dies der willkommene Anlass, um zu berichten.


    P.S.: Da ich mir dadurch nicht die ganze gute Laune vermiesen lasse, denke ich bereits über ein Benefizkonzert für mich nach - Name habe ich schon: EAR´N´AID 8)

    Weil gerade alle hier brav Mittagsschlaf machen, konnte ich mich unbemerkt an meinen Mac schleichen.


    Aus den Hardrock-Twens der 90er sind nun langsam aber sicher (mehr oder weniger) erwachsene Männer geworden.
    Unser Frontmann verlangte danach, einige Gedanken in seiner Muttersprache zu vertonen, also halfen wir ihm dabei und so startete eher aus einer Laune heraus ein neues Projekt mit dem simplen Namen MAENNA.


    Herausgekommen sind bisher 8 Songs, ein Video und über eintausend Freunde auf myspace innerhalb der letzten 2 Monate.


    Macht Euch Euer eigenes Bild und wenn Ihr mögt, freue ich mich über konstruktive Kritik.


    MAENNA bei myspace
    MAENNA bei YouTube
    MAENNA bei Facebook

    Also vorweg: ich mag weder den Song, die Platte und erst recht nicht ihren Gesangsstil.


    Aber: sie ist wirklich hübsch, der Song bleibt im Ohr und man erkennt sie durchaus wieder.
    Ob das reicht?! Mal schauen...

    Nicht immer sterben die Besten jung - aber irgendwie immer zu früh!


    Ein großartiger Sänger rockt jetzt wieder mit Cozy Powell "Kill the king".
    Ein kleiner Trost...

    Hut ab!


    Nach dem dritten Video dachte ich schon, Du hättest vielleicht eine Riesenglatze, weil Dein Gesicht nirgends auftauchte.
    Aber scheint ja nicht so zu sein...
    :D ;)