Du bist aber nicht leicht zufrieden zu stellen 
.
Ich könnte Dir dann noch von Steve Lukather (Toto) das Album "Luke" von ´97 anraten. Sehr offen rockender und natürlicher Drumstil. Bissonette ist ja für seine Vielseitigkeit bekannt. Vielleicht wäre diese Platte eine Alternative.
Hast Du Dir die zwei anderen Scheiben mal angehört?
Grotjes, PE
Hallo Tim
Sorry. Auch ich gehörte heute zu denen, die ihren thread nicht richtig eingestellt haben. Einen Dank für die "Richtigstellung" an Dich.
Grüße, PE :))
Ich habe sie gefunden!
Es handelt sich um das 86er Kultalbum " Eat ´em and smile". Ein muß für Bissonette Fans. Er hat auf dieser Scheibe mit seinem spektakulären Double-Bass Spiel damals die gesamte Hard und Heavyszenerie aufgemischt und war dann schnell international sehr gefragt und angesagt (z.B. Toto live, S. Lukather).
Diese Platte hatte 1986 weltweit BigHits. Anspieltips: Yankee rose, Shy boy, Goin´crazy und natürlich die schöne Armstrong-Coverversion von That´s life. Da kommt gute Laune auf. :))
Viel Spaß beim hören
Ich bin in meinen Plattensammlungen leider momentan ein wenig desorientiert. Eine heißt "Skyscraper".
Ich suche weiter...
Bis später!
Hallo Sven
Empfehlen möchte ich Dir die Soloplatten von David Lee Roth (ehem. Van Halen Sänger) aus den 80ern, mit dem er den internationalen Durchbruch und weltweite Anerkennung schaffte. Tolle Besetzung mit Steve Vai und Billy Sheehan.
Grüße :))
catastrophy
Reibst Dich gerne rum, oder?
Schade, das Dir anscheinend jeglicher Gemeinschaftssinn fremd ist.
Grüße
@00 tapferer Schneider
Bist ja auch ein netter Kerl und hast immer gute Tipps im Ranzen.
Durch viele Mitglieder wirds halt ein wenig unübersichtlich. Bei der klaren Strukturierung dieses Forums dürfte es aber für niemanden ein wirkliches Problem sein, einen solchen Beitrag zu tolerieren oder einfach zu überlesen.
In diesem Sinne :))
Herzlichen Glückwunsch auch von mir :)) !
Schade, dass sich hier so einige Dauernörgler zusammen finden. Sich selbst zu feiern ist eine besondere Gabe und liegt anscheinend nicht jedem.
Viele Grüße
Hallo Nietenfreunde :))
Gesizzelt wird erst seit ca. 50 Jahren. Im Jazz gab es einige experimentierfreudige Herren wie z.B. Art Blakey, die in ihren Becken Nieten anbrachten.
Die gesizzelten Becken werden im Obertonspektrum deutlicher wahrgenommen. Der Sustain wird tatsächlich verlängert und je nach Nietenart beeinflusst! Aber durch eine Kette kann der "wash" deutlich reduziert werden. Hängt von der Länge ab!
Je nach Position und Menge der Bohrlöcher kann das Becken in seiner freien Schwingungsentwicklung gebremst und dadurch im Klang "trockener" wirken. Dies gilt insbesondere für sehr dünne Cymbals, die bei kräftigem Spiel dann wiederum schwer zu kontrollieren sind. Bei dicken Cymbals lohnt sich das sizzeln oftmals nicht, weil sie langsam schwingen. In verbindung mit den Nieten kann das ganz schön scheiße klingen. Ich habe mich mal mit einen Sizzler an meinem Earth Ride versucht und kann allen mit gutem Gewissen abraten. Es ist also nicht jeder Beckentyp geeignet.
Zildjians Standartbecken hierfür ist ein Medium-Thin Ride mit sechs Nieten, die im Abstand von 2,5- 5cm vom Rand angebracht sind.
Grüße
Hallo, komische Brownie
Da hilft Dir nur noch die Zähne zusammen zu beißen, ab zum Doktor, um nach der Amputation wieder kraftvoll zulangen zu können. Den Finger drei Tage in Aspik einlegen, bis er sich wieder geschmeidig anfühlt, gut ölen und wieder anschrauben 
.
Ich habe eben mit meiner Großmutter gesprochen. Sie sagte, dass solche Verletzungen akut mit Arnika (Tinktur von Weleda!) behandelt werden können und die verletzten/geprellten Bereiche ruhig gehalten werden müssen. Also nicht mehr so wild rumzappeln!
Prinz von der Kräuterkiste :))
An dem schönen Stück würde ich gefallen finden!
Möchtest Du es vielleicht verkaufen?
Grüße
@das tapfere 00Schneider
Ich habe ein 308 und ein 308B. Tolle Teile. Jedoch ist das 408 wesentlich kräftiger im niederfrequenten Bereich. Brownie möchte ja die Bässe ihrer Jembe gut rüberbringen. Da würde ich mich ganz klar für das 408 mit Superniere entscheiden.
Das RE 38N/D findet man auch gebraucht nur selten- zu teuer.
Grüßle :))
Ich habe mir gedacht, dass diese Frage kommen könnte :)) .
Die Antwort muß ich leider schuldig bleiben, weil ich die Veränderungen/Verbesserungen mangels Vergleich nicht beurteilen kann. Auf grund der Form könnte man annehmen, dass diese Mikrofone sehr ähnlich sind. Es gibt dann auch noch ein 308/308B als Tee-Ei!
Also, liebe Brownie. Nimm dat 408 von mir zur Probe und Du wirst glücklich sein.
Grüße :))
Hallo Perle!
Ich möchte Dir ein für diesen Zweck wiklich sehr gut geeignetes professionelles Instrumental Mikro empfehlen: ELECTRO VOICE N/D 408 , auch bekannt als Tee-Ei. Das Ding ist dynamisch mit Superniere, hat einen Frequenzbereich von 30-22.000 Hertz!!! mit einer kräftigen Bassanhebung im Nahbereich. Ich benutze es für mein Set in fast allen Bereichen, ob Bass-Drum, Snare oder Toms, mit sehr guten Ergebnissen. Es erfüllt hohe Klangansprüche, ist ideal für Aufnahmen und den Livebetrieb geeignet.
Leider gibt es das 408, 408/B nur noch gebraucht.
Ich würde Dir gerne mal eins zur Verfügung stellen.
Try it!!
Dein Prinz :))
Der absolute Hammer von MF ist das erste Livealbum als LP (nicht die CD Version)!! Topempfehlung. An den Drums B. B. Queen.
00Schneider
Gary Mööre hat nie bei Mother´s Finest gespielt!
Hallo
Du hast hier ein sehr umfangreiches Thema angesprochen. Ich gehöre auch zu den auf dauer "Gezeichneten" mit erheblicher Einschränkung des Gehörapparates und reagiere äußerst empfindlich in Stressituationen- ein Grund, warum ich mit dem Rauchen aufgehört habe, leider fällt das nicht leicht. Ohne Gehörschutz spiele ich so gut wie gar nicht mehr. Zum Proben mit Musikern habe ich die guten gelben Baustöpsel in weich in den Ohren. Die kann man je nach Lautstärke gut dosieren, d.h. weiter in oder aus dem Gehörgang platzieren. Darüber trage ich oft noch meinen geschlossenen Sennheiser HP25. Wenn man mit hohen Lautstärkrpegeln in kleinen Räumen agiert ist dies mein adequates Mittel. Der Klang leidet, ist aber Gewohnheitssache und die Freude nach der Probe klar und rauschfrei zu hören ist es allemal wert. Ich habe früher sehr viel geprobt und war "dauerverkatert". Das ist nun vorbei!
Zuhause habe ich auf meinen Sets Triggerfelle zum üben- sehr angenehm leise und auf den Becken spiele ich auch etwas verhaltener. Ansonsten kommt der Kopfhörer drauf.
Damit Du die Freude am Proben und an Deinen Trommeln nicht verlierst, ist Ruhe und minimaler Stress oberstes Gebot. Versuch doch mal die Glimmstängel in der Schachtel zu lassen. Bringt aus meiner Erfahrung sehr viel und ist ein guter Anfang.
Viel Spass beim Trommeln, PEisenherz
TÄÄTÄÄÄÄÄÄÄ...................BUMBUM! 
Hallo Paralyzed
Diese Aktion habe ich auch schon ausprobiert. Von einer normalen 14er Snare kann ich Dir abraten, weil der Schwerpunkt zu weit von der HiHat verlagert ist. Du willst ja sicher deinen Fuß nicht immer krampfig auf dem HiHatpedal stehen lassen, damit sie nicht kippt?
Meine Kleene allerdings hat ihre 12er Yamaha-Snare mit einem integrierten Halter an der HiHat als Zweitsnare befestigt. Mit einer schweren Maschine und einer kleinen Snare geht es also.
Ein wichtiger Nachteil ist, dass der abgespannte Snareteppich immer mitschwingt und sich beim Spiel auf der Snare hochschaukelt, so das unschöne "Effekte" auftreten!
Viele Grüße :))
Hi
Ich benutze den HD25 seit ca. 2 Jahren. Er ist nach vielen Vergleichen immer noch erste Wahl und seinen hohen Preis absolut wert. Ich verwende ihn auch mit Gehörschutz (je dachdem wie meine Gehörgänge maltretiert werden). Gerade in Verbindung mit einem Klick bei hohen Außenlautstärken ist das Klangbild satt und tranzparent zugleich, auch in extremsten Situationen im Livebetrieb bleibt er immer noch druckvoll.
Interessant finde ich den zweiteiligen und spreitzbaren Kopfbügel für mehr Tragesicherheit und sein Gewicht.
Von mir eine glatte Empfehlung :))
Grüße vom Prinzen
