Musik mache ich nur noch aus Spaß. Geld verdienen darf man leider nicht. Habe eine feste Band und jamme ab und zu in einer der vielen Live-Mucke-Bars....
Wieso darf man kein Geld verdienen? Und wer ist „man“?
Gibt ja auch genug Stimmimmitatoren, denen sowas auch nicht verboten wird. Naja wobei, wenn man dann mit dem berühmten Namen wirbt, dann ist es wiederum was anderes.
Du kannst eventuell auch überlegen dir selber was zusammenzubauen, wenn du entsprechende Fähigkeiten hast. Wäre günstiger, dafür zeitintensiver. Und eventuell kämpfst du mit dem triggering.
Aus kurzer eigener Erfahrung kann ich dir nur empfehlen, Meshheads zu holen. Ansonsten kann ich nicht viel zu dem Thema sagen.
Ich würde empfehlen zu einem Geschäft zu fahren und ein paar Snares Probe zu spielen. Für 350€ sollte es einem das Wert sein. Hast du überlegt ob Holz oder Metall? Wie soll die Snare denn klingen? Viele Obertöne? Hoch oder tief gestimmt?
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Prinzipiell wirst du merken: die Unterschiede sind recht marginal, und du. musst schon genau wissen, wodrauf du achten musst. Ansonsten klingt es halt wie ne snare. Wenn du nicht so viel Erfahrung hast, dass du genau weißt warum du ne snare nimmst, dann hol dir doch erstmal ne Millennium oder Fame Snare. Die sind sehr günstig, und klingen auch spitze (Edit: oder nimm die AQ2. Die sollte auch nicht schlecht sein. Ich hab auch noch ne Force 2005 Snare, quasi der Vorgänger davon, und die ist an sich auch super.)
An In-Ears kann ich noch die sennheiser IE Serie empfehlen. Ich hab die 400er, meine Frau die 100er. Unterschied von der Passform und vom Sound sind marginal. Schirmen beide auch gut ab, also auch ein wirklich guter Gehörschutz.
Krass, Respekt! Weisst du zufällig wie hoch der Raum jetzt noch ist? Mich interessiert ob die 2m Originalhöhe wirklich nicht gereicht hätte (zumindestens für den Schlagzeuger - wohl kaum für einen großen, haarigen Bassisten).
Wenn dein Budget so arg begrenzt ist, dann nimm in der Tat lieber einen Lehrer für ein paar Stunden um die Grundlagen zu lernen (wie sollte ich sitzen, wie sollte ich die Stöcke halten, warum sollte ich nicht verkrampfen beim Spielen etc.) und versuche mit Youtube-Videos weiter zu kommen. Da schwankt die Qualität leider auch extrem, aber gesunder Menschenverstand und ein wenig Nachdenken hilft (zB wenn irgendetwas in 10 Videos gleich erklärt ist, wird es wahrscheinlich richtig erklärt sein)
Wollte gerade einen neuen Thread dazu aufmachen, hab dann aber den hier gefunden. Gibt es mittlerweile Erfahrungsberichte von euch dazu? Wie ist das Spielgefühl mit so einem Ding?
ich nehme an, die 300 vorgefertigten fills sind nur online erhältlich? das würde also heißen 3,59€ für die App und je nach Dateigröße und Aufenthaltsort (auf Arbeit kein WLAN zur Hand) auch noch Datenvolumen verbrauchen... Man könnte es als kleinlich und geizig bezeichnen aber irgendwie schreckt mich das ab, auch wenn ich nicht wenig Lust hätte, die App zu testen...
Nö, die Fills lädst du mit der App zusammen runter hast die dann auf deinem Handy. Kannst also zB auch im Keller spielen, wo man meist keine Internetverbindung hat. Ich fände es natürlich cool, wenn du sie kaufst aber will hier ja keine Werbung machen, sonder nur informieren, trotzdem ein kurzer Hinweis zum Gebrauch: http://www.youtube.com/user/rhythmtoolsfactory/videos
Nach der weltweit ersten DrumFill App für Google Android gibt es die DrumFill App nun auch für iOS Geräte! Mit allen Funktionen der Android App, einem verbesserten Benutzerinterface und einem reduzierten Einführungspreis hilft dir DrumFill am Schlagzeug Ideen für Fill-ins zu entwickeln, erweitern und zu perfektionieren. Mit dem eingebauten Metronom kannst du dein Timing von 40 bis 200 bpm kontroliert üben und verbessern. Sollte dir mal gar nichts mehr einfallen, so hilft dir der Zufallsgenerator völlig neue Fills zu kreieren.
DrumFill, das neuartige Tool von RTFactory bietet:
- über 300 vorprogrammierte Fills - 3 Schwierigkeitsstufen mit Varianten für die Zählzeiten 4, 3-4, 2-3-4 und 1-2-3-4 - unzählige weitere über einen Zufallgenerators abrufbar Fills - Audio-Playback der Fills in Echtzeit - stufenlose Anpassung der Geschwindigkeit - Fillwechsel durch einfaches Schütteln oder Streichen von Smartphone bzw. Tablet-PC - einen vollumfänglichen Editor zur Verschiebung, Einfügung oder Streichung von Notenwerten und Flams - Speichern eigenen, editierten Fills zum späteren Abrufen
ich würde sagen, es hängt ganz von deiner Fusstechnik ab. Doppelpedal hin oder her, wenn du mit einem Fuss eierst, kommst du höchstens auf blöde Gedanken mit der DoFuMa und glaubst du bist der Gott, nur weil du schneller eiern als hören kannst. Also, meine Meinung: Ist deine Singlepedal Technik gut, trau ich an das Doppelpedal. Läufst mit einem Fuss unrund, übe erstmal die Technik mit dem vernünftig und kauf dir ein gutes Becken.
Natürlich auch nicht zu vernachlässigen: der Preis. Hast du nur 100Euro dann lass das mit dem Doppelhuf. Für 100ois bekommst nur Gurkengeräte, womit du dich nur rumärgern wirst (es sei denn du kaufst was gebrauchtes!)
Bei so wenig Budget würde ich auch selber bauen empfehlen. Ich habe damals eine gebrauchte, recht kaputte Schnarre hier im Kleinanzeigen Forum für n 10er bekommen, mein Schlagzeuglehrer hat mir ein Bassdrumpedal geschenkt, ich hab mir ein Roland TD3 als Drumcomputer geholt (weiss den Preis nicht mehr, war auf jeden Fall weniger als 100ois). Eine Hihatmaschine hatte ich noch, kannst du gebraucht aber auch günstig kriegen, gebrauchte Meshheads gab es auch zu Hauf im Kleinanzeigen Forum. Piezos von Conrad, Übungsbecken von Musikhaus Korn (kosten auch nur ~5ois pro Stück), Filz aus nem Bastelladen zum dämmen. N paar Kabel brauchst du noch, etc. aber alles in allem kommst du dann mit 150-200euro zu Recht. Musst natürlich Zeit investieren, aber so ist es im Leben, entweder muss man Geld oder Zeit investieren
Such mal nach Songtronom, hat n Bekannter von mir gemacht. Hab leider kein iPhone, habs also auch nciht ausprobiert, aber soweit ich weiss kann dass alles was du brauchst
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