miGe: ja, genau das was du beschreibst möchte ich machen: snare bei hh einstöpseln, damit ich den controller auf der snare nutzen kann. aber so wie du beschreibst, kann ich die sache ja vergessen...
ich dachte, vielleicht kann man dem controller vielleicht "intern" eine andere buchse zuordnen.
Beiträge von coda
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ich möchte für verschiedene effekte die snare des td-10 zum a-set auf die bühne nehmen. meine idee ist die folgende: snare und hh-control (pedal) sollen mit, damit ich mit bending (hh), head und rims möglichst viel aus möglichst wenig material rausholen kann. nun funktioniert leider der rim nicht mehr, wenn ich snare und hihat umstecke. d.h. ich schaffe es nur, entweder hh control und ein sound auf die snare zu bekommen oder eben normal snare und rim, aber ohne hh control.
ich habe gerade eine blockade, ob und wie ich das problem lösen könnte – kann mir jemand helfen?
merci vielmals und herzliche grüss’
coda -
ein paar songs, mit denen du die doppelkicks üben kannst:
- healer (count basic) 120
- baby love, chorus (mothers finest) 114
- can't feel it (freak power) 116
- missing (everything but a girl) 123mit den bpm, wie wir die songs gespielt haben, stimmt hoffentlich ungefähr...
das letzte (missing) ist super geeignet, ein la-la-popsong, bei dem von anfang bis ende eben dieser 2a / 3 kick durchläuft.
hoffentlich kennst du was davon (-:herzliche grüss’ coda
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keine frage - die kessel tönen genial! aber vielleicht war es genau dieses problem, das in den neueren serien behoben wurde?¿ mich ärgerts jedenfalls, ich habe das set gebraucht gekauft - damals war eine aufhängung defekt - unterdessen... ja eben. es war eine gelungene showeinlage, während des gigs mit schnur das drumset zusammen zu binden
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...ich habe auch ein s-class und die aufhängung ist total mühsam, unterdessen drehen sämtliche schrauben durch. wies halt so ist bei technik und mensch *hmpf*.
mein set hat auch diese schwarzen kappen auf den spannböckchen - k.a. wie sich die aufhängung nennt. hätte ein bild da, falls dich das interessiert.
grüzzels, coda -
pArA & alle, die es noch nicht kennen (jah, werbung )
ich habe vor ein paar monaten "drummer’s inspiration" von rene creemers & andy gillman, leu verlag, isbn 3-928825-79-8, gekauft – da findest du unzählige solcher übungen und mit dem "groove fahrplan" kannst du die ganze palette möglicher grooves & fills selber zusammen stellen. ich finde das buch genial, weil man ewig damit arbeiten kann und die patterns tönen wirklich gut, also kein gefrickel "der übung halber – fröhliches verknoten", sondern songtaugliche und z.t. sehr anspruchsvolle grooves. habe mich heute grad wieder ein paar stunden daran gelabt.
ausserdem kann man das buch im gegensatz zu den tabs lesen
grüzz, coda -
für mich das wichtigste, seit ich von meinem egotrip runtergekommen bin: nicht "nur" schlagzeug spielen, sondern musizieren - also das "musikdienliche", das schon genannt wurde. nur so gibt es diese magic moments im proberaum oder auf der bühne - chicken skin
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salü antonia
wenn dir die hi hat zu schnell ist, kannst du auch versuchen, keinen schlag zu setzen, wenn du die snare spielst (also auf 2 und 4 einfach die rechte hand weglassen). dann gehts gemütlicher.
wenn mir etwas zu stressig ist, spiele ich meist von hand zu hand auf den hats.
herzliche grüss'
coda -
lerne das riff oder die gesangslinie auswendig, dann musst du nicht zählen...
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Ruby
Vielen Dank für deine wichtigen Hinweise – finde ich super, dass du so ausführlich antwortest. Dann werde ich mich mal an die Arbeit machen. Heute ist allerdings Brötli-Job angesagt, deshalb werde ich dich wohl erst gegen das Wochenende mit weiteren Fragen bestürmen.
Vielleicht ganz kurz, damit du dir ein Bild machen kannst: wir spielen mit Loops, deshalb brauche ich für gut die Hälfte der Songs einen Klick. Aber den hole ich wohl weiterhin aus dem externen Sequencer. Der Saal fasst etwa 300 Leute.
Dazu singe ich Background, mit Headset, Kopfhörer und meiner Brille wird es sowieso ziemlich chaotisch um die Ohren... Da muss ich mir wirklich überlegen, wie ich Drumset und mein eigenes Gesingsang im Verhältnis zu den anderen Quellen monitore. hmmm, viel Arbeit steht an. Vielleicht doch wieder einmal die Tontechnik-Kenntnisse auffrischen ?¿
herzliche Grüss‘
coda -
hmpf... wie schreibe ich die zahl acht in klammern, ohne dass ein sunshine-smiley draus wird
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Jau, an den Triggereinstellungen habe ich einige Zeit herumgebastelt (und bin bei den ADVNCD-Funktionen zumeist wieder auf die Grundeinstellung zurückgekehrt). Ist das Grundproblem, dass die CY-Pads in der BANK nicht vertreten sind (dann wäre ich wohl wieder bei der Preisfrage TDW-1)?
Danke für deine Hinweise bez. TD-Live. So etwas habe ich mir fast gedacht, ich möchte ja (meistens) möglichst natürliche Sounds – ich werde mich mit den Soundmenschen also schon vorher kurzschliessen und die Einstellungen höchstens dezent anpassen, sonst wird schon der Soundcheck zur Lachnummer ("könnte die Drummerin mal die Bedienungsanleitung beiseite legen?").
Um meine Frage bez. Mono/Stereo nochmals zu präzisieren: Angenommen, ich stehe genau in der Mitte der PA (PAN ebenfalls), gibt es von der Soundqualität her einen Unterschied zwischen den beiden Einstellungen? Falls nicht: warum hat das TD-10 nicht einfach 6 (8) Monobuchsen? Für die gute Stube?
Thanx für die Hilfe!
coda -
Hallo!
ich hatte vor einer Woche das Glück, relativ günstig ein TD-10 zu ersteigern. Nachdem die Gebrauchsanweisung nun zerfleddert ist, bleiben doch ein paar Fragen & Probleme - das Ding hat kein TDW-1... Kann mir jemand helfen?
- rim / head ist auf den pads (CY-15R, CY-14C und CY-12H) überhaupt nicht definierbar, d.h. es ist pures Glück, wenn ich irgendwo nahe der Befestigungsschraube gerade mal den "rim" auslöse – am Rand geschieht überhaupt nix (TDW-1 = 3-Weg weiss ich).
- Die Cymbals sprechen sehr schlecht an, ich kann schnelle Ridefiguren nicht spielen, d.h. es "unterschlägt" die schnellen strokes".
- Der Gesamtsound der Cymbals & HH ist sehr viel leiser als jener der Toms/ Snare (auf gleichem Output-Level).Leider habe ich zugesagt, in zwei Wochen an einem Konzert das TD-10 zu benutzen – hoffentlich gibt es keine Katastrophe... Hat jemand von euch live Erfahrung mit dem Drumset? Wäre froh um einen kurzen Kommentar... Speziell dazu zwei Fragen:
- Bringt es etwas, wenn ich Studio & Controlroom aufwändig editiere, wenn ich sowieso "direct" ins Mischpult fahre? Kann ich auf Nummer sicher gehen, wenn ich diese Werte neutral (=0) lasse und diese Arbeit den Technikern überlasse, bis ich das Modul wirklich begriffen habe?
- Hört man einen wesentlichen Unterschied in grossen Hallen, wenn ich Direct L & R mit Pan separiere und Mono rausgehe, oder ist es besser, die Pads zu gruppieren und die vier Ausgänge stereo zu nutzen?
- Und last but not least (da ich das Set bisher nur mit Kopfhörern benutzt habe: "stimmen" die Sounds von PA ungefähr mit dem überein, was ich momentan auf den Ohren habe?Ich weiss, das sind viele Fragen – ich wäre extrem froh, wenn sich jemand von den E-drum Kennern die Zeit nehmen würde, um mir auf die Sprünge zu helfen!
Thanx a lot & Gruss
Coda -
oje, irgendwann schaffe ich es auch, links und dergleichen richtig ins forum zu setzen...
ein tipp: wenn ich einen song suche, mache ich das meistens via google, d.h. ich gebe "songname.pdf" ein, da erscheint fast das ganze realbook (naja, eben fast, aber es lohnt sich). das lohnt sich auch mit paradiddle.pdf oder solchen geschichten.
grüss' coda -
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JB... und zudem liebt man leute, die neu in einem forum auftauchen und grad drauflos motzen, gell? war nicht so gemeint, nur so eine tagesform... grüsssss'
das drummerforum ist nämlich einfach genial!! -
*nicht hauen* öhm - gibt es im chat auch mal ein thema?
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die dvd von steve smith habe ich hier bestellt:
http://www.hudsonmusic.com/
herzliche grüss' -
ich wollte mich mal bedanken für die guten, brauchbaren beiträge hier. ich bin in diesem aktivem forum. seit ein paar wochen passive mitleserin, habe mich zwar auch mal registriert, aber eben *schäm*... jetzt ist aber etwas für mich besonderes geschehen – ich habe mich nämlich dank euren beiträgen zur moellertechnik dom famularo (das lehrbuch "it’s qour move"), jim chapin nach 20 jahren schlagzeugpraxis endlich aufgerafft, meine miserable handtechnik zu verbessern – oh wunder! es ist zwar erst ein anfang, aber mir macht es sogar wieder spass, auf dem pad zu üben, irgendwann gehen die bewegungen von alleine. noch ein tipp: die dvd von steve smith "drumset technique". herzliche grüsse mama drums
jaaah - irgendwann lese ich auch nach, wie hier alles funktioniert, versprochen!