Kann auch sein.
Wird sich nicht wirklich klären lassen
Beiträge von drumdidi
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Also irgendwie sieht es nach Phonic aus.
Der Tom Mount als BD Rosette sagt nichts, denn bei Sonor wurde auch gerne mal alles m mögliche verbaut, erst recht wenn jemand sich das mal gewünscht hat.
Der Stempel deutet zumindest darauf hin, das es sich um Sonor Kessel handelt und hier nicht jemand Sonor Hardware an einen x-beliebigen Kessel geschraubt hat.
8 Schrauben Bassdrum ist ebenfalls nicht unmöglich.
Es gibt wohl kaum einen anderen Hersteller, bei dem es jenseits der Serienproduktion so viele individuelle Abweichungen gab.
Entweder es hat jemand das teil mit 8 Schrauben geordert oder irgendwer hat das Ding mal so gebaut und so kam es in einen Musikladen.
Also am Ende würde ich sagen, möglicherweise handelt es sich um ein Phonic, das auf Bestellung mit dieser Folie und Konfiguration gebaut wurde. -
Das auf dem Bild ist dann wirklich mal eine Holzsnare
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Naja, es ist doch einfach nur eine Seite im Internet, die sich mit Drummern beschäftigt.
Es ist ja nicht so, dass automatisch der, der dort nicht gelistet unwichtig und der, der dort gelistet ist, total wichtig ist.
Am Ende entscheidet der Betreiber einer solchen Seite, wen er listet.
Das tut er nach diversen Kriterien, die von aussen nicht unbedingt erkennbar und nicht immer nachvollziehbar sind.
Manche Leute tauchen dann dort auf, weil sie den Betreiber persönlich kennengelernt haben, andere tauchen auf, weil sie dem Betreiber irgendwo, irgendwie aufgefallen sind.
Das ist auch alles völlig in Ordnung so. Wie soll er des denn sonst machen?
Es wird nur ein "Problem", wenn ein Besucher einer solchen Seite am Ende glaubt, es sei ein Muss dort aufzutauchen und wer dort nicht auftaucht, sei unwichtig oder unbekannt.
Ist doch das selbe mit Wikipedia. Nur weil man einen Wikipediaeintrag hat, ist man noch lange nicht berühmt oder "wichtig" oder quasi ein wahnsinnig krasser beachtenswerter Trommler (was ja sowieso eine höchst individuelle Beurteilung sein dürfte)
Dafür ist es zu einfach, sowas selbst zu initieren, wenn man das unbedingt möchte.
Und zudem könnte man sich auch Seitenweise darum streiten, wer in einer imaginären "Hall of Fame" enthalten sein müsste, wenn man dies denn wollte.
Allein die Kriterien für eine solche Klassifizierung sind so vielschichtig. Muss man in einer Band gespielt haben, die viele Platten verkauft hat? Muss man bestimmten spielerischen Kriterien genügen und wer setzt eigentlich die Kriterien fest? Und das ist ja sogar hier schon innerhalb weniger Beiträge klar geworden, weil hier bereits zahlreiche Namen genannt wurden, die mir persönlich gänzlich unbekannt sind und ich bin jetzt auch nicht gerade 16 und trommle erst seit 3 Jahren.
Sind die jetzt also doch unwichtig, weil "ich" die nicht kenne und wieso ist eigentlich Drummer xyz auf Drummerworld, den ich nicht kenne, oder den ich kenne und denke, hä, wieso der, wo doch dann in der "Liga" hunderte andere ebenfalls auftauchen müssten?
Vielleicht sind manche auch nur auf Drummerworld, weil sie ne gute Internetpräsenz und viele Videos online haben und sich dadurch gut eigenen für so eine Online Seite. man braucht ja auch content.
Was nutzt ein Verweis auf einen Drummer, von dem es kaum Footage oder nur in mieser Qualität und recht wenig Info im Internet gibt?
Ich denke, wer in dem Bereich viel aufzuweisen hat, steigert sicherlich seine Chancen, in solchen Portalen Erwähnung zu finden.Am Ende ist drummerworld eine tolle Seite, um zu schmökern und sich ein paar Videos anzuschauen. Das macht Spass und dahinter steckt ne Menge Arbeit des Betreibers. Ich glaube auch nicht, dass sich der Betreiber selbst als übergeordnete Instanz sieht. Der ist bestimmt auch einfach Trommel Fan und widmet dieser Leidenschaft diese Seite. Es ist halt ein Katalog.
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Ich hab gehört, er sei letzte Woche an ner Pommesbude in Bad Berleburg gesehen worden
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Das ist doch schön, wenn er so viel Spass hat und das eigene Kind ist doch sowieso immer ein zweiter Mozart oder in diesem Fall dann ein Buddy Rich oder Vinnie Colaiuta.
So lange man nicht auf die Idee kommt, aus dem Spass zu viel ernst werden zu lassen und das arme Kind zu früh in Unterricht zwängt, ist doch alles gut
Mit dem Gehörschutz würde ich allerdings nachdrücklich aufpassen. Ein Gehörschaden ist eben kein Spass und den gibt es halt bei so zerbrechlichen Kinderohren noch schneller als bei Erwachsenen. Ich weiss, wovon ich rede, denn 30 Jahre Trommeln haben Spuren hinterlassen...
Ansonsten weitermachen! und das Kind weiterhin Spass am schönsten Instrument der Welt haben lassen -
Absolut richtig, was Matzdrums schreibt, wobei ich gerne noch mal anfüge, dass letztendlich doch nur das Finanzamt die Umsatzsteuerbefreiung abschliessend feststellt, da die Bescheinigung der Landesbehörde/des Regierungsbezirkes nur ein Verwaltungsakt ist, der der späteren Verifizierung durch eine steuerliche Aussenprüfung des FA bedarf.
Klingt nach Horror und ist es auch.
Ob man dann am Ende wirklich umsatzsteuerbefreit ist, klärt der jeweilige Prüfer (nach seinem werten Befinden). Ein "nettes" Damoklesschwert, dass über jedem Lehrenden hängt, bis er dann mal vom FA geprüft und der Zustand festgestellt wird... -
aktuell ist analoges summieren ein riesenthema, das analoge komponenten abgeschafft werden, halte ich für ein gerücht-die 500er-hardwaremodule schiessen wie pilze aus dem boden. wer was auf sich hält hat gefälligst ne lunchbox mit erlesenem inhalt auf dem tisch. einzig der markt für großformatkonsolen wird weiter kleiner.
Schrieb ich ja auch schon und zudem glaube ich ja auch nicht, dass es in Studios einen Bedarf an realistisch spielbaren Edrums gibt.
Entweder man macht Konserve, dann braucht man keinen lebendigen Schlagzeuger sondern nur Sample Libraries, jemanden der Drums programmieren kann oder der entsprechende Libraries mit fertigen Drumgrooves/Fills hat.
Oder man braucht einen lebendigen Trommler. Den lässt man dann aber wohl eher an einem akustischen Drumset spielen, weil via Samplelibrary und Edrum klingt er ja wieder ziemlich genau wie das, was sie schon aus der Dose haben.
Deshalb sehe ich den Bedarf nach hochgezüchteten VST Edrums im Studio nicht, wie ich sowieso diesbezüglich bei der Entwicklung des Musikmarktes ganz vieles nicht mehr sehe.
Haben sich erst mal die Streamingdienste als primäre Musikbezugsquelle durchgesetzt, wird der Musikmarkt nicht mehr so aussehen, wie er mal war und derzeit (noch) ist.
Unter den Bedingungen lohnt auch hochmoderne Studiotechnik nur noch für den absoluten Mainstream und ob es da dann überhaupt noch genug Kunden für die Anbieter dieser Hardware & Softwareprodukte gibt, wenn kaum noch einer eine Platte aufnimmt, lasse ich mal offen... -
Das bedeutet, dass du im Hinblick auf Schlagzeugklänge unter einer schweren Wahrnehmungsstörung leidest. Schade, so wird dein an sich interessanter Beitrag völlig wertlos.
Das erinnert mich auch an diese Tests hinsichtlich des Geschmacksinns, bei dem zum Erschrecken der Wissenschaftler heraus kam, dass mittlerweile die meisten Menschen den Geschmack von aromatisierten Speisen als realistischer empfinden als das Original. So schnitt in den Tests z.B. Erdbeerjoghurt mit echten Früchten schlechter ab als der Joghurt, der gar keine Erdbeeren sondern nur Erdbeeraroma enthielt.
Die Probanten benannten das Aromaprodukt als fruchtiger und näher an dem, wie Erdbeerjoghurt schmecken müsse.
Wo da das Problem liegt, soll jeder für sich selbst erkennen...P.S.: Ich besitze nur Crash Becken, die grossartig klingen
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Nein, habe ich wirklich noch nicht. Sachen gibt es......Habe mal kurz die Videos überflogen: Ich durfte dabei feststellen: Immer wenn auf der Bühne ein Instrument zu sehen war dann wurde das auch von einem echten menschlichen Wesen bedient. (Gitarre, Keyboard, Percussion Set usw.) Klingt doch beruhigend. Ich habe jedenfalls keine Angst davor das der Drummer in Zukunft auf der Bühne überflüssig werden könnte egal was da noch für leistungsfähige Techniken auf Uns zukommen werden.
Gruß
Trommeltotti
Von Bühne habe ICH auch nie gesprochen.
Du hast meinen Beitrag auch gänzlich falsch verstanden.
Es ging nur um Studio.
Zudem möchte ich anmerken, dass deine Ausführungen zur Studiowelt nicht so ganz der Realität entsprechen. Das klingt mir alles zu sehr nach Hörensagen, als das du selbst Erfahrungen von dr Praxis hast. -
Aber Vorsicht Kollegen. Unterschätzt mir bitte nicht die modernen Computer Technologien! Wagen Wir einmal einen Blick in die großen Aufnahmestudios dieser Welt. Dort kann man nämlich wunderbar beobachten wie allmählich moderne Mikroelektroniken (Computer Technologien) altgediente analoge Hardware Komponenten - welche Seinerzeit Kosten bis in den sieben stelligen Bereich verursacht haben - Stück für Stück immer weiter ablösen und verdrängen werden. Und gerade weil dieser technische Umbruch in den großen globalen super professionellen Aufnahmestudios stattfindet wo Geld für HihgEnd Geräte scheinbar endlos vorhanden scheint, sollte einem damit deutlich klar werden was für geballte und leistungsstarke Möglichkeiten da auch auf den (modernen) Schlagzeuger zukommen werden.
Also was das angeht, prognostiziere ich aber, das da auf uns Trommler gar nichts zukommt ausser Arbeitslosigkeit. Hitechstudios brauchen keine lebendigen Drummer.
Schon heute wird ein Grossteil der kommerziellen Produktionen ohne Trommler gefahren. Das wird programmiert, mit Groove Templates etc. zusammengebaut etc. pp
Und dort, wo mal ganz schnell ein Drumbeat von einem Menschen eingespielt werden soll, steht ein akustische Drumset voll mikrofoniert, gestimmt und aufnahmebereit, weil man ja genau das dann haben will und kein typ, der ne Sample library spielt. Aber selbst das kommt in der heutigen Zeit immer seltener vor.
Und wenn man mit der eigenen Band eine Platte macht, wird man wohl kaum auf irgendeine Edrumlösung zurückgreifen, wenn man echtes Drumfeel will. Das ist ja auch noch von mehr als nur dem Sound bestimmt.BTW erlebe ich seit bestimmt 5 Jahren, wie in den grossen Studios immer mehr und mehr wieder analoge alte Technik einzieht und man von diesem alles im Computer Konzept wieder abrückt...
Nur dass wieder eine zeit anbricht, in der wieder überwiegend lebendige Trommler die Produktionen spielen, glaube ich nicht. Im Zeitalter von Musikflatrates sowieso nicht. Wer soll das denn noch finanzieren? -
HiHat kann man übrigens auch oft tiefer kriegen, wenn man das Oberrohr etwas kürzt. Würde auch einen alten Ständer nehmen und den entsprechend modifizieren. Kleine HiHat Ständer für Kids sind meist grauenhaft von der Ausführung.
10er Hat's sind wirklich sehr speziell und ich würde auch eher was Richtung 12er suchen. -
Mit dem nötigen geschick und aufwand lässt sich schon ein relativ "glaubhaftes" klangbild abbilden.
Bevor ich da noch missverstanden werde. Klar, natürlich geht das. Es ging a auch nur um die Grundthesen, es sei bei einem Edrum leichter, live einen guten Sound hinzukriegen.
Ist es halt eben doch nicht, weil man im Prinzip ein Problem gegen das andere tauscht.
Mal abgesehen davon, dass ich es zur Genüge kennen, dass man Elektronik auf die Bühne packt und dann plötzlich beim Soundcheck wegen irgendwelcher Probleme mit Brummen, Triggerfehlverhalten oder das sonst irgendwas plötzlich nicht mehr geht, tierisch ins Schwitzen kommt oder zumindest ordentlich was zu flicken hat.
10 Gigs in Folge fluppt alles und dann plötzlich ist mal der Wurm drin. Die spektakulärsten Geschichten mit Vorfällen auf der Bühne waren bei mir bzw. Kollegen jedenfalls immer im Zusammenhang mit Elektronik auf der Bühne, von abfackelnden Gitarren und Bassamps mal abgesehen. Das ist sowieso untopbar -
Deshalb isset doch schön, dass es für jeden den richtigen Eimer gibt
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Stimmt. aber es ist ein wirklich sehr anschauliches Beispiel dafür, was die grundthese widerlegt, dass mit Edrums live einfacher ein guter Sound zu realisieren wäre.
Hier hört man, neben dem Aspekt, wie so Edrum Becken und Artikulation rüberkommen (was womöglich nicht jeder erkennen kann), was für Probleme in der Integration des Edrumssounds in das Gesamtklangbild auftreten können.
Das komplette Edrum befindet sich akustisch NICHT auf der gleichen Bühne wie Gesang und Klavier, völlig unabhängig davon ,was in dem Bereich noch schief geht.
Das Edrum spielt irgendwo in einem relativ kleinen, trockenen Raum mit studio Ambiente, während Gesang und Klavier nach grosser Livebühne klingen.
Diese Problematik hat man bei einem Drumset, dass sehr interaktiv mit der Raumakustik zugange ist, letztlich immer.
Wer also ein Edrum auf eine bühne stellt, müsste sich beim Soundcheck darum bemühen, mit Hilfe von Effekten das Edrum so klingen zu lassen, als würde ein Schlagzeug in genau diesem Raum stehen.
Tatsächlich nimmt so ziemlich jeder mensch solche Dinge unterbewusst war, weil wir ja mit unserem Hörsin einen Raum taxieren. Muss man sich nur mal mit einem Blinden drüber unterhalten, wie der Räume erfährt. Wir machen das übrigens genauso, nur sind uns dessen nicht so bewusst, weil wir auch gleichzeitig die optische Info verarbeiten.
Stehen wir aber nun in einer grossen Halle und von der Bühne kommt ein drumset, das so klingt, als würde es in einem kleinen/mittelgrossen Studioaufnahmeraum stehen, ist das sehr irritierend.
Und so leicht, diesen Mangel zu beheben, ist es leider nicht.
Jeder, der schon mal eine Studioaufnahme gemischt hat, weiss, wie kompliziert das manchmal sein kann, die Produktion kompakt und in einem Raum klingen zu lassen.
Da ist bei falschem Einsatz von EFX auch ganz gerne mal ganz schnell die Aufnahme in alle Himmelsrichtungen auseinander gefallen.
Ist nur ein Aspekt, warum es eben NICHT einfacher ist, ein Edrum statt eines A Drums auf die Bühne zu stellen und Zack ist der Sound besser.
Und der Witz ist noch, hat man gute Soundleute am Start, schaffen die es locker ein A-Set gut klingen zu lassen und die kriegen das, bei nötiger Sorgfalt, wohl auch irgendwie mit dem Edrum hin, wenn der Drummer nicht ständig gewaltige Soundveränderungen von der Bühne fährt (ich seh jetzt schon die Augen des FOH Mischers, wenn der Edrumer mal von einem klein klingenden Club Set auf ein Monster aufgeblähtes Rockset umschaltet und in dem Moment der komplete FOH Mix zusammenbricht...)
Hat man schlechte Soundleute und kritische Bedingungen, wird das mit dem Einsatz eines Edrums bestimmt nicht besser/einfacher.
Einzig die Möglichkeit, dass man ein Edrum mittels Lautstärkeregler "besser" begrenzen kann, spräche vielleicht noch dafür, wobei man im Extremfall, wenn es echt leise sein soll bzw. der Raum akustisch hypersensibel reagiert, eben das riesen Problem mit den Plops und Tocks der meshheads und Beckenpads hat.
Also für ganz leise Gigs ist ein Edrum zuweilen auch keine so gute Idee... -
Wenn man bedenkt, wieviel LowEnd aus einem normalen 16" Standtom kommt, hätte ich da keine Bedenken.
Einzig die rein akustische Lautstärke (ohne PA) wird niedriger sein, als bei einer 22" BD und das Frequenzspektrum wird etwas in Richtung Höhen/hohe Mitten verschoben sein (was bei Metal ja eigentlich sowieso erwünscht ist).
Richtig! Die Verfechter grösser Bassdrums überbewerten das.
Ich habe hier Aufnahmen mit ner winzigen 16" Jungle Bassdrum, da wird niemand beim Anhören auf die Idee kommen, dass das nur ne 16er war..
Alles eine Frage der Felle, des Tunings und der Abnahme. Im Studio hab ich schon manchen Toningenieur verblüfft, wenn der erst mal skeptisch auf dieses kleine Ding geschaut hat, was da zu hören war, als dann das Mikro davor stand...
BTW weiss jeder, der Ahnung von Mixing hat, das low end nicht unbedingt Druck bedeutet. Zu viel Low End im Bassdrumsound kann sogar im Gesamtmix eher harmlos/drucklos wirken. -
Wobei das Pearl DLX, wenn ich mich recht erinnere, in Taiwan gebaut worden ist
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Genau! 18er Bassdrums und riesige Toms in quadratischen Grössen. DAS wäre ein Hingucker und zudem bei ner niedrigen 18er immer noch gut bespielbar
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Warum spielt Joe keinen DX-7 ?
Stimmt! Dann würde womöglich auch alles wieder in einem "Raum" stattfinden.
Und man könnte noch dieses neumodische Autotune zum Einsatz bringenMann hab ich den früher gefeiert
Manchmal hasse ich Youtube, weil ich da Dinge sehen muss, die ich gar nicht sehen will -
Riser wären dann noch ganz praktisch, damit die 18er etwas höher steht und die hat dann noch etwas mehr Sound.
Also ich find zwei 18er optisch cool, gerade weil es mit dem Klischee bricht