Beiträge von drumdidi

    Mag sein, dass ich einfach in ewiger Jeff Verehrung gefangen bin, aber gefallen tut mir das nicht.
    Ok, Simon war bei Toto auch nicht my cup of tea. Ich habe kein Album nach Jeffs Tod mehr gekauft.
    Naja, Geschmäcker sind halt verschieden und Jeff ist halt einer DER Drummer in meiner persönlichen hall of fame. Da hängt echt mein Herz mit drin...
    Tolle Drummer sind die beiden Nachfolger auch, wobei ich von Keith zu wenig kenne und Simon mich nie sonderlich interessiert hat. War halt nicht meins...

    Ich denke, Youtube und seine Stars hinterlässt halt seine Spuren...
    :wacko:
    Da haben bestimmt schon ganz viele viel mehr Klicks als so ein oller Jeff und dann kann er ja nicht so besonders gewesen sein... :pinch:

    kride20: nicht aufregen! 8)
    Ich bin auch ein riesiger Jeff Fan. Der ist einer der Gründe, warum ich überhaupt so fürs Trommeln entbrannt bin.
    Wir zwei wissen doch, was Jeff für ein Groovemonster war und ab einem gewissen Alter begreift man auch zunehmend, dass das der viel schwierigere Teil von allem ist... :D ;)

    Niemand spielt den Rosanna Groove besser als Jeff ;), anders aber nicht besser!
    Und wie man im Zusammenhang mit Jeff von einer durchgehämmerten HH reden kann, werde ich in diesem Leben nicht mehr verstehen können

    Ich habe viele Musiker und Bands-Webseiten gesehen, in denen es keine Audio oder Video gibt. Das finde ich komisch.
    Sonst gefällt mir die Webseite :)


    Das hat bei Profis den einzigen Grund, dass die um die rechtliche Seite dieser Angelegenheit wissen.
    Denn eigentlich kann man nicht einfach Video und Audio posten, wenn es sich um urheberrechtlich geschütztes Material handelt, was es bei Profis zu 99% ist.
    Will man das posten, braucht man erstens die Genehmigung und zweitens muss man auch noch Abgaben zahlen.
    Deshalb ist das gar nicht komisch sondern eher ziemlich normal.
    Es sei denn, man hat Bock drauf, irgendwann mal unangenehme Post zu bekommen...

    Ich hab mal welche ausprobiert. Der Klang der Spitze hat weniger diesen extrem hellen Ping als übliche Plastikköpfe, also wärmer.
    Würde also die Behauptung des Herstellers voll unterschreiben, dass diese Tips näher am Klang von woodtips sind als am Klang von typischen Plastikköpfen.

    Also Notion ist schon deutlich limitierter als Finale oder Sibelius.
    Sibelius ist sicherlich immer noch das beste Programm und zwar vor allem wegen der besseren Bedienung.
    Willst du wirklich viele Eingriffsmöglichkeiten haben und nicht davon abhängig sein, was das Programm an Eigeninterpretationen vorgibt, kommst du imho an Finale oder Sibelius nicht vorbei.
    Alle anderen mir bekannten Editoren stoßen dann immer an ihre Grenzen und lassen einem nicht volle Kontrolle über das Notenbild.
    Folglich hängt es sehr stark davon ab, was du mit einem Notensatzprogramm machen willst und wie wichtig es dir ist, selbst das Notenbild bestimmen zu können, oder ob dir vorgegebene Strukturen ausreichen.
    Das ist sehr schwer für einen Aussenstehenden zu beurteilen.
    Solltest du den Score Editor von Cubase oder LogicPro kennen und diese für dich ausreichend sein, dann gehörst du nicht zu den Leuten, die ein Produkt wie Sibelius oder Finale brauchen.
    Gerade als Trommler wird mal leider zumeist zu den grossen Produkten gezwungen, da die günstigeren gerade im Bereich Percussion/Drumset viel zu viele Einschränkung haben.

    Seit Ewigkeiten ein Motu 828 MkII Firewire in Benutzung.
    Bin absolut zufrieden damit. Treibersupport von Motu ist so ziemlich der beste im ganzen Business.
    Wenn eine neue OSX Version erscheint, gibt es meistens zeitgleich aktualisierte Treiber.
    Von meiner Seite eine klarer Daumen hoch für das 828

    @sams: Sonor ist schon seit ein paar Jahren nicht mehr bei der Messe dabei, die kochen ihr eigenes Süppchen und nennen es "Sonor Days"


    Das ist so nicht ganz richtig. Sonor ist nicht mehr JEDES Jahr auf der MuMesse vertreten.
    In den Jahren, wo sie nicht auf der MuMesse sind, gibt es stattdessen die Sonor Days in Bad Berleburg.
    Das wird dieses Jahr zum zweiten Mal der Falls sein.

    Und Didi: Selbst dem Gummipuppenpopper sollte man nach meiner Überzeugung eine gewisse Toleranz entgegenbringen - wer weiß, was seine womöglich situationsbedingten Motive für diese Entscheidung sind. Die Werbeversprechen ähneln sich ja scheinbar ebenfalls.


    Hey, ich habe durchaus eine gewisse Toleranz für elektronische Schlaginstrumente. Ich setze sie selbst dort ein, wo sie ihre Funktion als elektronische Schlaginstrumente erfüllen.
    Ich empfinde sie nur als völlig unzureichend als Ersatzinstrument in Kontexten, in denen man die Spiel und Ausdrucksmöglichkeiten eines nicht elektronischen Schlaginstrumentes benötigt wie z.B. in einer Big Band.
    Infolge dessen bin ich da ganz bei dir, dass es sowohl für die elektronische Variante als auch für die Gummipuppe situationsbedingte Motive geben kann. Man sollte sie halt passend wählen ;)

    BigBand mit edrum ist wie Sex mit einer Gummipuppe :D
    Es gibt durchaus zahlreiche Musikrichtungen, die aufgrund der Ausdrucksarmut von edrums einen Einsatz derselben ausschließen, sofern man nicht auf Einheitsplastiksound und Ausdrucksarmut steht.
    Wenn es natürlich nur drei Velocitystufen in der Musik gibt und die einzige Ausdrucksform die Zahl der bpm ist, mag es sein, dass man mit einem edrum glücklicher wird.
    Wenn die. Musik primär darauf angelegt ist, im Editing auf frisiert zu werden und etwas vorzugeben, was nicht ist, passt das natürlich mit Edrums.
    Wenn heute so manche weibliche Rundung auch aus Plastik daher kommt, warum nicht auch die Musik dazu aus Plastik machen :D

    Mal ganz ehrlich. Du vernichtest mit dieser Aktion nur ne Menge Geld, da die Halterung einzeln recht teuer sein dürfte und inwiefern du da überhaupt einen wirklich hörbaren Effekt erzielen wirst, lasse ich mal dahin gestellt. Die unschönen optischen Auswirkungen wären dann letztendlich das absolute NoGo für eine solche Aktion.
    Dann spar lieber auf ein neues ProLite, wenn du unbedingt die neue Halterung haben willst.
    Ein Schlagzeug ist übrigens kein Computer, wo man immer die neuste Version haben sollte/möchte...
    Ich spiele übrigens immer noch sehr gerne auf meinem 18 Jahre alten Sonor Designer, obwohl es nicht auf dem neusten Stand (SQ2) ist...

    Sehr schnell zerbröselnde Tips bei guten Stöcken sind immer ein Zeichen einer falschen und/oder zu harten Spielweise.
    Das lässt sich nur korrigieren, wenn sich jemand, der Ahnung davon hat, dein Spiel mal genau anschaut und die entsprechenden Korrekturen einleitet. Das beginnt mit dem Ändern der Stockhaltung, der Korrektur des Anschlags und endet natürlich mit Übungen zum Erlernen einer lockereren Spielweise.
    Also keine Kleinigkeit.
    Meine Schüler kennen das Spiel, weil ich regelmässig anhand ihres Schadensbildes an den Stöcken anschaulich erkläre, was sie falsch machen.
    Bei einer guten Spieltechnik gehen die Tips jedenfalls nicht innerhalb von 10 Spielstunden kaputt (und zudem klingt man dann auch besser)

    6 Monate lohnt, erst recht wenn es dir bei dem Lehrer so Spass gemacht hat.
    Was dann kommt, kannst du ja dann sehen, wenn es so weit ist.
    Manchmal kann schon eine einzige Unterrichtsstunde einen riesen Unterschied machen.
    Also mach einfach heute das, was du tun kannst und was morgen ist, schaust du dann eben erst morgen.
    Man sollte immer im hier und jetzt das tun, was man tun kann und nicht immer in eine noch gar nicht existierende Zukunft schauen.
    Man lebt ja schließlich heute und nicht morgen...

    Ich benutze weisses Isolierklebeband, das man auch beschriften kann, wenn gewünscht.
    Auf KEINEN Fall Gaffa, da sich das im Laufe der Zeit immer unschön verändert und man beim Entfernen immer eine riesen Sauerei hat.
    Die Beschaffenheit dieses Kunstoffisolierbandes finde ich viel besser, lässt sich auch etwas dehnen und passt sich auch besser an.