Beiträge von drumdidi

    Bin gerade zurück vom Holdsworth Konzert in Dortmund/FZW.


    Was soll man da als Konzertkritik schreiben? Bin ja kein Kritiker sondern Musikliebhaber ;) .
    Es war so, wie man es erwartet.
    · Extrem gute Instrumentalisten
    · abgefahrene Stücke
    · wahnsinns Soli
    · super Gitarren Sounds
    · extrem kommunikative Improvisation auf höchstem Niveau


    Die Jungs schienen mir sehr gut gelaunt und hatten auch Spass am Spielen.
    Ich fand es etwas nervig, das Herr Wackermann nach jedem Song sein Set nachgestimmt hat.
    DW scheint ja wohl nicht sonderlich stimmstabil zu sein oder der typ hatte ein Ei am wandern... :rolleyes:
    So etwas habe ich jedenfalls in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen.


    Herr Wackermann hat auf jeden Fall grossartig getrommelt, wobei ich aber dann trotzdem noch ein grössere Fan der Kombination Holdsworth mit Vinnie Colaiuta bin.
    Wenn ich mich nicht verhört habe, haben sie in der Zugabe tatsächlich einen Song aus Tony Williams Lifetime Zeit zitiert, kann aber auch nur ein soundalike gewesen sein.
    Die meisten Songs kannte ich nicht, weil ich zugegebenermassen eher die alten Platten bis Anfang der 90iger kenne.
    Ich denke, sie haben viel neuere Stücke gespielt.


    Konzert war für ein Jazz Konzert sehr gut besucht, Sound war ok aber nicht atemberaubend.
    Sehen konnte man eher schlecht als recht, weil die Drums noch nicht mal auf nem Riser standen.
    Glücklicherweise hatte ich ein Plätzchen, wo ich ALLE Musiker sehen konnte.


    Insgesamt ein gutes Konzert, aber umgehauen hat es mich jetzt auch nicht....

    Zitat

    Original von steve.hatton


    Ich fahre ein europäisches Auto und ich habe immer noch keinen Flatscreen aus China.



    :rolleyes: Wenn das so einfach wäre...
    Die Sache ist aber viel komplexer!
    Dein "europäisches" Auto hat mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit einen Kabelbaum aus China oder zumindest aus Osteuropa und der verbaute Stahl kommt teilweise auch schon aus Asien...
    Kürzlich wurden die so genannten dt. Autobauer mal auseinander genommen, wieviel "deutsch" noch drinsteckt.
    interessanterweise schnitten die besonders als "deutsch" wahrgenommenen Autobauer wie Porsche, Audi, VW verdammt schlecht ab.
    Der Porsche war sogar das Auto mit dem geringsten "deutschen" Anteil...
    Was dein Monitor oder überhaupt Elektronik angeht, steckt in vielen Geräten mit Label "Made in Germany" doch jede Menge China drin.
    Es reicht nämlich durchaus dafür aus, das man das Gerät in D zusammenbaut und schon ist es "Made in Germany"...
    Im Trommelmarkt ist es einfach eine Tatsache, das man nicht mehr im Anfänger und Mittelklassesegment als dt. Hersteller Produkte zu einem vom Kunden akzeptierten Preis herstellen kann.
    Gut finde ich vieles in der Entwicklung der spätkapitalistischen Gesellschaft, aber so lange dieses System weiterhin nicht in Frage gestellt wird und wieder über alternative Gesellschaftsformen nachgedacht wird, wird diese Entwicklung einfach weiter gehen, bis das System des Wachstums und der Gewinnmaximierung kolabiert, was meines Erachtens nur eine Frage der Zeit ist...
    :(

    Zitat

    Original von matzdrums
    ja. die soundkarte bzw. deren asio-treiber sorgt dafür das das eingehende midi-signal möglichst flott wiedergegeben wird. solange du auf die audigy wartest: http://www.asia4all.com porbier den mal als treiber aus.



    :D sehr schöner Tippfehler, der zu einem sehr pikanten Ergebnis führt :D
    Ich würde es eher hier versuchen, denn die andere Seite löst dein Problem nicht wirklich...
    http://www.asio4all.com

    Zitat

    Original von Der Kritische
    Ah! Didi! Ich kann mich da an eine Aufnahme in Solingen erinnern!
    Der Künstler wusste nicht was er wollte und im Mix wurden die Toms durch Bongos Samplereplaced! :D



    :D Da sagst du was. :D
    Zu nem 4 bar Loop einen Song einspielen, der noch gar nicht wirklich existierte :D


    Man erlebt schon eigenartige Sachen auf diesem Planeten...


    Aber wir haben uns, wie ich finde, unter den gegebenen Umständen ganz gut aus der Affäre gezogen ;)
    Im nachhinein hätte man ja mal natürlich wieder alles ganz anders gemacht, wenn man mal eine Vorstellung davon gehabt hätte, was eigentlich angestrebt war :(

    Was heisst hier Studiodrummer?
    Den Job Studiodrummer als solcher gibt es in D nicht.
    Ich kenne jedenfalls in Deutschland keinen einzigen Profi Drummer, der sich Studiodrummer nennt...
    Denn von den paar Aufträgen in Studios über die Jahre kann keiner leben.
    So wie bei allen meiner Profi Kollegen, die ich kenne, ist bei mir die Arbeit im Studio ein recht kleiner Bestandteil der beruflichen Tätigkeit.
    Das Geld wird immer noch viel mehr mit Live spielen verdient (und natürlich mit Unterricht)

    Zitat

    Original von Raver
    das bezweifle ich den produzenten gehts ums geld...mir ghets drum im studio zu sitzen u zu spieln was man mir sagt


    Aber schon da sitzt du einem Denkfehler auf :rolleyes:
    Wenn überhaupt ein Drummer im Studio gebooked wird, dann nur, damit er eben auch einen entsprechenden Input gibt.
    Ich kenne das aus meiner Arbeit nicht, das mir jemand im Studio genau vorschreibt, spiele dies und das.
    In der Regel läuft es immer so, das die einen Drummer wollten, weil entweder das Programming nicht gefunzt hat bzw. nicht cool war oder die ursprüngliche Aufnahme eines Kollegen nicht überzeugt hat.
    Da heisst es dann immer, mach mal was und biete an.


    Erst dann kamen dann vielleicht Kommentare des Produzenten mit meist recht unkonkreten Aussagen wie


    · mach mal was verrücktes
    · mach mal irgendwie weniger/mehr
    · mach was anderes


    Also ich hatte nie den Eindruck, das mir wirklich jemand sagt, was ich spielen soll....
    Entweder traf man glücklicherweise sofort das, was die Leute haben wollten oder es wurde recht anstrengend, wenn der Produzent mal wieder keine konkrete Vorstellung bzw. keine verständliche Begrifflichkeit anbieten konnte.
    Da sitzt man dann da und saugt sich ganz schön was aus den Fingern, bis man vielleicht zufällig das erwischt, was der Produzent eigentlich wollte, aber nicht in der Lage war zu artikulieren.
    Ausgeschriebene Charts oder klare Vorgaben hab ich erst einmal in meinem Leben erlebt.
    Hat auch sicherlich viel damit zu tun, das viele der heutigen "Produzenten" selbst kein Instrument spielen/nie in einer Band gespielt haben und eigentlich "nur" nen Computer inkl. Logic & Co bedienen können....


    Ach ja und zum Thema Programming vs. "echtem" Drumming:


    Ich würde auch nie behaupten, das ein gutes Programming schneller geht als ein guter Drummer etwas einspielt.
    Aber Programming ist durch die ganze Produktion problemlos voll editierbar. Sowohl hinsichtlich dem, was gespielt wird, als auch hinsichtlich der Sounds.
    Gerade das 2. ist bei real Drums nicht der Fall und das erstere nur mit deutlich mehr Aufwand als beim Programming.
    Ich hab zwar auch schon erlebt, das ich Real Drums zu einem sehr rudimentären Layout eines Songs gespielt hab und die Herrschaften im nachhinein alles editiert, neu zusammengesetzt und arrangiert haben, aber da war dann der Arbeitsaufwand sicherlich genauso gross wie bei einem Programming.
    Das einzige was (teilweise) erhalten blieb war das human feel einer von einem Menschen gespielten Drumaufnahme im Vergleich zu nem Programming, was immer etwas statischer wirkt.
    Und der Kostenfaktor Studiogage ist nicht zu unterschätzen.
    Eine Drumsamplelibrary kauft man einmal und kann sie dann ohne weitere Kosten benutzen.
    Der Zeitfaktor spielt im dt. Studiogeschäft keine so grosse Rolle wie z.b. in den Usa, weil hier einfach gar nicht so viel produziert wird, was nach einem Drummer verlangt.
    Also haben die Leute meist genug Zeit, tagelang mit Drumprogramming zu verbringen.
    Hauptsache, sie müssen keinem Drummer eine vernünftige Studiotagesgage zahlen.
    Für lau könnte ich natürlich ständig was im Studio einspielen...
    Aber bei den heutigen Produktionsbudgets bzw. dem starken Drang der Produzenten, möglichst viel Geld in die eigene Tasche zu stecken und die Produktionskosten so niedrig wie möglich zu halten, ist die Bereitschaft zur Zahlung eines Honorars, das den Namen verdient, recht gering...


    Ich möchte noch hinzufügen, das das Wort "eigentlich" im Post von Xian sogar zu streichen wäre...


    Es ist löblich, das du versuchst, irgendwie deinen Fuß in die tür zu kriegen, aber in Deutschland ist der einzige Weg, um als Drummer zu arbeiten, die Ochsentour als Live Drummer durch diverse Bands.
    Das dauert dann ein paar Jährchen, bis du dann letztendlich einigermassen im Netzwerk so stattfindest, das du vielleicht auch mal einen "Studiojob" kriegst, wobei das in der Realität dann auch meistens nur Aufnahmen in deinem engeren Netzwerk, also für Kollegen, mit denen du auch live spielst, sein werden.
    Und in Zukunft werden sogenannte Studiojobs in Deutschland noch weniger werden.
    Drums from Hell, BFD & Co lassen grüssen... :rolleyes:

    Zitat

    Original von sabdaba
    hab den kopfhörer heut in der früh bekommen - RH 50


    weiss noch nicht was ich von ihm halten soll...
    bis jetzt hab ich das gefühl, dass mein ipod kopfhörer (AKG K 414P) mehr wumms hat (was auch die daten sagen: 128db gegen 108db); d;)


    Wenn ich das lese, dann befürchte ich, das sich das Thema Sound und Hören bei dir sowieso innerhalb der nächsten Jahre erledigt. :rolleyes:
    Erstens würden deine Ohren bei 128 db bluten, wenn der Hörer das wirklich lieferte und zweitens wärst du dann innerhalb kürzester Zeit taub.
    Und drittens solltest du mal unbedingt über Reduktion der Lautstärke nachdenken.


    Lies dir das mal durch:


    http://www.musiker-board.de/vb…workshop-geh-rschutz.html

    Ich kann nur ALLEN dringendst raten, mit Gehörschutz zu spielen!!!
    Ich weiss, wovon ich rede.
    Nach fast 25 Jahren Drumming und 18 Jahren Profi-Drumming und davon leider nur ca. 10 Jahre mit Gehörschutz, ist der Anblick meiner Hörmesskurve kein Vergnügen. :rolleyes:
    Die Dauerbelastung und die vielen Jahre ohne Gehörschutz haben deutliche Spuren hinterlassen, was vor allem in lärmreichen Umgebungen dazu führt, das ich das gesprochene Wort meines Gegenüber in der Regel nicht mehr verstehen kann...
    Bestimmte Frequenzbänder höre ich gar nicht mehr. Da ist beim Hörtest nach meinem Empfinden totenstille im Kopfhörer, aber in Wirklichkeit wäre eigentlich ein Hochfrewquenter Ton zu hören.
    Mein Ohrenarzt, der sich auch etwas mit Musikerbelangen auskennt, kommentiert meine Hörtestergebnisse immer ganz trocken mit:
    sehen sie, das hier ist ihre Snaredrum und das hier sind ihre Becken.
    Ah, rechts haben sie aber ein lauteres Becken ("China -Stagg" Anm. des Autors), da ist noch mehr verbruzelt.
    Ein recht lässiger Typ kann ich nur sagen...


    Also Jungs und Mädels:


    BENUTZT GEHÖRSCHUTZ!!!


    und dreht mal ordentlich die Lautstärke bei euren MP3 Playern/ipods runter, damit ihr mit 40 nicht so taub seit wie ich :rolleyes:

    Zitat

    Original von Tommler


    Das ist sicher alles richtig, aber vieleicht ist das ja genau das Problem. Mann könnte nämlich jetzt argumentieren, dass Du gerade deswegen anderes als wichtiger erachtest, weil Du die Multipedalkunst nicht verstehst.


    Ach weisst du, das ist mir jetzt auch völlig egal, ob du glaubst, das ich das nicht verstehe...
    Ich weiss, was ich verstehe und was nicht. Das reicht mir vollkommen aus.


    Ich hab kürzlich mit dem Gitarristen von Falco gespielt, der selbst mit dem Herrn Lang gespielt hat.
    Der fand es jedenfalls ziemlich cool mit mir zu spielen und hat zu keiner Zeit bemängelt, dass ich keine Multipedalkunst mache...
    Also muss ich wohl nicht in Sack und Asche gehen...

    Das alte Todschlagargument muss ja auch immer herhalten.
    Natürlich hat jeder, der TL nicht toll findet automatisch ein Selbstwertproblem und natürlich findet er ihn nicht gut, weil er selbst so schlecht ist und nie so spielen könnte wie TL...
    Ich kann mich nur FWdrums anschliessen!
    Es sollte sich niemand anmassen, andere Menschen pauschal so pseudopsychologisch abzuqualifizieren.


    Ich kenne diese Argumentationskette nur zu gut, weil sie einem im Alltag auch ständig begleitet.
    Kaum sag ich, das ich diese SUVs für den Arsch finde, dann heisst es, ist ja nur, weil du dir keinen Porsche Cayenne leisten kannst.
    Kaum sage ich, das mich persönlich diese modernen 10 Pedal-Fußaktionskünstler nicht interessieren, heisst es, dass das ja nur so ist, weil ich es nicht kann.
    Tatsache ist aber, das ich SUVs wirklich scheisse finde und mir auch keinen kaufen würde, selbst wenn ich ne Million auf dem Konto liegen hätte.
    Tatsache ist auch, das ich diese Multipedalkunst für mein musikalisches Selbstverständnis und meine musikalischen Vorstellungen nicht gebrauchen kann, weil ich einfach andere Parameter des Musizierens und Trommelns für mich als wichtiger erachte.


    Irgendwie kann ich aber auch nicht nachvollziehen, warum Leute ein Problem damit haben, wenn sich andere für ihren Hero nicht begeistern können.
    Als Musiker ist man doch ständig der Bewertung anderer ausgesetzt, weil man sich auf der Bühne exponiert.
    Und jeder Musiker, der auftritt, muss sich tagtäglich dieser Bewertung stellen.
    Das ist schön, wenn einer ankommt und sagt, geil getrommelt.
    aber manchmal kommen halt auch Leute und sagen, das sie es scheisse fanden oder kommentieren eine Platte, die man gemacht hat und total toll findet, mit Worten wie "sagt mir nix", "finde ich furchtbar", "ich steh da nicht drauf".
    Das muss jeder Musiker aushalten können!
    Und letztendlich ist ja das schlimmste für einen Musiker, wenn gar nicht mehr über ihn geredet wird.


    Zusammenfassend kann man doch immer nur Gebetsmühlenartig wiederholen:


    Herr Lang kann unbestreitbar sehr gut Schlagzeug spielen.
    Das was er macht findet einige Leute grossartig, einige andere langweilig.
    So what!

    Zitat

    Original von Luddie


    Interessant übrigens, dass sie mit geflanschten statt Gussreifen ausgestattet ist. Der gängiste Kesseltyp war übrigens die Maple Light Variante (heute Maple Medium).
    lg
    max


    Yepp. Das ist ungewöhnlich!
    Das lässt vermuten, das jemand mal die Spannreifen getauscht hat.
    Normalerweise haben Designer Snares immer Gussreifen gehabt.

    Zitat

    Original von Slartibartfass
    Wird auf jeden Fall schon wieder ein Artikel sein, den ich mir eigentlich nicht leisten kann, den ich aber dennoch besorgen werde, sobald ich meiner Frau von der Wichtigkeit dieser Ausgabe überzeugen kann :-))


    Manchmal muss ein Mann Dinge tun, die ein Mann tun muss.


    Zitat

    Original von 00Schneider


    Na ja, gibt es schon. Schulen müssen bei Aufführungen meist keine GEMA zahlen, die sind befreit bzw. es ist in ner Pauschale drin. Allerdings gilt das nur für selbst aufgeführtes, wird's von CD abgespielt (Hintergrundmusik bei nem Theaterstück) fällt das schon nicht mehr drunter...


    Wie du sagst:
    Die sind nicht befreit, sondern das jeweilige Bundesland hat einen Pauschalvertrag mit der GEMA abgeschlossen.
    Eine Befreiung bedeutet in ihrem sinnesgehalt, man müssse nichts zahlen.
    Dem ist aber nicht so. Es wird GEMA gezahlt nur halt pauschal.
    Deshalb bleibe ich dabei:


    ES GIBT KEINE BEFREIUNG!

    Kann man diese Diskussion nicht einfach vertagen?
    Ich wäre dafür, sie einfach in ca. 20-25 Jahren weiter zu führen.
    Dann wird man sehen, welche Bedeutung Thomas Lang für das Instrument Drumset gehabt haben wird :rolleyes:


    Zu einem Ergebnis kann man sowieso nicht kommen.
    Man kann nur seine Standpunkte äussern.

    Von der Gema befreit?
    Das gibt es nicht!
    Es gibt gemafreie Musik, wo dann keine Gema Gebühr fällig wird, aber keine Befreiung von der Gema.
    Sobald bei einer öffentlichen Veranstaltung Stücke aus dem Repertoire der Gema gespielt werden, muss der Veranstalter Gebühren zahlen.
    Nur wenn ausschliesslich gemafreie Musik aufgeführt wird, muss auch keine Gemagebühr entrichtet werden.
    Dies gilt auch für die Herstellung von Tonträgern.
    Produziert eine Band eine eigene CD, auf der sich ausschliesslich eigene Stücke befinden und keiner der Autoren ist in der gema, so muss auch auf diesen Tonträger keine Gemagebühr abgeführt werden.
    Sobald aber auch nur ein Cover Stück oder ein Stück eines Gema-Mitgliedes auf der CD ist, so ist für die gesamte CD eine Gebühr fällig.

    Den körperlichen Zustand des Herrn G., der wohl eindeutig auf die Zufuhr von nicht legalen Substanzen zurückzuführen war, hatte ich absichtlich aussen vorgelassen :rolleyes:
    Das ist etwas, was ich bei nichts und niemanden schätze...
    Aber sein Besen Groove war einfach unfassbar (trotz dieser Kack-Drogen...)