Das muss man sich wirklich in echt anschauen.
Mit der hohen Auflösung wird es schon recht klein auf dem Display.
Da muss man mit klarkommen. Da kann dir eigentlich keiner raten.
Gilt übrigens genauso für Glossy oder Non-Glossy.
Ich persönlich hasse Glossy Displays, andere sind total begeistert.
Da muss man schon in den Laden rennen und das mal für sich selbst entscheiden...
Beiträge von drumdidi
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Original von sd
..und ehrlich gesagt nervt es mich ziehmlich, bei nahezu jedem Ambient Konzert einen leuchtenden Apfel zu sehen...
Nervt das so ähnlich wie das auf jedem Rock Konzert diese dämliche Devil-Fingergeste gemacht werden muss??????
Sorry, aber solche Aussagen weisen aber auch nicht auf eine sachlichere Auseinandersetzung mit der Frage, ob Macs (vielleicht) die besseren Computer sind, hin.
Das der Mac in der Musikbranche so verwurzelt ist, hat vor allem damit zu tun, das man auf dem Mac schon korrekt Mukke machen konnte, als sich der geneigte Steinzeit-Dosen-Schieber noch mit Win 3.11 und DOS rumgeschlagen hat...
Erst seit Mitte der 90iger fing es an, das man irgendwie mit Standard PC Hardware unter Windows 95 einigermassen was machen konnte, was aber noch Lichtjahre hinter den Möglichkeiten eines Mac zurücklag.
Das ist halt einfach Fakt.
Und über Workflow fang ich jetzt erst gar nicht eine Diskussion an.
Jeder, der wirklich mit beiden Welten gearbeitet hat, der weiss, wovon ich da spreche.... -
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Original von arrowfreak
Hat eigentlich hier jemand Erfahrung mit 2 gleichzeitig installierten Betriebssystemen auf einem MacBook Pro? Als 2tes käme dann WinXP drauf, zum spielen oder was weiß ichHab ich schon unter den Fingern gehabt.
Boot Camp (das ist die Option um nativ Windoof auf nem Mac zu booten) funktioniert zickenfrei.
Übrig bleiben nur die typischen zicken von Windows, dafür kann dann der mac nix.
Genauso gibt es dann sehr gelungene Virtuelle Maschinen für den Mac, wobei da vor allem Parallels Desktop und VMWare Fusion zu nennen wären, wobei ich zur Zeit VM Ware favorisieren würde.
Zum Zocken sind die allerdings nur teilweise zu gebrauchen. Das hängt vom Spiel ab, aber man kann, wenn es sein muss, dafür eben einfach unter Win über Boot Camp nativ booten.
Dann verhält sich der Mac wie jede x-beliebige Dose (schauder)Du musst halt nur auf einen gewissen Teil deiner HD verzichten, weil die halt für Win XP reserviert werden muss.
Und mein Tipp: lass bloß die Finger von Vista -
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Original von maxPhil
Edit: Mea Culpa, GarageBand kann multitrack! Gerade überprüft. Also auch die ältere Version. Geht das erst seit einem Update?
Meines Wissens nach kam das mit Garageband 2.x
Nur die 1.x Version war auf Stereo limitiert.Ich hab es jedenfalls mit dem ilife 05 Package unter 10.4.11 ausprobiert.
Also 3 Jahre lang dürfte es wohl jetzt schon gehenGarageband ist nicht so mein Ding, aber für eine Software, die einfach mal bei nem Rechner mit dabei ist, ist das Teil ganz schön mächtig.
Allein die Soundlibrary, die EFX und das Multichannelrecording ist schon verblüffend umfangreich.
Nur editing scheint mir sehr umständlich bis sehr eingeschränkt möglich.
aber ich bin ja auch ein Garageband DAU.
Ich kenne nur Logic(Pro) und Cubase noch aus VST Zeiten (mit diesem SX Desaster hat mich Steinberg damals als Kunden verloren) -
Dann hab ich da definitiv ein anderes musikalisches empfinden.
Ich würde da nie so einen zickigen Schwuchtel Shuffle spielen.
Das klingt ja so wie Frauenfußball aussieht -
So. Da es mich interessiert hat, habe ich gerade das erste mal Garageband auf meinem Mac (und zwar die ilife 05 Version) angeschmissen.
Garageband bietet mir ALLE Eingänge meines Motu 828 MK2, d.h. ich kann theoretisch 18 Spuren simultan im Multichannelverfahren aufnehmen.
Also nix von wegen garageband kann nur Stereo...coll3ctor:
habe ich weiter oben schon beantwortet, ich sage nur DAS OS ENTSCHEIDET!Ausserdem stimmt das mit der Apple Hardware nicht so ganz.
Die Leute blenden immer aus, was bei den Mac Rechnern u.a. schon als Software on board ist.Auch bei den Laptops wird dann das 3 cm dicke Gericom Billig Schrott Laptop mit nem Macbookpro verglichen, nur weil vielleicht der gleiche Prozessor drin ist.
Auf Akkulaufzeit schaut keine Sau oder auf lärmende Lüfter oder hässliches Design oder dicke unförmige Kisten und bei den Hardwarekomponenten werden auch gerne mal 5 grade sein gelassen....
Wenn ich mir wirklich vergleichbare Laptops hinsichtlich Qualität in der Verarbeitung, Tech Specs, Akkulaufzeit und Gewicht/Grösse anschaue, sei es Sony Vaio der oberen Klasse oder Lenovo, dann sind die Preise plötzlich verdammt nah an den Macbookpros, teilweise sogar drüber.Das Macs soviel teurer sind ist ein Mythos....
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Original von maxPhil
LE läuft aber unter MacOS nur emuliert unter Rosetta (sprich eher lahm) und Garage Band kann imho nur Stereo aufnehmen.Ich benutze zwar keine garegband, weil ich Logic Pro habe, ich bin mir aber recht sicher, das Garageband zumindest in der aktuellen Version Multichannel Recording bietet, entsprechendes Audiointerface vorausgesetzt...
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Original von arrowfreak
Interface hab ich schon. An relevanter Software hab ich nur Cubase LE, das läuft ja auch auf Macs, wobei da eh GarageBand dabei ist (so arg dürften die sich doch auch nicht unterscheiden...)Wenn dir Cubase LE reicht, dann reicht dir Garageband aber mal locker auch.
Ansonsten holst du dir Logic Express und das kostet ja auch fast nix mehr.
Gegen Logic Express sieht Cubase LE dann ganz schön alt aus -
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Original von Claus
ein bekannter von mir hat ein mac book pro mit 4gb arbeitsspeicher, aber auch da bekommst du einen "blue screen" hin ...
Hä?
Beim Mac gibt es keinen Blue Screen!
Was es geben kann ist eine Kernel Panic. Da wird der Bildschirm aber nicht blau.
Meine letzte Kernelpanic hatte ich übrigens 2004 wegen eines ISDN Modems...Zitatich würde die kaufentscheidung auch davon abhängig machen, welche progs du bereits angeschafft hast - u.u. laufen die nicht auf einem apple?!?
Das ist richtig!
Sollte aber noch keine Audiorecording Software gekauft worden sein, ist Logic Express und Pro im Preis/Leistungsverhältnis unschlagbar und macht den (angeblichen) Mehrpreis locker wet. Cubase ist nämlich deutlich teurer, wenn man es noch entpsrechend durch VSTs auf Logic Niveau heben will...Zitatansonsten ist das glaube ich mittlerweile (intel in apple ...) auch nicht mehr soooo spannend, einen apple zu holen. .
Falsch!
Denn dann würde man ausblenden, das das entscheidende nicht die Hardware sondern das OS ist. Das macht sich bei der Arbeit bemerkbar, nicht ob in der Kiste ein Intel oder ein PPC werkelt.
Der Unterschied zwischen einem Win-PC und einem Apple-Mac ist deutlich grösser und lässt sich nicht auf Hardwarekomponenten reduzieren. -
Was ich für einen grossen Fehler halte
Es kommt nämlich nicht nur auf die Hardware an... -
Geschwindigkeit ist gleich. Der Unterschied ist nur Strom/kein Strom
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Original von Gast
Ich hab' das Original von Werner Schmitt vorliegem und er swingt da an keiner Stelle. Dass die Aktzente mit der Snare gespielt werden steht so in den Noten!
Ich habe mich zwar nicht viel daran gehalten, aber daran schon.Im übrigen ist der Tweil zwischen 1:27 und 1:58 im Original auch durchgeschufflet, das fand ich aber dann wirklich nicht ganz passend.
Also: Kicks mehr vorbereiten, alles klar.
Schluck. Das swingt da nirgendwo? Hoffe ich doch nicht
Also Kicks auf der Snare gespielt stehet in den Noten? Steht da ausdrücklich nur auf der Snare spielen oder sind die einfach auf der Snarenotenlinie notiert?
Das ist meist anders zu verstehen, denn gewöhnlich wird ja in den Charts nur die Rhythmik der Tuttis bzw. der mit zu spielenden Figuren notiert, manchmal als Stichnoten über dem System = nicht ganz so wichtig, manchmal im Notensystem = die sind wichtig und gross zu spielen.
Ich kann mich aus meinen Big Band Zeiten eigentlich nicht erinnern, jemals in einem Chart gelesen zu haben: play akzents on snare only oder so was vergleichbares... -
Ist schon ganz schön.
Aber ich möchte noch den Tipp geben:
Es ist nicht nur wichtig, die Kicks mitzuspielen, sondern man muss sie auch entsprechend vorbereiten und Instrumentieren.
Bei manchen Tutti Stellen spielst du für meinen Geschmack zu sehr nur die Kicks mit, statt ihnen einen Rahmen zu geben.
Und da kommen wir dann doch zur besagten "in echt ist das anders" Aussage, nämlich wenn du manche Tutti stellen in der Art spielst, wie du sie jetzt spielst, ohne kleine Vorbereitung durch ein Fill und Markierung der wichtigen Downbeats, werden die geneigeten Trompeter oder der Rest von dem Sauhaufen (den man auch Big Band nennt *grins*) mehr ein rhythmisches Arpeggio als genagelte Kicks spielen.
Die brauchen ganz oft ne klare Ansage vom Drummer in Richtung "äh, wo ist die eins....".
Das die gerne Kicks verschleppen ist noch ne andere Sache...Und was die Instrumentierung am Set angeht, sind mir die Kicks oft zu Snarelastig gespielt, d.h. du machst aus den Kicks keine schöne musikalische Wendung zwischen BDR und Snare/Toms etc.
Auch bei den kleinen Compings ist das öfters so (Teilweise ignorierst du die auch, was auch schade ist).
BigBand Drumming heisst "Gross" spielen und nicht Spielen wie in einer Jazz Combo.
Das heisst auch ruhig mal richtig fett bumm tschakk Peng auf Snare/BDR und Blech und ruhig deftig und gerade aus.
Das hält den Laden zusammen und so manches Break, was man in einer Combo nie spielen würde, weil es nach Holzhacker klingt, schiebt in der Bigband wie Sau.Übrigens ist die Nummer wirklich als Shuffle gedacht oder ist das nicht eigentlich ne Swing Nummer?
Teilweise hat mich das Geshuffle schon gestört, weil ich Big Band Swing Style zu diesem Arrangement passender fände...
Da müsste ja die Big Band Chart Aufschluss zu geben (ebenso hinsichtlich meiner Comping Kritik. Wenn's nicht im Chart steht, dann muß man es natürlich auch nicht mitspielen/man kann aber) -
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Der fängt so bei 5B an.
Dafür swingt der nicht.Jürgen
Tja, hab ich früher™ auch mal gedacht...
Ich kenne aber einen verdammt guten Jazz Drummer, der mit dickeren Sticks als 5Bhöllisch swingt...
Der Kollege dreht sogar in der linken Hand zu 80% der Zeit den Stick rum und spielt mit dem dicken Ende so höllisch dynamisch, das die Augen tränen...
Meine Frage damals zu ihm, als ich das das erste mal sah war, wieso machst du das denn, das ist ja total beknackt!
Er nur: anders kann ich das einfach nicht so gut, war seine recht lapidare AntwortUnd der Herr Tony Williams hat auch nicht gerade Zahnstocher a la 7A bevorzugt.
Und das der swingt, mag ja wohl keiner bezweifeln nicht war? -
Coole Idee!
Ich bevorzuge ja ein Kniepad.
Kann man immer dabei haben und sich ans Knie schnallen.
Da hört der geneigte Nachbar auch nix von -
Ein gravierender Fehler an dieser Konstruktion ist schon mal, das die Pedale weiterhin auf dem normalen Boden stehen.
Und diese Gummimatte bringt wahrscheinlich nahezu gar nichts.
Ein kleines Podest muss daher mit entsprechender Entkoppelung vom Boden.
Übrigens teile ich nicht die Meinung, das Mesh gar nichts bringt.
Hab ich hier schon ausprobiert und mein DDrum BDR-Pad mit einer normalen Bassdrum mit Meshhead nebeneinander verglichen.
Erstens ist das eigentlich Anschlagsgeräusch mal höchstens halb so laut und zweitens war auch der Trittschall deutlich geringer, weil die Energie des Schlegels in einem Fall auf eine recht harte Spielfläche trifft, im anderen Fall auf ein weicheres Meshhead.
Das macht schon was aus, wird aber das ganze Problem nicht befriedigend lösen.
Schau mal im Drumposdest-Thread nach.
Wenn man die Drumpodestlösung runterkocht und nur auf minimale Grösse reduziert, könnte man schon weiterkommen.... -
Ich hab ne 12" RMX Hihat und die ist SAAAAHNE!!!!
Wenn du das 17" ride nicht willst, dann HAND HEB!!!!!! -
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Original von BuddyRoach
P.S.: Ich spiele den Flo Dauner Stick von Agner. Dieser ist vorne etwas dünner als andere (extralange) 5A Modelle. Auf dem Ride ist dieser Stock herrlich, aber bei manchen Technik-Übungen auf dem Pad etwas frustrierend. Da funktioniert ein normaler 5A besser.
Ich spiele ja auch einen Stick von Agner (mein eigener Entwurf), der vorne deutlich dünner ist als das ursprüngliche Model.
Es ist im Prinzip ein veränderter 5B, der sich bereits viel früher und vor allem gleichmässig nach vorne verjüngt und kurz vorm Kopf schon sehr dünn ist.
Dann noch ein kleiner Kugelkopf drauf und der Stock ist alles andere als kopflastig.
Der hat einen traumhaften Rebound :D, der immer wieder Leute verblüfft, wenn sie mal meinen Stock in die Hände kriegen
Vielleicht sollte ich mal bei Paul anregen, den Stock ins frei verkäufliche Programm aufzunehmen...
Bzgl. Padübungen gebe ich dir recht, aber auf dem Pad übe ich recht oft mit rumgedrehten Stick oder einfach sowieso mit schwereren/dickeren Sticks.aber in der Regel übe ich sowieso lieber an einer echten Trommel. Gummipads sind halt nur ein Notbehelf und geben ja leider kein Feedback über den Sound dessen, was man da spielt.... -
Das ist auf jeden Fall so.
Wenn man Open Air bei hoher Luftfeuchtigkeit spielt, dann ist der Belag auch schon mal nach nem 45 Minuten Set runter.
Irgendwie ist da die Reibung grösser...
Temperaturschwankungen scheinen sich auch auszuwirken...
Das mit dem Kopf frag ich mich auch zuweilen.
Ich spiele ja einen sehr kleinen runden Stick-Kopf, weil mir der Sound auf den Becken so verdammt gut gefällt.
Allerdings ist dieser Kopf auch "gefährlicher" als eine Linse oder fassförmige Köpfe...
Vielleicht sollte man auch einfach mal die Köpfe von Sticks ganz glatt schleifen.
Bei meinen Agners sind die immer echt rau... -
Äh, auch dieser Aussage könnte ich jetzt so nicht zustimmen, den die Kontrolle über den Rebound hab ich oder gar keiner!
Ich lass doch den Stock nicht den rebound kontrollieren...
Grundsätzlich gilt: wenn der Stock vorne dünner ist, dann hat er einen stärkeren Rebound, frei nach dem Motto: der dünnere gibt nach
Was ich damit anfange, bestimme ich als Spieler