Aber das Teil für 30€ ist meines Erachtens nicht 100% das Gleiche...
Beiträge von drumdidi
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Mit Sicherheit denken Sie bei besonderer Hervorhebung einer Rosettenlosen-BD an ihre PR- und Werbeslogans. Fakt ist, dass es durchaus high-price Sets MIT Rosette gibt. Ob man also das Nicht-Vorhandensein einer Rosette als Merkmal für hochwertige Sets heranziehen kann... ich fürchte nicht.
Das sehe ich genauso.
Ich hab bereits identische Bassdrums mit und ohne Rosette gespielt.
Ich konnte keinen eklatanten Unterschied bemerken.
Bassdrum ohne Rosette ist halt ein Feature, was teuren Sets vorbehalten bleibt, weil man bei günstigeren Sets streng auf einfache Serienproduktion ohne Extrawürste achtet.
Jedes Extra oder Customfeature verteuert das Set bzw. reduziert wieder den Kaufanreiz für teurere Sets, wenn man das eben nur da kriegt.
Ist definitv ein Marketinginstrument + zudem eine Modeerscheinung.
Ein Blind Test würde wohl wieder die verblüffende Einsicht bringen, das kaum einer von uns den Unterschied hören würde.
Eine BDR Rosette ist aber nun mal was sehr praktisches.
Eine Bassdrum ohne Rosette sieht halt etwas edler aus. Das ist im Prinzip auch schon alles. Wenn es so eklatant einen Unterschied machen würde, dann würde praktisch kaum einer noch ein Set mit Rosette spielen.
Ich hab mein aktuelles Set bewusst mit Rosette gewählt. Ich hör da nix, was erwähnenswert wäre und macht es halt einfacher unterwegs... -
weder mit den für sonor noch mit den für dw hergestellten.
Die unterscheiden sich ja auch nur im Logoaufdruck
Das sollte ja auch keine weiteren Auswirkungen haben...Mir haut's jedenfalls nach wie vor in Windeseile die Beschichtung von den Ambas.
Das war definitiv mal anders -
Optical A und Optical B und SPDIF fallen sofort weg, da sie nur von Relevanz sind, wenn man über diese Ports weitere Interfaces anschliesst.
Diese Bezeichnungen stehen ja für deine Digitalen I/Os...Also bleiben ja doch nur noch 2 übrig und davon kann es nur auf Internal stehen, weil du gar kein Word Clock Gerät benutzt, weil du ja wiederum nicht mit mehreren Geräten arbeitest, die durch eine Zentrale Clock synchronisert werden müssten... Du hast nur nen Host Mac/Logic und dein interface und fertig.
So etwas müsste aber auch in einem Handbuch (PDF) zur Hardware beschrieben sein.
Etwas Beschäftigung mit der Digital-Audio Thematik kann natürlich auch helfen...
Früher war das natürlich einfacher als man nur einen 4 Spur Recorder hatte
Also ruhig auch mal mit der Gesamtmaterie beschäftigen, was denn die einzelnen Begrifflichkeit sind.
Sonst kann man nämlich i. d. R. auch nicht mit solchem Material arbeiten... -
Da könnte natürlich zu Buche schlagen, das du 10.5.4 benutzt.
Leopard ist ja leider noch immer nicht wirklich ausgereift.
Möglicherweise liegt ja auch ein Problem hinsichtlich deines Treibers vor.
Hast du auch wirklich den aktuellsten treiber geladen und installiert?Das wäre der hier:
ProFire2626_OSX_ProFire2626-2.0.1-3.dmg
Explizit für 10.5.4 und Releasedate vom 04.08.2008, also ganz schön frisch.
Daraus kann man sogar ablesen, das es wohl ein Problem beim Wechsel von 10.5.3 auf 10.5.4 gab, wenn erst kürzlich ein Patch rauskam.
Also unbedingt gegenchecken und dann Sebomaniacs Hinweis bzgl. Audio/Midi Setup Programm befolgen. Da muss unter Quelle für Clock Internal stehen. Dann ist alles gut!
Dann erst Logic anwerfen.
Generell muss man erst mal in Logic gar nichts gross konfigurieren, wenn das Interface korrekt unter Core Audio installiert ist.
Alles in Logic ist eigentlich nur Finetuning bzgl. Latenz und Cpu Last etc.... -
Und wenn er Pech hat, wird er nie wieder so spielen könne wie zuvor.
Ein Schüler von mir hat sich mal das Handgelenk gebrochen. Nach einer ewigen Zeit konnte er zwar wieder spielen, hatte aber nur ca. 75% der Beweglichkeit des Handgelenks wiedergewonnen. Er beschrieb diese Einschränkung der Beweglichkeit als sehr störend und absolut hinderlich, was man auch deutlich beobachten konnte.
Selbst nach 3 Jahren und massenweise Physiotherapie kam die Beweglichkeit nicht mehr wieder....
Will ja nicht den Teufel an die Wand malen, aber so eine Verletzung ist für einen Drummer keine Kleinigkeit... -
werd ich morgen gleich mal rumprobieren, danke.
(kann apple nicht mal interfaces herstellen? )Gewöhnlich reicht es auch, ein Interface von Motu oder RME zu kaufen.
Die Teile funktionieren auch ohne Gezicke.Beim besagtem M-Audio Problem scheint mir das Interface nicht korrekt konfiguriert zu sein.
Logic ist Master, Audio Interface ist Slave.Der Mac ist mal wieder, wie so oft, unschuldig....
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Bei der Rechtsabteilung der GEMA machen jegliche Aktionen zwecks Provokation derselben keinen Sinn.
Mehr als der Versuch einer Provokation ist das imho nicht. Kann man natürlich als Aktionskunst tarnen, wobei ich dann gerne Klaus Kinski zitiere: Was heisst hier Kunst, du Arsch...
Der Laden ist leider in jeder Hinsicht verkrustet und zutiefst reformbedürftig, damit sich nicht weiterhin einige wenige durch Vergabe von Privilegien und voller Ausnutzung der elitären Strukturen der GEMA die Taschen auf Kosten der vielen unterprivilegierten Mitglieder der GEMA vollmachen können.
Das Abrechnungssystem ist höchst ungerecht und intransparent.
Drumstudio hat den Laden sehr gut charakterisiert und diese Aktion hier zaubert mir noch nicht mal ein müdes Lächeln ins Gesicht, wenn ich an die Realitäten denke.
Aber so kann man natürlich auf sich aufmerksam machen, wenn es auch nur heisse Luft ist.
Wie Andy Warhol schon vor vielen, vielen Jahren prophezeite: eines Tages ist jeder mal ein Star...wenn auch nur für 5 Minuten...
Dort würde ich den besagten Herren einordnen.... -
Für die Kohle finde ich den Vic Firth gar nicht so übel.
Ich hatte den auch schon im Studio auf der Rübe und konnte ganz gut damit leben.
Klar drückt er ein wenig, klar klingt er nicht fett(was ich aber bei Aufnahmen sogar ganz angenehm finde), aber er isoliert gut nach aussen, so dass nix in den Ohren dröhnt und er ist freundlich zum Geldbeutel.
Das Hörer in der dreistelligen Klasse besser sind, vor allem was auch den Tragekomfort anbelangt, ist natürlich nicht zu bestreiten.
Aber wie immer eine müßige Diskussion, wenn man als Budget eben nur unter 100€ zur Verfügung hat oder einfach nicht mehr ausgeben will...
Wer was feines will, der wählt halt eher was von Beyerdynamik, AKG, Sennheisser in der Klasse Richtung 200€ und mehr, was wie immer die Frage aufwirft, ob man nicht lieber etwas länger sparen sollte, wenn einem das wichtig ist, einen wirklich rundum zufrieden stellenden Hörer zu haben.
Schließlich kann man einen guten Hörer verdammt lange benutzen. Folglich lohnt sich auch eine solche Investition. -
@ Oddjob:
Äh, Äpfel mit Birnen oder was?
Man sollte ja schon mal in der Evolutionsschiene bleiben, um die es geht.
Das der geneigte afrikanische Ureinwohner eher nicht traditional Grip spielte, steht wohl ausser Frage.
Nur gründet das Drumsetspiel in seiner Evolution und der eigenen Tradition eben nicht auf das Getrommel des Urmenschen oder afrikanischer Trommelkultur sondern auf besagte militärische Tradition. Daher gründet die Nomenklatur und deshalb ist sie absolut richtig.Traditional ist die traditionelle Stockhaltung des rudimental Drummers aus dem der Drumsetdrummer entstand und nix anderes. Mit Alter dieser Art der Stockhaltung hat das gar doch nix zu tun oder welche Haltung vorher schon mal existierte.Weshalb üben denn sonst bis heute die Drumset-Trommler der Welt militärische Rudiments?
Ein Trommelmeister der afrikanischen Trommeltradition wird bei Paradiddles, Flams und Ruffs nur die Augenbraue hochziehen und wird dir was von irgendwelchen anderen Trommelfiguren erzählen, die dem Drumsetspieler erst mal gar nichts sagen und dabei aus der Perspektive des Drumsetspielers die ungewöhnlichsten Stickings und Stockhaltungen benutzen.
Man wird zwar mit dem Blick des Rudimentaldrummers darin ähnliche Strukturen wiedererkennen, aber die Spielauffassung ist hier völlig anders.
Wenn man immer gleich alles in einen Topf wirft frei nach dem Motto, Trommeln ist Trommeln, dann kann man gleich auch alle Saiteninstrumente in einen Topf werfen und behaupten, Gitarre, Sitahr oder Yueqin seien alle das gleiche und hätten nicht ihre eigene Tradition.Traditional Grip ist und bleibt eine Art die Stöcke zu halten, die aus dem Spiel der Militärtrommel resultiert. Die natürliche oder sagen wir besser, bevor das Geschrei losgeht, naheliegende Stockhaltung ist der matched Grip, weil jedes Kind die Stöcke intuitiv erst mal so in die Hand nimmt. Aus Traditionsgründen hat sich aber am Drumset der Trad. Grip gehalten und deshalb sein Name.
Das diese Spieltechnik ihre Stärken und -Schwächen hat so wie der matched Grip eben auch, sei mal dahingestellt.
Das haben aber sowieso alle Spieltechniken irgendwo, wenn man sie geneüber stellt.
Deshalb gibt es ja so viele Ansätze, aus denen jeder Spieler wählen kann, um sich musikalisch auszudrücken, was ja leider manchmal vergessen wird.
Zunächst geht es ja um Musik und dann erst um die Technik, oder? -
Die Bezeichnung "Traditional" ist etwas blöd, weil "Matched" viel älter ist.
Interessante Behauptung, die ich gerne mal mit Belegen gefüllt hätte, da ich in meinem ganzen bisherigen Trommlerleben das Gegenteil gelernt habe
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Ich habe aber erst jetzt gesehen, daß du aus Luzern bist, also sorry für OT.
Das muss man doch nicht sehen, das hört man, das der geschätzte Kollege aus der Schwiiz kommt!
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Die haben nur ein Manko, das sie zu sehr abdichten, man hört wenn mukke läuft sein Drumset eigentlich fast gar nicht mehr!!!Aber sonst kann ich sie echt jedem empfehlen!!!
Und weil du deswegen schon halb taub bist, brüllst du hier so laut rum?
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aus Erfahrung vermeide ist allerdings irreversible Operationen an meinem Equipment, da dies den Wiederverkaufswert doch extrem schmälert.
Das ihr hier immer alles nach ner gewissen Zeit wieder verkaufen müsst
Wenn ich mir Sachen kaufe, dann kaufe ich mir nur Zeug, was ich echt haben und dauerhaft benutzen will.
Deshalb ist meine Wiederverkaufsquote wohl niedriger als 1%
Dadurch kann man natürlich jederzeit irreversible Handlungen am Equipment vornehmen
Sonst dürfte ich ja meine Freundin auch nie anfassen
(obwohl die hab ich schon öfters umgetauscht....) -
Mal ganz doof gefragt:
Man könnte doch selbst einfach an der Unterseite was wegfräsen und dann das Fersenteil wieder auf die Bodenplatte schrauben oder?
Wenn man es nicht selbst kann, dann geht man halt einfach zu Leuten, die so etwas können und da das in wenigen Minuten gemacht ist und wenn man nett fragt, dann geht so etwas oft für ganz kleines Geld.
Ich hab bei solchen Aktionen immer gute Erfahrungen gemacht.
Die freuen sich auch manchmal drüber, wenn so ein Spinner in den Laden kommt und von denen was will, was die noch nie gemacht haben -
Das spielen sie ALLE
Green Day: Boulevard of Broken Dreams
und dann noch der Alltime Classic:
Smoke on the Water - Deep Purple
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Solche Deals gibt es in Deutschland auch, sind aber eher bei Privatlehrern oder manchen privaten Schulen zu finden und da auch nicht so häufig.
Bei Musikschulen sind diese sehr unüblich.
Gebräuchliche Unterrichtseinheiten in Deutschland sind auch eher die 30/45/60 er Einheiten.
25 hab ich zwar auch schon erlebt, sind aber eher unüblich.
Solche Blockgutscheine erhöhen halt massiv den organisatorischen Aufwand und das finanzielle Risiko einer Schule bzw. eines Privatlehrers, da es zu einer ständigen Bewegung im Stundenplan kommt. Aus der Sicht des Schülers sehr reizvoll und attraktiv, aus der Sicht des Lehrers eher unpraktisch und durchaus auch von Nachteil.Da aber in D Vertragsfreiheit gilt, kann man natürlich alle erdenklichen Deals vereinbaren, was ja auch manchmal aus der Sicht des Lehrenden schmerzhaft zu beobachten ist, wenn Kollegen wieder mal zu Kursen unterhalb des Existenzminimums ihre Leistung anbieten
Aber das ist ein anderes Thema... -
Da möchte ich mich anschliessen.
Billiger geht es absolut gar nicht, jedenfalls nicht wenn es einigermassen Hand und Fuß haben soll.
Der Lehrer sollte aber eigentlich auch die Stunden nachholen, die ausfallen oder eine Vertretung schicken oder zumindest eine Rückvergütung der ausgefallenen Stunden müsste es dann geben...
Aber dieses Angebot ist schon extrem günstig.
Gewöhnlich zahlt man für eine halbe Stunde die Woche Instrumentalunterricht, Ferien durchbezahlt, an einer Musikschule zwischen ca. 45-60€ pro monat und das ohne eine Ensembleprobe a 1h/pro Woche...Zitatund ich meine es geht nicht nur ums geld sondern auch um meine erfolge, wenn ich nicht oft unterricht bekomme können ja logischerweiße auch meine erfolge nicht besser werden!
An dieser Stelle möchte ich aber aus pädagogischen Gründen massiv intervenieren!
Wer glaubt, das die Regel lautet, mehr Unterricht = grössere Erfolge, hat das Grundprinzip des Erlernens eines Instrumentes noch nicht erfasst!
Die Erfolge stellen sich primär durch mehr Üben und nicht durch mehr Unterricht ein.
Der Umfang des Unterrichtes, sowohl Häufigkeit als auch Länge, stehen in einem direkten Verhältnis zum Übeaufwand eines Schülers.
Wer viel übt, der kann/sollte auch mehr Unterricht nehmen. So rum ist es richtig und nicht anders herum!
Wer wenig übt, für den reichen u.U. auch 30 min Unterricht alle 2 Wochen...
Ich sage das hier deshalb mit grossem Nachdruck, weil ich leider viel zu oft beobachten muss, das Schüler davon ausgehen, das der Lehrer und die Unterrichtsstunde es schon richten werden.
Aber die eigentliche Arbeit findet zuhause statt, denn eine Unterrichtsstunde ist eigentlich nur die Einleitung/Vorbereitung auf die eigentliche Arbeit.
Deshalb nenne ich eine Unterrichtsstunde auch gerne "Zeigestunde", weil man dort dem Schüler zeigt, was er nach der Stunde üben soll...
Deswegen gilt: eher erst mal weniger/kürzer Unterricht und erst mit steigendem Übepensum längere/öftere Unterrichtseinheiten.
Das ist im beiderseitigen Interesse!
Da du aber mit deinen posts den Eindruck machst, das du zumindest schon mal sehr motiviert bist und du offensichtlich gerne regelmässig Unterricht haben möchtest, würde ich auch den Wechsel zu einem Privatlehrer oder einer Schule raten, die dir regelmässigen Unterricht anbieten.
Allerdings wirst du dann wohl finanziell deutlich mehr investieren müssen -
Grundsätzlich gibt es auf dem Markt Unterrichtseinheiten von 30, 45, und 60 min.
Die Preise differieren je nach Region und Anbieter gewaltig.
Es macht preislich ausserdem einen grossen Unterschied, ob man Unterricht an einer städtischen Musikschule, einer privaten Musikschule, bei einem professionellen Drummer/Drumlehrer privat oder bei einem Amateur, der sich ein paar Euro nebenher verdient, hat (die Reihenfolge ist jetzt nicht preislich zu sehen)Zudem spielt es eine Rolle, ob man auf dem Lande oder in einer Großstadt oder z.b. im Westen oder im Osten der Republik wohnt.
Wie in der "normalen" Wirtschaft spielen da Standortaspekte und Konkurrenzsituation bzw. Kosten der Infrastruktur eine gewichtige Rolle.Letztlich kommt man zudem mit so einer generellen Frage nicht viel weiter, weil sie zudem auch keine Information über die Infratsruktur des Unterrichtsangebotes, den Inhalt und die Güte des jeweiligen Unterrichts gibt.
Eine 60 min Unterrichtsstunde für 15€ ohne fachliche Kompetenz kann unterm Strich viel teurer sein als eine 60 min Einheit für 30€ von jemandem, der weiss, was er tut.Deshalb sind so Fragen nach länge des Unterrichts + Preis immer etwas müssig und liefern eigentlich keine Erkenntnisse, mit denen man etwas anfangen könnte....
Wirft man einfach alles in einen Topf und sammelt als Info nur die Aspekte Dauer + Preis, ist das in etwa so sinnvoll, wie wenn man beim Autokauf nur die Preise und die Länge der Inspektionsintervalle vergleicht ohne auf die Features und die Qualität der Autos zu achten... -
In diesem Kontext eigentlich dann noch treffender das berühmte interview von Thomas Gottschalk und Kinski, wo der Kinski auf geniale Weise dieses Flachzange Thomas Gottschalk demontiert. Mir auf alle Zeiten ein Vorbild, wie man mit so einem Dünnschiss eines Interviewers umgehen muss
http://www.youtube.com/watch?v=pqN6d3ZvQp0&feature=related
Mir bis heute ein Rätsel, wie dieser Gottschalk-Fuzzi im deutschen Fernsehen einen solch hohen Status erlangen konnte...