Beiträge von drumdidi

    Musiker und Charakter? 8|
    Das schließt sich doch bei manchen Vertretern dieser Spezies aus, oder? :D


    aber mal ehrlich: solche generalisierenden Aussagen sind doch Mumpitz!
    Das ist wie "Frauen können nicht einparken und Männer nicht zuhören" (Hat gerade jemand was gesagt? :D )


    Ich möchte z.b. diesbezüglich auch mal ein Statement vom Herrn JürgenK aufgreifen bzgl. klassischer Musiker.
    Ich hatte auch immer mal mit klassischen Musikern zu tun(hab sogar noch 2 Semester Klassik an mein Jazzstudium drangehängt), wohne auch seit Jahren in einem Musikerhaus mit sehr vielen "Klassiker" drin und bin auch immer wieder mal als Grenzgänger in dieser Sparte unterwegs.
    Ich hab selten so viele unbewegliche, extrem konservative und in Mustern und Dogmen verhaftete und alles andere als kreative Musiker erlebt..
    Die findet man sonst noch vielleicht nur im HipHop... (so viel auch zum Thema Aufgeschlossenheit beim Rap. wie man auf so eine These kommen kann, kann ich überhaupt nicht verstehen)
    Bei den Metallern kann ich allerdings bestätigen, das die zwar auf der Bühne total martialisch und gefährlich tun, ich die Jungs aber im Backstage meist als super nett und entspannt empfunden hab. Ok, manchmal zu viel Bier am Start, aber witzigerweise waren die Leute meist freundlicher unterwegs als z.b. irgendwelche Hopper, die sich zu oft für die big pimps halten :D Im sich selbst zu wichtig nehmen sind die vermutlich sogar Weltmeister.


    Also summa summarum ist diese Umfrage quatsch.
    Wenn ich mich mit Leuten vergleiche, die einen ähnlichen Musikgeschmack haben, kann ich trotzdem gewaltige charakterliche Unterschiede feststellen.
    Ähnlich sinnvoll sind im Übrigen auch Aussagen über die Charakterzüge eines Menschen im Bezug auf sein Instrument.
    Natürlich kann man immer wieder bestimmte Muster erkennen, die aber auch teilweise eher durch Erfüllung eines Rollenmodells entsstehen als durch die wirkliche Charakterstruktur des jeweiligen Menschen.


    Leute, die nicht wissen, welches Instrument ich spiele, beweisen regelmässig bei Nachfrage meinerseits, welches Instrument ich wohl spiele, das solche Zuordnungen schwierig sind.
    Ich werde jedenfalls öfter für den Pianisten gehalten als für den Drummer.
    Kann aber auch daran liegen, das ich in ganzen Sätzen sprechen kann 8| :D ^^

    Hatte bisher bei solchen Aktionen eigentlich immer relativ gute Erfahrungen. Die Drummer die in den letzten 20 Jahren mein Set benutzt haben waren alle zivilisiert, haben anständig gespielt, sich ordentlich bedankt, teilweise beim Abbau und Tragen geholfen, da kann ich mich nicht beschweren. Keiner hat ohne Nachfrage etwas umgebaut oder Einstellungen geändert.

    Da hast du echt Glück gehabt.
    Da kann ich aus 20 Jahren ganz andere Sachen berichten, angefangen bei Trommelfellen, die nachher aussahen, als hätte jemand mal ausgetestet, wie lange man braucht, um ein loch reinzukriegen über zerstörte HiHat Ständer, mit Kippen verbrannte Drumteppiche, abgebrochene Schrauben, so fest angeknallte Schrauben an Beckenständern, das man eine Zange zum Öffnen braucht, wie hier bereits beschrieben abgerissener Gummischutz am Spannreifen mit anschliessender Zerstörung des selben mit der Bassdrumklaue, abgeknicktes Bein eines Drumhockers...


    Jetzt kann man bestimmt meine Aussage verstehen, warum ich Geld sehen will, wenn jemand mein Set benutzt.
    Dabei orientiere ich mich an üblichen Kursen von Backlineverleihern.


    Wie gesagt, bei mir persönlich bekannten Kollegen, die auch nicht gestört sind, gibt es natürlich andere Regelungen, ansonsten keine Kompromisse!

    Na ja zum Thema Drumsharing kann ich nur sagen, dass wenn jemand mein Equipment mitbenutzen will, muß er dafür bezahlen - Punkt!
    Schließlich bin ich derjenige, der das Teil transportiert (also den Act hat) und die Kosten für Wartung, evtl. Defekte trägt.
    Also gilt: no sharing without cost sharing!


    Ansonsten gilt für mich sonst die Regel, ich stelle nicht und spiele lieber auf irgendeiner Möhre, bevor ich irgendeinen Mutanten mit Stuhlbeinen als Sticks auf meinem Set spielen lasse. Abgehsen davon ist es manchmal auch recht witzig auf völlig fremden Equipment zu spielen. Führt bei mir meist zu neuen Spielideen.
    Becken Sharing gibt es jedoch unter nahezu KEINEN Umständen.


    Einzige Ausnahme: es ist ein geschätzter Kollege, den ich persönlich kenne, der ordentlich spielen und mit dem man normal reden kann, was ja bei Musikervolk nicht unbedingt möglich ist...

    sehr schön gespielt ;)


    Ich hätte als kleinen Kritikpunkt das Drumsolo.
    Da müßte etwas mehr Struktur und Entwicklung rein, damit es interessant bleibt.
    So bleibt es irgendwie immer au dem gleichen Level und ich kann einfach keine Dramaturgie erkenn.
    Ist beim Solospiel enorm wichtig.
    Aber ansonsten für mich jetzt das Beste, was ich bislang von dir gehört hab :thumbup:
    Respekt!!!

    Hier geht es um Musik, da gibt es keine Weltrekorde, mit denen man solche Behauptungen untermauern könnte-- anders als z.B. im Sport.

    Heutzutage ist leider auch in der Musik manches eher eine Sportveranstaltung... :S


    Philly Joe Jones würde heute wohl nur noch belächelt, weil er so wahnsinnig simpel gespielt hat....
    Aber ob so mancher der Hochleistungssportdrummer diesen Philly Click so spielen kann wie der Joe ?(


    Aber ich möchte mich nachdrücklich dem Statement anschließen, das es in der Musik nicht um Leistung und höher, schneller, weiter geht!
    Deshalb ist jegliche Klassifizierung von Musikern nach olympischen Kriterien ziemlich unnötig und unsinnig...

    aber den eigentlichen Rhytmus und wie das sich dann am Set anhört weiß ich immer noch nicht.Mir bringt das viel mehr wenn ich das mal gehört und gesehen habe.

    Hast du vielleicht mal daran gedacht, deinem Lehrer dies einfach mal so zu sagen?


    Ich sag zu meinen Schülern immer: ihr müßt auch Fragen stellen oder auch mal selbst eure Wünsche äussern, wenn ihr was wollt.
    Der Lehrer kann (noch) keine Gedanken lesen, noch ist er allwissend und in jeder Situation über alles erhaben.


    Wenn ein Schüler zu mir sagt, er muß das immer erst mal hören und sehen, dann gehe ich darauf ein, wenn es so für ihn besser funktioniert.


    Es ist übrigens nicht unbedingt ein Zeichen von Unfähigkeit oder Inkompetenz, wenn ein Lehrer dem Schüler nicht ständig was vorspielt.
    Das kann einen Schüler nämlich auch einschüchtern.
    Es gibt nämlich unter pädagogischen Gesichtspunkten nichts schlimmeres als ein Lehrer, der ständig seinen Schülern zeigen will, wie toll er spielen kann....


    Ich hab Schüler, denen spiele ich viel vor, weil sie geäussert haben oder ich es selbst bemerkt habe, das sie so einfach besser die Sachen verstehen, andere werden mehr durch Erklärung und selbst ausprobieren an die Materie rann geführt, ohne das ich sehr viel vorspiele.
    Es sollte ja auch Ziel des Unterrichts sein, das der Schüler auch wirklich verstanden hat, was er tut, und es nicht einfach nur durch Nachahmung reproduziert.


    Du solltest deshalb auf jeden Fall deinen Lehrer in Kenntnis darüber setzen, das du die Sachen gerne vorher hören und sehen willst, weil du so besser klarkommst.
    Wenn er das dann nicht macht, dann würde ich über einen Lehrerwechsel nachdenken.


    Also liebe Schüler: redet doch mit euren Lehrern :D
    Ich persönlich freue mich über jede Rück/Nachfrage und jeden Input, den der Schüler von sich in den Unterricht einbringt :thumbup:

    Was mich wundert: gerade ältere "Profis" (oder besser gesagt Lehrer, wobei ich "Leerer" zeitweise gar nicht so unpassend finde )
    scheinen Probleme mit Thomas Lang zu haben.
    Was soll uns das zeigen?

    Also erstens glaube ich kaum, das hier viele Leute ernsthaft ein "Problem" mit Thomas Lang haben. 8|
    Ein Problem kann man wohl kaum mit jemandem haben, mit dem man persönlich nix zu tun hat.
    Ich kenne ne Menge Musiker, mit denen ich ein "Problem" habe. Das hat aber meist recht wenig mit Musik zu tun :D


    Zweitens würde ich Bezug nehmend auf die Anführung des Alters einfach mal annehmen wollen, das mit zunehmenden Alter der Beeindruckungsfaktor durch Virtuosität nachlässt und der Beeindruckungsfaktor durch Emotionalität zunimmt. Das geht den meisten Musikern so, jedenfalls den meisten der Musiker, mit denen ich zu tun habe.
    Da redet man eher oft über die Entdeckung der Langsamkeit beim Spielen oder die Grossartigkeit der Pause in der Musik.
    Über so was hätte ich mit 20 nie nachgedacht, weil da wollte ich möglichst jede Lücke füllen, die man mir in der Musik gelassen hat :D


    Wenn man als Lehrer tätig ist, versucht man so etwas möglichst schon seinen jungen Schülern zu vermitteln, eben aus einer Erkenntnis heraus, das das möglicherweise zu besserer Musik führt...
    Ich mach das jedenfalls und erkläre meinen Schülern, das auch Pausen Musik sind und schnell und/oder kompliziert spielen keinen Mehrwert in der Musik darstellt.
    Wenn ein Lehrer seine Erkenntnisse aus seiner musikalischen Entwicklung nicht weitervermitteln wollte, dann wäre er ein schlechter Lehrer!


    Ich persönlich habe übrigens mit 20 auch alles abgefeiert, was irgendwie wild, vertrackt und nicht auf den ersten Blick nachvollziehbar war.
    Heute krieg ich aber eher Tränen in die Augen, wenn ein Drummer richtig geil Viertel auf dem Becken spielt oder mit seinem Spiel perfekt die Musik begleitet und unterstützt.
    Wenn der dafür nur mit nem 4 Piece Set + 2 Becken und HiHat auskommt und nie einen Schlag schneller als 16tel im Tempo 100 macht, ist das für mich völlig in Ordnung.
    Und wenn er nicht weiß, was Moeller ist oder keinen One Handed Roll kann und nicht 5 Bassdrumpedale hat, who cares ?
    Bei Drumvorführungen mit höher, schneller, weiter Attitüde langweile ich mich jedenfalls heute eher als das ich geflashed wäre.
    Das ist wohl eher ein ganz natürlicher Evolutionsprozess...
    Es ist aber auch ein Zeichen von Reife, wenn man versucht, solche Diskussion von Diffamierungen und Abqualifizierungen freizuhalten.


    Und wie schrub schon einige Posts vorher ein kollege:


    Es geht doch nur um Schlagzeug!


    Wollen wir jetzt einen Krieg wegen Thomas Lang anfangen? ?(

    Ich werde wohl nie verstehen was Noten und Musiktheorie mit musikalischem Können, tontechnischer Begabung und kompositorischer Kreativität zu tun haben.

    Gerade bei diesen Dingen und vor allem Letzteren deiner Aufzählung, sind aber gerade Notenkenntnisse und Ahnung von Musiktheorie enorm hilfreich und ich lehne mich soweit aus dem Fenster, das sie in der Regel sogar fast schon zwingende Voraussetzung für eine gewisse Tiefe in der Kompositionsarbeit darstellen.
    Ausnahmen bestimmen hier wie so oft natürlich die Regel.
    Zum Thema: der konnte keine Noten und hatte von nix ne Ahnung und war trotzdem eine Genie, gibt es in der Welt der Musik eine gewaltige Legendenbildung so wie die immer wieder auftauchende (falsche) Behauptung, Einstein hätte in der Schulzeit in Mathe ne 5 gehabt und wäre da ein Versager gewesen.
    Solche Legenden sollen halt manche Bio erst richtig überhöhen.


    Das man, wenn man Ahnung von der grauen Theorie hat, diese auch sehr oft beiseite schiebt, spricht trotzdem nicht gegen das Erlernen von solidem Handwerk und oft verbirgt sich hinter solchen Behauptungen nur eine Rechtfertigungshaltung für das eigene Unvermögen, ohne dir hier so etwas unterstellen zu wollen.
    Es ist einfach nahezu IMMER besser, Ahnung von dem zu haben, was man tut :D

    mmmh, ich weiß nicht.
    Aus meimer Studiums/Aufnahmeprüfung-Begleiter Zeit kann ich mich aber daran erinnern, dass gerade so Stücke wie Mercy (3x), Cantaloupe und Watermelon Man bei der Prüfungskommission zu Allergiereaktionen geführt haben.
    Das ist vergleichbar mit der Casting Show Folter, wo alle Mädels immer Killing Me Softly singen... 8|
    Ich würde ja nicht unbedingt eins dieser ziemlich ausgelutschten Stücke nehmen...
    Das die in so einem Formular drinstehen, soll ja nicht heißen: Spielt unbedingt dieses Stück!
    Diese Titel werden als Platzhalter für eine Stilistik angegeben, WEIL sie jeder kennt.
    Also sucht man sich besser ein Stück in diesem Stil, was nicht ganz so ausgelutscht ist.
    Die Begleitband und die Prüfungskommission werden das sehr wohlwollend zur Kenntnis nehmen... ;)

    Wenn einer die Vocals muten kann, dann komm ich auch :D
    Geile truppe, bis auf diesen Gesang ;(
    Wo und wann findet das denn am Freitag in Köln statt?
    Und how much does it cost?

    Ich hab das auch schon mal gemacht.
    Machen kann man das, wenn man die bereits gegebenen Ratschläge befolgt.
    Der Gesang ist natürlich noch laut im Raum zu hören, falls ihr Musik mit Gesang macht.
    Der Raum sollte also zumindest den Gesang so sehr abdämpfen, das das kein Problem ist.
    Das sollte man nicht unterschätzen!
    Schräg über mir wohnte nämlich mal ne Sängerin und ich weiß heute noch alles, was die so geübt hat...


    Was sich allerdings als ein Problem für mich rausstellte, war die Tatsache, das ich im Laufe der Proben zu hart auf dem Edrum gespielt hab und nachden Proben körperlich immer richtig erledigt war. Und das nicht wegen Erschöpfung sondern eher wegen Belastung durch hartes Spiel auf den Meshheads und vor allem den Beckenpads...
    Da ich ca. 99% meines Drummerlebens nur Akustik Set spiele, ist die Umstellung auf Edrum ziemlich krass, weil es sich die ganze Zeit nach nix anfühlt. Wenn man dann voll in die Musik einsteigt, kommt es schnell zum Overplay und man gibt mehr in die Pads rein als nötig wäre, wenn es in der Musik zur Sache geht.
    Das hat auch nix mit der Lautstärke im Hörer zu tun sondern eher mit dem völlig anderen Feeling an einem Edrum.
    Ich hab zwar so ein Ding zuhause stehen zum Üben, aber da spiele ich einfach anders als in einer Bandsituation.
    Für einen reinen Edrummer ist das sicherlich kein Problem, aber für einen Wanderer zwischen den Welten durchaus...
    Auf jeden Fall brauch man für so etwas ein vernünftiges Edrum mit Meshheads.


    Das andere Problem ist natürlich die recht starke Isolation von den anderen beim Proben. Hab ich jedenfalls so empfunden.
    Immer wenn man was besprechen will, Kopfhörer runter und blabla, dann wieder Kopfhörer auf und man ist wieder irgendwie abgeschottet.
    Wirkt halt alles irgendwie wie eine permanente Studiosession und nicht wie eine Probe.
    Wenn man Aufnahmen macht, ist das ok, aber in der Probensituation hat es mich persönlich genervt.
    Mal abgesehen davon, das ich an einem Edrum einfach nicht den Kram spielen kann, den ich an einem akustischen Set spiele bzw. es einfach nicht so klingt wie an einem akustischen Set.
    Das kommt aber auch auf die Musik an, die man macht. Bei Mainstream Pop sicherlich weniger ein Problem als z.b. bei Jazz...
    Das Gecklackere von den Pads hat allerdings irgendwie auch alle einschließlich mir genervt. Irgendwie hat man es immer irgendwo gehört, wenn die Musik mal leiser wurde und man kann ja nicht die ganze zeit mit brüllend lauten Phones spielen...


    Aber wenn man keine andere Wahl hat, kann man damit sicherlich irgendwie leben. Toll ist es aber nicht...

    Zum Thema dünne Kessel+Verstärkungsring vs. Medium Kessel ohne Ring kann ich zumindest folgendes beitragen:


    ich besitze ein Sonor Designer (also wie SQ2) als Maple Lite, was einem Medium Kessel (ohne Verstärkungsring) entspricht.
    Gleichzeitig hab ich ein Sonor Delite, ebenfalls Maple aber dünne Kessel +Verstärkungsring.


    Die Delite Toms klingen definitiv deutlich kürzer als die Maple Lite Kessel des Designers.
    Gleichzeitig hab ich auch den Eindruck, das der Grundton, also die tieffrequenten Anteile, deutlich betonter sind als beim Maple Lite Kessel, der irgendwie "offener" klingt.


    Ich mag es mal so veranschaulichen: das Delite klingt von der Charakteristik mit Ambassador Fellen ähnlich wie ein Maple Lite Designer mit Emperors.


    Diese Aussagen sind jedoch absolut unwissenschaftlich belegt und beruhen einzig auf meiner subjektiven Beobachtung, als ich heute mal meine Designer Toms direkt mit den Delites verglichen hab.

    Ich benutze seit Jahren den Hearsafe 15-4 in meinen Elacins und bin eigentlich immer gut damit klar gekommen.
    Ich fahre da allerdings auch einen recht dezenten Sound, da ich ja aus genau diesem Grund mit In-Ear spiele.
    Ballern soll der nicht, sonst wird die ganze In-Ear Sache absolut kontraproduktiv.
    Mittlerweile hört man ja auch in Kollegenkreisen immer mehr Geschichten von Leuten, die sich mit ihren fetten In-Ears ihr Gehör weggeblasen haben ;(
    Das geht mit den Dingern auch und vor allem, wenn man sehr basslastig fährt....
    Aber trotzdem würde ich den 15-4 von Hearsafe nur als praktikablen Kompromiss bezeichnen.
    Allerdings gibt es jetzt von Hearsafe auch ganz neu einen Twin-Treiber Hörer im Look der 1-Weg Hörer, was bedeutet, das sie gut mit normalen Elacins zu benutzen sind, ohne das man eine Ganz-Ohr Otoplastik braucht. Hängt aber, wie immer auch etwas von der Beschaffenheit des eigenen Gehörgangs ab.
    ch brauch jedenfalls keine und der Tragekomfort einer Otoplastik ist ein gigantischer Unterschied zu Hörern mit Tannenbäumchen Plastik oder Schaumstoff.
    Werde ich mir wohl demnächst mal anschauen bzw. anhören und bei Gefallen auch zulegen 8)
    I


    Hier übrigens von der Hearsafe Seite die Beschreibung des neuen Dual Hörers: