Beiträge von drumdidi

    Vielleicht handelt es sich einfach nur um einen Vertreter der Spezies, die noch nicht den Unterschied zwischen Drumsound auf Platte und Drumsound akustisch im Raum erkannt hat.
    Bei meinen Schülern muß ich da auch regelmässig Aufklärung betreiben, wenn die mit ihrem Drumsound hadern.
    Erst wenn man das begriffen hat und dann die entsprechenden Referenzen setzen kann, dann ist man in der Lage, Beckensounds beim Antesten einzuschätzen.
    Ich habe gerade erst diese Woche mit einigen Schülern einen "Beckenworkshop" gemacht, in dem wir Becken der unterschiedlichsten Preis- und Herstellungsklassen in Real-Life nebeneinander getestet haben.
    Nach diesem Test waren sich ALLE Schüler unabhängig voneinander einig, das B20 Becken viel geiler klingen als die Messing und Kupfer/B8 & Co Bleche.
    Ich denke, der Threadstarter ist vom Hörvermögen halt einfach noch nicht so weit, die Unterschiede zu erkennen.
    Ich fand damals™ meine Paiste 505 Becken auch richtig gut, bis ich mal bei meinem Lehrer zu Hause auf nem Drumset mit Avedis und K Zildjian Becken gespielt hab.
    Und diese Woche gab es ein vergleichbares Phänomen mit nem Schüler von mir, der mit seinen Sabian B8 voll zufrieden war, bis er auf meinen Masterwork Becken rumdengeln durfte :D

    Ich lasse die Felle eigentlich nur runter, wenn ich sie ungewöhnlicher Witterung transportieren muss.

    Ich lasse meine Felle eigentlich nur runter, wenn eine entsprechende Dame den Raum betritt, wobei ich schon vor Jahren von Fellen auf textile Bekleidung umgestiegen bin :D


    *SCNR*


    Manchmal hat man einfach die beklopptesten Assoziationen ;)

    Wobei ich hier in diese Diskussion mal einwerfen möchte, das die durchschnittliche Inflation über die Jahre, die hier als Argument angeführt wird, ein Durchschnittswert ist, der sich aus der Berechnung eines Gesamtwarenkorbes über ein Jahr ergibt.
    Tatsächlich bedeutet eine Inflation nämlich nicht, das grundsätzlich jegliches Produkt im Laufe eines Jahres um 2-3% teurer wird, sondern dieser Wert eine statistische Grösse darstellt.
    Betrachten wir z.b. mal einzelne Bestandteile, die sich auf die Berechnung der Inflation auswirken, wie z.b. das Erdöl/der Benzinpreis, so stellen wir fest, das wenn man diesen aus der allgemeinen Inflation als Berechnungsgrösse rauszieht, man auf teilweise auf eine jährliche Inflation von 1% und manchmal sogar darunter kommen kann.
    Der Ölpreis ist der absolute Inflationsmotor.
    Im Gegenzug gibt es dann z.b. den Bereich der Telekommunikation ,der auch in die Inflation eingeht, der in den letzten Jahren kräftig dazu beigetragen hat, die Inflationsquote zu dämpfen. Im Lebensmittelbereich gab es sogar über viele Jahre eine massive Verbilligung der Lebensmittel, die gerade erst in den letzten 2 Jahren in erst wieder in eine andere Richtung gegangen ist.


    Ein Vergleich der damaligen Beckenpreise mit heutigen auf einer simplen Berechnung der durchschnittlichen Inflation in dieser Zeit, führt zu keiner belastbaren Aussage über die Preisentwicklung.
    Dafür müsste man einzig und allein die Preisentwicklung in den Bereichen betrachten, die für dieses Produkt direkt relevant sind, wie sich deren Kostenentwicklung in den letzten 20 Jahren verhält und in welchem Verhältnis sie in die Gesamtkosten des Produktes einfließen..


    Der Hochpreisentwicklung der grossen Firmen wie Zildjian, Sabian, Paiste und mittlerweile auch Meinl möchte ich einfach mal nüchtern die Preise der mittlerweile am Markt auch mehr oder weniger etablierten Anbieter aus der Türkei gegenüberstellen, die teilweise die Preise der Grossen massiv unterbieten.
    Das zeigt irgendwie schon, wie viel Luft da in den Preisen drin ist.
    Aufschlussreich ist zudem auch ein Vergleich der Preise von Zildjian in den USA im Vergleich zu hier.


    Bei den grossen Firmen wirkt sich durchaus der Aufdruck des Logos zu einem nicht unerheblichen Bestandteil auf den Preis aus.
    Der Beckenmarkt hat sich jedenfalls massiv in eine Hochpreisregion bewegt ganz anders als der übrige Drumbereich.
    Schaut man sich die Preise heutiger Hi-End Sets der meisten grossen Hersteller mal an , so stellt man fest, das dort ein solcher Preisauftrieb nicht zu beobachten ist, teilweise sogar eher das Gegenteil.
    Man stelle sich mal vor, die hätten ihre Setpreise auch über die letzten 20 Jahre quasi verdoppelt...


    Was hier in der Diskussion auch noch nicht bedacht wurde ist, das eben auch nicht immer zwangsläufig alles teurer werden muss.
    In Herstellungsprozessen gibt es auch den Faktor der Rationalisierung und Kosteneinsparung.
    Gerade bei den grossen Firmen wird heute auch sehr viel mit Automatisierung und Computersteuerung in der Herstellung gearbeitet, die durchaus auch zu einer Kostendämpfung beigetragen haben könnte.
    Dahingehend möchte ich auch Bezug nehmen auf den Autovergleich, der nämlich dahingehend extrem hinkend war, da er ein Auto mit technischen Stand 1988 mit einem heutigen Auto vergleicht.
    Nur als Beispiel, wozu so etwas führt, möchte ich den Dacia Logan als Auto anführen, der in etwa einen technischen Stand eines Autos Mitte der 90iger Jahre darstellt und mit heutiger Herstellungstechnik für sage und schreibe 8500€ im Markt platziert werden kann.
    Ich habe im Jahre 1992 einen Ford Fiesta neu gekauft, der damals umgerechnet 10 000 Euro gekostet hat und der z.b. noch nicht mal einen Airbag hatte.
    Auch wenn es komisch klingt: Autos sind Ausstattungsbereinigt in den letzten 20 Jahren durch Optimierung in der Produktion billiger geworden...


    Nur mal so meine Gedanken zu diesem Thema, auf das es keine leichten und schnellen Antworten gibt.
    Meine Vermutung läuft jedenfalls eher in Richtung einer Gewinnmaximierung als einem echten Kostendruck in der Herstellung...
    Ist aber auch nur eine Vermutung, da mir der Einblick in die nackten Zahlen fehlt ...

    Ich hab mir jetzt den kompletten Thread nochmals durchgelesen und kann die Aufgebrachtheit bzw. die Kritik des Hexenmeisters nicht nachvollziehen.
    Wenn man schon kritisiert, das in einem offen Forum über ein solches Phänomen diskutiert wird, was den meisten bislang unbekannt war, dann darf man in letzter Konsequenz über gar nichts mehr debattieren.
    Ich fand auch in diesem speziellen Fall nicht, das es hier besondere Ausreisserposts gegeben hätte.
    Da gibt es ganz andere Sachen hier.
    Es wurde auch niemand angegriffen oder in die Ecke gestellt.


    In Teilen gebe ich ja dem Hexenmeister absolut recht, aber es macht einfach keinen guten Eindruck, wenn man zuallererst die Leute hier diskreditiert.
    Das, was dieses Forum widerspiegelt, ist die Realität des Alltages.
    Ich finde es eigentlich auch ganz richtig, dass man, bevor man sich gleich an irgendwelche Instanzen richtet, erst mal in die Runde fragt, ob es für dieses "Problem" eine einfache Erklärung gibt.


    Bei einer kürzlich bei mir stattgefundenen juristischen Auseinandersetzung mit jemandem, hab ich auch erst mal im Bekanntenkreis und auch im Internet recherchiert, bevor ich einen Anwalt aufgesucht hab, um vorher zu klären, ob ich vielleicht mit meiner Sicht der Dinge total falsch liege.
    Andere Menschen um Rat und Stellungnahme zu bitten, halte ich für keinen falschen Weg.
    Und bevor man zu einem Händler geht, um da etwas zu reklamieren, möchte man halt etwas in der Hand haben oder im voraus wissen, das es gar keinen Grund zum meckern gibt...
    Ist doch eigentlich auch im Interesse der Händler, denn die erleben schon zur genüge Kundschaft, die wegen der abwegigsten Dinge was reklamieren.
    Ich war mal in einer Situation im Laden eines Freundes von mir dabei, da kam eine Mutter mit ner Gitarre in den Laden und reklamierte, das die letzte Woche gekaufte Gitarre schon verstimmt sei.... :wacko: (echt so passiert!!!)
    Der Frau hätte ich definitiv einen Thread in einem Gitarristenforum empfohlen :thumbup:

    :D Genau so ist es!


    Meine allererste komplette Transkription war "Who's who" von der gleichnamigen Scheibe von John Scofield mit dem von mir bis heute überaus geschätzten Steve Jordan an den Drums.
    Ich hab Blut und Wasser geschwitzt und eeeewig dran gesessen.
    Das war echt hart, aber allein diese eine Transkription hat mein komplettes Drumming auf den Kopf gestellt und noch heute entdecke ich Momente, in denen ich nebenbei Figuren aus diesem Stück zitiere.
    Mal abgesehen davon, das ich das Ding noch heute, nach über 20 Jahren aus dem stehgreif in grossen Teilen identisch mittrommeln könnte :D
    Ist wie in mein Hirn gebrannt und wenn nach einem Konzert ab und zu mal ein Zuhörer zu mir kommt und sagt, du stehst bestimmt auf Steve Jordan, dann kassiert der von mir immer ein breites Grinsen :D
    Meine 2. Transkription, die Tony Williams über Seven Steps to Heaven war, ging dann schon flotter von der Hand usw.
    Man lernt so irre viel mehr, als wenn man nur fertige Drumcharts nachtrommelt.

    Also die Idee von drumdidi finde ich ja sowas von abwegig ... Hey, Alter, hast Du nicht einen begabten Schüler, der die Dreckarbeit für Dich macht? Umsonst! Versteht sich.

    :D Was der dann macht ist dann auch umsonst, äh vergeblich, aber Hauptsache, es kostet nix :D


    Damit meine geneigten Schüler mal begreifen, wie viel Arbeit dahinter steckt, wenn man eine komplette Chart ordentlich raushört und am Computer setzt, mach ich dann auch gerne den Vorschlag, das die bis zur nächsten Woche mal 8 Takte korrekt und sauber aufschreiben sollen...
    Das klärt die Lage recht schnell...
    Wenn ein song es meiner Meinung nach wert ist, dann mach ich das sogar für einen Schüler, weil ich dann damit rechne, das ich die Chart nochmal für jemand anders gebrauchen kann.
    Aber ansonsten ist es so viel Arbeit...
    Die muß man halt honorieren oder es selber machen, was eben aus didaktischen Gründen sogar sehr, sehr empfehlenswert ist!


    Das heute immer alles kostenlos sein muß... ?(

    ich würde einfach vorschlagen, ihr macht das so, wie der Musiker das früher™ gemacht hat.
    Man nehme eine Aufnahme, ein Blatt Papier und einen Bleistift, spitze die Ohren und hört sich den Song selber raus.
    Allein, was man schon dabei lernt, ist die Mühe wert.
    Damals™ gab es sogar noch nicht mal die Möglichkeit, die Musik mit Hilfe von heute sogar schon kostenloser oder zumindest unfassbar günstiger Software im Tempo zu verlangsamen, um das Raushören einfacher zu machen.
    Da saß man mit nervösen Fingern vor dem Kassettenrekorder und malträtierte die Vor und Zurück Taste so heftig, das so manches Tapedeck zu Bruch ging...


    Am Ende hat das dazu geführt, das heutzutage meinen Schülern zuweilen die Augen aus dem Kopf fallen, wenn ich denen in einer Unterrichtsstunde mal so ratz fatz die wichtigsten Drumstellen eines Songs auf ein Stück Notenpapier saue....
    Gehörbildung nennt man so etwas und ist für JEDEN Musiker absolut empfehlenswert!

    Als jahrelanger Dosenöffner bin ich mir ziemlich sicher, das eine Katze niemals an einem Becken kratzen, knabbern oder lecken würde.
    Die ich piss dir an die Beckentasche These wäre natürlich denkbar, denn ein Kater hat mir (wohl aus Protest wegen der für Katzen grauenhaften Geräusche) mal gegen das Bassdrumfrontfell gepisst :D
    Besagter Kater fand dann aber irgendwann die kuschelige Decke in der Bassdrum grossartig, was dann vorm Spielen immer den Check der Bassdrum nötig machte, ob der Stubentiger da mal wieder ein Nickerchen hällt 8)

    Aha! Brilliant ist der Schlüssel!
    Ich besitze keine Brilliant Becken, deshalb kenne ich auch kein Lackproblem!


    Der Grünspan wird dich aber ereilen, zumindest dort, wo kein Lack ist, wobei der Lack sich wohl auf Dauer auch auf den Spielflächen der Becken verabschieden müßte, denn welcher Lack hält über Jahre die Bearbeitung mit einem Stock stand...


    Aber ist doch auch wurscht!


    Wie drumstudio schon schrieb, Becken sind ein Werkzeug und kein Ausstellungsstück.
    Eigentlich sehen über Jahre benutze Becken auch irgendwie cooler aus als die ganz neuen glänzenden Teile.
    Es gibt zwar zwischendrin eine etwas unschöne Übergangszeit, wenn die Becken noch teilweise glänzen und teilweise schon matt geworden sind, aber auch die geht irgendwann vorüber :D

    Alle Becken sind lackiert?
    Alle ausser meinen Masterwork, Zildjians und meinen alten Sabian HH und AA, die ich besitze!


    Ich kann nur nochmals betonen, die sind zu 100% nicht lackiert!
    Damit möchte ich nicht bestreiten, das deine Sabians lackiert sein könnten.
    Meine Becken sind es jedenfalls nicht.
    Sonst könnten Finger auch nicht solche Spuren auf dem Becken hinterlassen...


    Jedenfalls sind nicht "alle" Becken lackiert....

    Seit wann sind denn Sabian Becken lackiert?
    wobei ich auch sagen muss, das das auf dem Foto nicht so recht wie ein Sabian Becken aussieht, wenn ich mir die Rillen anschaue...
    Ich kenne kein Sabian Becken, das so abgedreht wäre.
    Um was für ein Becken handelt es sich denn?

    Matz, da hast du absolut recht und beschreibst das sehr treffend!



    Ich sehe mich auch sehr oft eher in der Rolle eines "Starthelfers".


    Wie sagte ich kürzlich zu einer Bekannten: ich bin Sozialarbeiter, der nebenbei auch noch Schlagzeug unterrichtet :S


    Was ich in meinen Unterrichtsstunden schon für Stories gehört hab und manche Schüler benutzen auch die Stunde bei mir als Kummerkasten.
    Dafür habe ich gerne ein offenes Ohr, denn viele junge Kiddies haben heute ein verdammt kompliziertes und stressiges Leben und was die an Ängsten mit sich rumtragen und in so jungen Jahren schon schultern müssen ;(
    Die vielen zerrütteten Beziehungen bei den Eltern, Sandwich und Alleinerziehend, mangelnde Fürsorge und Zuneigung, Zukunftst- und Versagensängste usw..


    ...bin ich froh, das ich eine andere Jugend hatte...


    Nachtrag: Buddy Poor:


    ich geb dir ja in den Grundzügen recht, allerdings sehe ich das schon anders hinsichtlich des Aspektes, das man doch was von einem Schüler erwarten kann.
    Und ja, ich ärgere mich auch über meine Schüler, wenn sie nicht üben, wenn sie ignorieren, was ich ihnen versuche beizubringen und mich nur drüber zu ärgern, wenn einer nicht zahlt, würde ja genau das implizieren, was an Lehrern so oft kritisiert wird, das sie sich nur ihr Geld einstecken und sich nicht um den Schüler kümmern.
    Ich verlange was von meinen Schülern und sehe mich nicht als der Oberlehrer, der denen völlig ohne Forderungen zu stellen, eine Unterrichtsstunde nach der anderen hält und sich damit zufrieden gibt, das ich mein Geld dafür kriege.
    Ich hab auch schon Schüler rausgeschmissen, weil sie nicht mitgearbeitet haben.
    Wie heisst eine alte pädagogische Grundregel: Fördern und FORDERN!

    Wie ich schon weiter oben mal schrieb, ich halte diese ganze Technik-lastig/rein handwerkliche Sichtweise auf das Schlagzeugspiel für überbewertet und für ein fragwürdiges Phänomen der heutigen Zeit.
    Ich finde, das Musik und Musik machen bzw. die Güte von Musikern zu stark über Technik und Virtuosität definiert wird.
    Musik ist in vielen Bereich, und leider auch sehr verstärkt bei Trommlern, zu einer Art olympischen Disziplin geworden.
    Das begann irgendwo in den 80igern und nahm leider immer mehr zu.
    Als ich das erste mal an einem Drumset saß und man sich mit Kumpels über Drumming unterhielt, da ging es wirklich primär um Groove und Sound von Drummern.
    Niemand redete Anfang/Mitte der 80iger nur von Chops, Rudiments, Moeller, One Handed Roll etc.
    Da sagte man zum Kumpel: hey, hast du den Beat auf der Platte von dem und dem Drummer gehört? Kannst du das Fill xyz? Wie du kannst den Groove von der und der Platte spielen?
    Mal abgesehen davon, daß man von Stunde eins an in Bands gespielt hat. Man kaufte sich sein erstes Set und hatte nach wenigen Wochen seine erste Band mit der man probte und hier und da auftrat.
    Heute kenne ich tonnenweise Stories von jungen Drummern, die alle tolle Technik haben, in der Theorie gut spielen könne, schon seit x Jahren Trommeln aber noch nie in Bands gespielt oder Konzerterfahrung haben.
    Da machen Leute eine Aufnahmeprüfung an einer Musikhochschule und spielen erstaunlich gut ihr Instrument, ohne je in einer Band gespielt zu haben?
    Ich empfinde diese Situation als paradox, weil das Spielen mit Musikern in einer Band doch untrennbar zu der musikalischen Entwicklung eines Musikers dazu gehört.
    Deswegen kriegen meine Schüler in meinem Unterricht permanent zu hören: IHR MÜSST IN EINER BAND SPIELEN!!!
    Nur Unterricht und lernen von Noten, Rudiments etc. ist einfach für den Arsch!


    Musik machen lernt man primär durch Musik machen und nicht durch Üben.
    Die Technik sollte den musikalischen Aufgaben folgen und nicht umgekehrt.
    Aber vielleicht bin ich ja auch nur ein alter Sack aus einer vergangenen Zeit, dem einfach andere Sachen wichtiger sind :D

    Drumdidi, Deine Rolandphobie ist wirklich aus jedem Post rauszulesen.....

    :D


    Nenn es Phobie, ich nenne es Unzufriedenheit ;)
    Für die Preise, die Roland für das TD 20 aufruft, wünsche ich mir einfach ein besseres Spielgefühl.
    5000€ sind ne Menge Geld und ehrlich gesagt empfinde ich nach wie vor keinen gewaltigen Unterschied zu meinem ollen DDrum 4, das mittlerweile 10 Jahre alte Technik darstellt.