Zumindest ist die Argumentation, das das Macbook durch diese Schnittstelle dicker geworden wäre himmelschreiender Unsinn, den ein Verkäufer verzapf hat.
Man schaue sich die Ethernetschnittstelle und eine Firewire 400 Schnittstelle an und stelle fest, dass der Ethernetstecker DEUTLICH grösser als ein Firewire 400 Stecker ist.
Somit wird die Dicke eines Macbooks, sofern man die Schnittstellen als Kriterium heranzieht, von der Grösse des Ethernetanschlusses bestimmt und nicht vom firewireport.
Das Argument, das Firewire ins Hintertreffen gerät, kann man gelten lassen, wobei es halt leider für Musiker doch eher die Schnittstelle erster Wahl ist und nicht USB mit all seinen Limitierungen und Problemen.
Aber nachdem ich etwas über die Spezifikationen von USB 3.0 erfahren habe, in denen so einiges der grossen Nachteile von USB vs. Firwire beseitigtn wird (und ich meine nicht diese unsägliche Speediskussion), glaube ich nunmehr, das das aktuelle Macbook ein Übergangsmodel geworden ist, bis es USB 3.0 für die Macbooks gibt.
Dann wird der UB 2 Port durcch den 3er ersetzt und gut ist.
Allerdings muß ich beim Betrachten der uSB 3.0 Stecker kotzen und halte USB deshalb immer noch für die "unprofesionellere" typisch Win-Welt bestimmt den "Standard" Schnittstelle.
Wer diese Stecker und dieses Anschlussprinzip sich ausgedacht hat, gehört in die Design- und Funktionalitätsverbrechen-Hölle
Beiträge von drumdidi
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Du hast dich aber schon mit dem Metronom beschäftigt und vielleicht auch mal die Bedienungsanleitung gelesen?Das Teil hat nämlich
1. mehrere Sounds und
2. kannst du sogar die Sounds verändern, wenn du das willst...3. ist das Ding durchaus brachial laut, wenn man damit umgehen kann
Wenn ich meinen Sennheisser oder Beyerynamik-Kopfhörer an den phones-Out anschliesse, ist das Ding ordentlich laut.
Wer das nicht hört, muss taub sein!Und wenn ich bei meinem Unterricht das Metronom an den Keyboard Amp anschliesse (und zwar über den Line-out des Metronoms), dann beschweren sich mit einer gewissen Regelmässigkeit meine Schüler darüber, das das Ding übelst laut über den amp ballert.
Entweder st dein Amp Schrott oder du bist doch irgendwie schwerhörig...Jedenfalls scheint es mir, wenn ich deinen post lese, das du gar nicht weißt, wie das Gerät funktioniert
Bei den von dir beschriebenen Unzulänglichkeiten des Milenium Metronoms, wird dir wohl auch ein Qy 10 nicht helfen.
Übrigens kommt bei den Teilen noch viel weniger Pegel aus dem phones out.
Viel Spass mit dem QY -
b8 sind ok,
Finde ich gar nicht!
Die 200€ sind meines Erachtens rausgeschmissenes Geld.
Man lege nicht ganz einen Hunderter drauf und bekomme von diversen Anbietern direkt aus der Türkei deutlich besser klingene Becken, die man auch längerfristig spielen kann.
Die B8 Becken sind doch echt nur viel zu dicke Metallscheiben, auf die man draufhauen kann -
Hab ein 18" Crash - mitlerweile mit einem rissentlang der Abdrehung.
Das könnte aber auch ein Fabrikationsfehler sein.
Wenn du noch Garantie drauf hast, würde ich das mal zum Händler bringen! -
Der Yamaha MG 166CX wäre ne feine Sache.
Der Digitalmixer 01V96 ist spitze, mit dem hatte ich im August zu tun und war sehr beeindruckt von dem Gerät, aber das ist wohl eindeutig überdimensioniert
Der 166CX bietet dagegen Brot und Butter für den Gig und auch noch einen Compressor im Channel Strip, den man wirklich für Bass+Snare gebrauchen kann.
Das sollte es einem auch wert sein!
Vom grossen B. und seine entsprechenden low-budget Ablegern kann ich auch nur wegen Langlebigkeit bzw. Robustheit abraten.
Die sind zwar an sich fürs Geld ok, aber auf Dauer entwickeln sie immer Probleme wie Ausfälle von Kanälen, Kratzen, Knistern, seltsame Übersprechphänomene etc. -
Es soll auch mal einen weltberühmten Trommler gegeben haben, der bei einer nicht gerade unbekannten Band spielte, deren Name mit "T" anfing, dessen Set auf der Bühne wie ein Set von "P" aussah, aber gar nicht von denen war.
Wie etwas auf der Bühne aussieht, sagt noch gar nix.
Wenn bei dem Slipknot typen das Set auf den ersten Blick genauso aussieht, heisst es nicht, das auch das Gleiche drin istBei Becken ist das noch viel krasser.
Im Business wird auch durchaus hier und da laut ausgesprochen, das man von gewissen Herstellern in Europa eher nur die B-Ware bekommt, wogegen in den USA die ganzen Schätzchen bleiben...
Und wenn auf einem Becken ein Endorserlogo steht, heisst das noch lange nicht, das man wirklich ein Becken bekommen kann, das genau so klingt, wie das des verehrten Stars.
Dafür ist die Streuung bei handgefertigten Becken viel zu gross...Bei Sticks ist das vielleicht noch was anderes. Das ist vielleicht auch noch am spannendsten, weil dort schon sehr individuelle Modelle angeboten werden.
Da bin ich aber letztendlich eher bei Renttuks Position. Signature ist vollkommen wurscht, es sei denn, das entsprechende Produkt trifft zufällig den eigenen Geschmack.
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Ich kann nicht bestätigen, dass Acryl einen völlig anderen Sound produziert als Holz.
Finde ichaber schon!
Ich hab schon mal ausgiebig auf einem Kirchhoff Acryl set gespielt und es klingt definitv anders als ein Holzkit.
Ich hatte einen direkten Vergleich zwischen einem sonor Designer Maple Lite und einem Acryl Set, denn die standen nebeneinander.
Das Acryl Set klingt wesentlich trockener, kürzer (fast wie gegated) und produziert sehr wenig Obertöne bzw. perkussiven Sound.
Klingt insgesamt eher tief und bassig.
Wer diesen Sound grundsätzlich mag, wird mit Acryl sicherlich glücklich werden.
Wer einen ringenden, offenen Sound mit Sustain mag, wird eher unglücklich werden.
Acryl ist eben nicht nur optisch was anderes... -
Ja, wirklich sehr unterhaltsam und kurzweilig und Stewart ist wohl mindestens genauso exzentrisch wie Sting
Ich hatte zwar nicht das Glück (und war auch nicht bereit, so viel Geld für eine Kontzertkarte abzudrücken...), sie auf ihrer vielleicht letzten Tour zu sehen, aber die Videos, die ich im Netz von ihren Gigs gesehen habe, zeugten von grosser Spielfreude.
Toll, das die Jungs immer noch so viel Feuer haben!
Nach wie vor bleibt THE POLICE eine der wichtigsten Bands für mich und Stewart ist einfach ein Ausnahmedrummer.
Nicht so sehr wegen irgendwelcher technischer Spirenzien, sondern weil man nach 4 Takten schon weiß, wer am Drumset sitzt. Sein Sound und sein Style sind einfach unverwechselbar. Davon träumt man als Drummer, das man eine unverwechselbare Identität als Drummer hat und trotzdem geschmackvoll und passend zu Musik trommelt.
Und so viel Feuer im Arsch zu haben ist auch nicht verkehrt -
erzaehl die story deinem lehrer, wenn er dich trotz diagnose am et unterrichten will ist das ein gutes zeichen dafuer, dass du den lehrer zu wecheln
Ach Gott, wofür Lehrer alles verantwortlich gemacht werden sollen...
Da der Schüler den Lehrer für den Unterricht bezahlt, kann der nicht so ohne weiteres sagen, ich unterrichte dich nicht! Da verstößt er eigentlich gegen seinen Vertrag.
Er kann nur eine Empfehlung aussprechen. Entscheiden kann nur der Schüler.
Was glaubst du, wie oft ich schon zu Schülern gesagt hab, das sie bitte nicht total vergrippt, hustend, niesend, mit Fieber etc. in den Unterricht kommen sollen.
Aus eigenem Interesse, weil man ins Bett gehört, wenn man krank ist, und weil dadurch die ganze Suppe schön die Runde unter den Schülern macht...Ich hatte auch schon mal einen Schüler, der sich eine schwere Gehirnerschütterung bei einem Skiunfall zugezogen hatte.
Der hatte strengstens Sport und körperliche Aktivitäten vom Arzt untersagt bekommen und tauchte bei mir im Unterricht auf. Da hatte ich auch eine längere Diskussion mit ihm und dann seiner Mutter, weil ich das nicht wirklich gut fand. Am Ende kam er aber trotzdem zum Unterricht, weil die Mutter der Meinung war, "das das schon geht"...Allerdings würde ich zumindest von einem Lehrer erwarten, das er seine bedenken äussert
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Bei extrem lauten Bands hätte ich da auch meine Bedenken.
Bei "normalen" Lautstärken kommt der h2 sehr gut zurecht, auch bei konzertmitschnitten.
Bei Metal fürchte ich nein.
Da wäre wohl der H4 mit 2 externen mikros die bessere Wahl... -
es kann gut sein, dass jemand mit "ungeübten" Ohren gerade bei lauten Impulsen schneller einen Tinnitus bekommt.
Ich will ja jetzt keine Grundsatzdiskussion anzetteln, aber genau so etwas gibt es nicht! Man kann Ohren nicht an Lautstärke "gewöhnen".
Ich wollte eigentlich auch nur erwähnen, das fälschlicherweise der Tinnitus primär und sogar fast ausschließlich mit großen Lautstärken, sei es als aktiver Musiker oder passiver Musikkonsument, in Zusammenhang gebracht wird. Das ist faktisch falsch. Lärmbelastung ist nur ein möglicher Auslöser neben ganz, ganz vielen anderen Risikofaktoren, die teilweise auch zusammen eintreten müssen.
Die Forschung tappt da noch sehr im Dunkeln.
Ich wollte dies nur deshalb erwähnen, weil es ein Fehler ist, wenn man bei Tinnitus nur an die Komponente Lärm denkt, und ansonsten sich keine Gedanken um das eigene Wohlergehen, Stressvermeidung und umdenken in der eigenen Lebensführung macht.
Nicht ohne Grund empfiehlt die Tinnitusliga auch eine Veränderung des Lebensstils und sich auch "was Gutes zu tun".
Die Forschung ist sich im Übrigen immer noch nicht sicher, welche Rolle der Lärm in Zusammenhang mit Tinnitus spielt. Er wird wohl eine Rolle spielen, aber eben nicht als einziger oder Hauptauslöser.
Deswegen kann man auch eigentlich nicht behaupten, das bei Schlagzeugern mit Tinnitus ursächlich wohl die Lautstärke des Instrumentes der Auslöser ist, wenn die Wissenschaft es noch nicht einmal wagt, Lärm als ganz sichere Ursache zu benennen. selbst die sehen das nur als Teilursache des Phänomens.
Wer kann den ausschliessen, das besagte Drummer nicht "einfach nur" viel Stress beim Trommeln hatten bzw. durch die Situation, sei es Lampenfieber, Doppelbelastung, familiäre Probleme, schulische Probleme.
Dann tritt der Tinnitus beim Trommeln auf und der ist dann schuld.Dem Threadstarter würde ich trotzdem auch empfehlen, mal eine Pause zu machen und auch nicht zum Unterricht zu gehen. Als Hobbypsychologe würde ich auch gleich mal vermuten, das die Hartnäckigkeit, mit der der Threadstarter weiterhin einen Weg sucht, nicht einfach mal kürzer zu treten, einen Schritt zurück zu machen und sich um seinen Tinnitus zu kümmern, darauf schliessen lässt, das hier ein grosses inneres Stresspotential gegeben ist, weil ein innerer Druck besteht, nicht einfach mal loszulassen. Wenn das kein Stress ist!
Stress heisst nämlich keinesfalls nur dieses äussere Erscheinungsbild, das man total busy ist und von einen Termin in den anderen stürzt.
Stress kann auch lautlos in einem Menschen stattfinden, in dessen "äusseren" Leben es ganz ruhig und geregelt zugeht.
Deswegen: TCS, gönne dir doch jetzt einfach mal eine Auszeit! Jetzt um Weihnachten rum ist doch eine gute Zeit, um einfach mal die Füße hochzulegen und es sich richtig gut gehen zu lassen. Alle Termine weg, Drumsticks in die ecke, ruhig mal den Unterricht sausen lassen und eine Zeit lang nur die Seele baumeln lassen. Das kann die beste Therapie auch gegen Tinnitus sein -
Das ist doch sowieso eine völiig falsche aussage, das Tinnitus ursächlich von hohen Lautstärken resultiert.
Tinnitus wird i.d.R. durch Durchblutungsstörungen und Stress bedingt und Lautstärke spielt da eine sekundäre Rolle.
Laute Musik/Lärm bedingen Schwerhörigkeit und Punkt.
Wenn Lautstärke Auslöser Nr.1 wäre, dann hätte ich auch schon so manches mal einen Tinnitus haben müssen.
Davon bin ich bis heute verschont.
Dagegen kenne ich genügend Leute, die nichts mit Musik und lauten Arbeitsbedingungen zu tun haben und die seit Ewigkeiten Tinnitus und Ohrgeräusche haben, fast alle ausgelöst durch grossen Stress.
Wenn man Tinnitus hat, ist es wichtig zur Ruhe zu kommen und dazu gehört auch, dem Ohr nicht noch eins draufzugeben.
Die meisten Trommler dieser Erde haben wohl eher einen Hörschaden aber keinen Tinnitus.
Ich behaupte sogar, das sehr wahrscheinlich Tinnitus unter Schlagzeugern nicht stärker verbreitet ist als unter anderen Berufs/Bevölkerungsgruppen -
Bitte trotzdem "was schönes kaufen" zuerst verschieben und Steuerberater aufsuchen.
Hab ich ja auch geschrieben! Bücher etc. erst NACH einer Erstberatung!
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Für einen Berufseinsteiger in die Selbständigkeit ist einfach dringend der Gang zu einem Steuerberater anzuraten.
Dort sollte man in einem Beratungsgespräch alle grundsätzlichen fragen gegen Zahlung eines vereinbarten Honorars klären.
Ob man den Herrschaften dann auch noch das eigene (steuerliche) Schicksal komplett anvertraut, muß jeder für sich entscheiden.
Ich hab es 2 mal in meinem Leben als Freiberufler für einige Jahre gemacht und bin jedesmal damit ordentlich auf die FR****e gefallen, wodurch ich mich aktuell wieder in der Phase befinde, ich mache alles selbst und kauf mir für das Geld, was ich sonst so einer "Steuerfachkraft" gezahlt habe lieber was schönes.
Allerdings hab ich mittlerweile in 20 Jahre Freiberuflerdasein auch nen recht guten Überblick über die Materie und lese zu meinem Leidwesen auch regelmässig Infos zum Thema und informiere mich über die sekündlichen Steueränderungen dieser "grossartigen" Regierung
Einem absoluten Newbie würde ich das nicht empfehlen und zumindest eine ausführliche Erstberatung inkl. einem oder zweier Bücher zu dem Thema nahelegen.
Allerdings sollte der Steuerberater auch Ahnung vom Freiberuflerdasein eines Musikers haben!
Der Steuerberater, der sonst nur andere Klientel vertritt, wird sehr viel Unfug erzählen bzw. einfach falsche Ratschläge geben. Ist halt (leider) so.
Für einen Einblick ins Freiberuflerleben eines Musikers ist zum einstieg der "Ratgeber Freie" von Verdi (die Gewerkschaft, nicht der Musiker) nicht schlecht und dazu noch vielleicht das eine oder andere Buch zum Thema Buchhaltung bzw. Einnahme-Überschussrechnung für Freiberufler und ein buch zum Thema, wie funzt das mit der Steuer wie z.b. vom Verlag Haufe Steuer für Selbständige (nur ein Beispiel).
Das aber eben nur begleitend zu einer Erstberatung.
Das fA macht so etwas übrigens heutzutage nicht mehr, bzw. nicht mehr kostenlos und das ist nicht unbedingt der beste Ort, um anzufangen.
Zudem gibt es dort auch genügend unsinnige Aussagen und Falschinformationen. Die sind da nämlich meist bei Fragen zum Thema Musiker total überfragt...Ach ja, und hinsichtlich der USt (=MWST) könntest du gerade schon in ein grosses Problem schliddern.
Wenn du an MEHREREN Schulen unterrichtest und auch noch ne Band am Laufen hast, dann könntest du ganz schön schnell USt-pflichtig sein und das war s dann mit Rechnungen ohne USt.
Dann muß nämlich erst mal nachgewiesen werden, das du die Befähigung zum Unterrichten hast und dann erst mal eine Befreiung von der Umsatzsteuer für die Unterrichtstätigkeit her.
Das muß beantragt werden und erst ab Antragstellung ist eine Befreiung bei positiven Bescheid seitens Regierungspräsidium/Behörde das Honorar USt frei...
Zudem musst du auch erst mal im Fragebogen zur steuerlichen Erfassung die Kleinunternehmerregelung beantragen (dein Umsatz muss dafür unter 17.500€ p.a.sein).
Ansonsten bist du nämlich regelbesteuert. und wie kann man denn bitte ohne Steuernummer ordnungsgemässe Rechnungen schreiben?
In den Musikschulen, wo du unterrichtest, scheinen die Herrschaften auch keinen Schimmer zu haben... -
Yepp. Der H4 kann mehr, aber der H2 ist halt irgendwie das kleine Schweizer Armee-Messer, der H4 ein grosses mit ein paar mehr Funktionen.
Dafür kann man den H2 schon in die Hosentasche stecken, den H4 nicht.
Ich hab auch hin und her überlegt, weil ich beide Geräte zu sehr guten Kursen, bei denen der Preisabstand auch nicht sehr gross gewesen wäre, erwerben konnte und hab mich für die kompaktere Variante des H2 entschieden, weil er einfach das Werkzeug für unterwegs sein soll, das man immer gerne mitnimmt, weil es super kompakt ist.
Der H4 ist mir dafür schon wieder einen Hauch zu gross und würde ich nicht so gerne schnell in die JacKen- oder sogar Hosentasche stecken...
Will ich mehr, also Multitrackrecording und Hi-end Aufnahmen, dann pack ich sowieso mein MacbookPro & meine Motu Firewirekiste ein.
Das sind dann ne Laptoptasche + ein kleines Case und gut ist.
Ich bin jedenfalls mit meinem H2 sehr zufrieden , weil er einfach das tut, was mir immer gefehlt hat -
Kauf dir einen Zoom H2!
Das ganze Gefummel mit Rechner und Mikros ist viel zu aufwendig, um sich beim Üben oder Proben mitzuschneiden.
Einen H2 stellt man hin, drückt auf Aufnahme und fertig.
Das Teil nimmt als mp3 oder unkomprimiert auf, wenn man will sogar 4 Kanal Surround...
Später zieht man die Aufnahmen einfach per uSB auf nen Rechner, wenn man will, und gut ist.
Seitdem ich so ein Teil habe, weiß ich gar nicht mehr, wie ich vorher überhaupt existieren konnte
Die Klangqualität ist beeindruckend für so ein kleines Gerät!Ich hab letztens aus Zeitvertreib in meinem Unterrichtsraum in der Musikschule Drums aufgenommen, diese Aufnahmen in meinen Mac gepackt, etwas EQ und ein wenig Hall drauf und dann jemand vorlaufen lassen. Der Kollege war dann der Meinung, ich hätte das Set komplett abgenommen
Vorraussetzung für so ein Ergebnis ist allerdings, das es im Raum auch gut klingt.
Jedenfalls ist das Gerät astrein und würde ich der Computer + mikro Lösung immer den Vorrang geben.
So hab ich die letzten Jahre auch öfters Mitschnitte von Proben gemacht, was nie so gut im Endergebnis und vor allem nie so umaufwendig wie der H2 war.
Natürlich gibt es womöglich noch das eine oder andere Gerät, das vielleicht auch etwas besser ist als der H2 (z.b. mit einem Display, wo man auch was erkennen kann...), aber eben nicht zu diesem Preis.
Ich würde jedenfalls eher Geld in so etwas stecken, als für 200€ zwei Mikros zu kaufen, die dann auch nicht besser klingen und mehr Arbeit machen... -
Uiuiui,
ich möchte ja jetzt eigentlich gar nicht Apple im grossen Stil verteidigen, weil mir bei dem Laden auch so manches nicht passt, aber an deinem Post ist natürlich in mancher Hinsicht das Problem eher vor dem Rechner als der Rechner selber.
Zm thema, mein ibook ist lahm wenn 32 von 40 GB belegt sind...
Erstens werden HDs grundsätzlich mit zunehmenden Füllgrad langsamer. Das ist immer so.
Zweitens braucht OS X, um überhaupt funktionieren zu können, mindestens 5 GB freien Speicherplatz auf der HD.
Defacto sind es aber eher 10 GB, da er ja auch noch Platz für das VM braucht.
Drittens ist eine 40 GB HD heutzutage nicht mehr zeitgemäss (ist halt so) und wenn man eine drin hat, dann darf man die halt nicht mit allem möglichen Kram zuballern, sondern muß auf der System HD nur das installieren und die Daten draufpacken, die nötig sind. Der Rest gehört auf ne externe Platte.
Viertens funktioniert die Defragmentierung von OS X hervorragend, nur setzt sie zwingend genug freien HD Speicher voraus, damit es überhaupt geht.
Bei deinem Füllgrad geht es gar nicht mehr...
Viertens hast du einfach ein Ram Problem, das die ibooks schon immer hatten, wenn man so einen Rechner für Ramintensive Apps einsetzt.
Da schreit es halt nach 2 GB.
Übrigens braucht man für alles ausser Photoshop und Audio Apps a la Logic keineswegs mehr als 2 GB.
Wenn ich surfe, mail offen habe und noch Word etc. läuft, kratz ich gerade mal an den 2 GB.
Um meine 4 GB im MacbookPro auszureizen muß ich eben Logic Pro und Konsorten anwerfen.
Dafür ist das ibook aber einfach unterqualifiziert. Es erfüllt ja gerade mal noch die Mindestanforderungen von Logic 8
Ach ja und fünftens ist die Werksplatte mit 40 Gb eine extrem lahme 4200er Platte, die für AudioApps schon mal gar nicht so dolle ist und erst recht, wenn sie mehr als zu 50% gefüllt ist.
Dann hat sie eine Performance zu einschlafen. Eine neue Platte würde Wunder bewirken, glaube mir...Der alte G3 funktioniert übrigens nur deshalb mit der randvollen Platte, weil da sicher kein OS X drauf gelaufen ist.
OS 9 bruchte halt auch nix, weil es ein extrem genügsames Betriebssystem war.
Dafür konnte es ja auch nur 30% von OS X...
Das deine Eingabe verzögert ist, liegt übrigens auch an der knallvollen HD....Ach ja, und mein MacbookPro mit 2.4 GHz und 4 GB Ram ist sehr wohl geeignet, um mit Logic zu arbeiten.
Das man zwingend mind. 4 GB Ram braucht und letztendlich einen MacPro, kann ich so definitiv nicht bestätigen.
Wenn ich meine ext. Firewire 800 platte dranhänge, dann flutscht des MacbookPro wie ein flinker Fisch im glasklaren Wasser.
Das einzige Ärgernis ist da nur die Software Logic, die nach jedem Update irgendwie schlechter wird (meine persönliche Meinung)Übrigens hat mir mein 5 Jahre altes Tibook mit gerade mal 1 GHz und 1 GB Ram sehr treu bis diesen Oktober gedient.
Ich hab darauf sogar bis unter Logic 7 Platten produziert ohne alle deine Performanceprobleme auf dem sogar leistungsfähigeren ibook.
Und warum?
Ich hatte mir ne schnelle 5400er 120 GB Platte reingebaut.
Das hat die Performance extrem beschleunigt! -
Wollen wir mal die Kirche im Dorf lassen!
Man kriegt sicherlich keinen Bandscheibenvorfall von nem guten Drumhocker ohne Rückenlehne.
Das hat dann doch meist andere Ursachen.
Ich würde auch niemals mit einer Rückenlehne spielen, alleine schon wegen meiner Sitzposition am Rande der Sitzfläche und nicht hinten völlig überflüssig, und ich bin weit von einem Bandscheibenvorfall entfernt.
Das Stichwort heisst Bauch- Rückenmuskulatur!
Wenn da nix ist, rettet dich auch keine Rückenlehne.
Zudem ist die Sitzposition viel wichtiger.
In JUNGEN Jahren hatte ich öfters Rückenprobleme am Drumset, bis ich mir Rat bei einem Sportstudenten geholt hab, der sich meine Spielposition/Sitzposition angeschaut hat.
Nach dessen Ratschlägen und Veränderung meiner Sitzposition war's das mit Rückenproblemen und ich bin nun seit über 15 Jahren beschwerdefrei.
Da macht mir Autofahren viel mehr zu schaffen.
Und wie bereits gesagt: man kann nicht den sattel als Wahrheit letzter Schluß anpreisen! nicht das ich sagen würde, runde Sitze wären besser, aber ich geh auf nem Sattel kaputt beim spielen. Das ist purer Horror und ich bin mit Sicherheit nicht der einzige Drummer, der das so sieht. In meinem Kollegenkreis fallen mir ohne grosse Schwierigkeiten jede Menge ein, die den Sattel auch nicht mögen... -
Dann beschwere dich bei amazon.
Von da hab ich das Bild und die nennen das Springerstiefel
Siehe hier: -
Nimm nen Sattel, ich hab auch den Tama, Super Teil. Ich hatte mal eine Saison nen runden. Nach ca.20x 6h Karnevals Sitzungen hatte ich üble Rückenprobleme.
Chris, dein hintern ist halt einfach anders als meiner
Ich könnte nämlich das genaue Gegenteil bestätigen